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Verlag: Wallstein Verlag, 2001
ISBN 10: 389244238XISBN 13: 9783892442387
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 312 Seiten, Obere Ecke bestoßen. ISBN: 9783892442387 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 716 15,2 x 2,5 x 22,8 cm, Hardcover.
Verlag: Göttingen : Wallstein-Verlag, 2001
ISBN 10: 389244238XISBN 13: 9783892442387
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
Buch
308 S. (23 cm) 1. Aufl.; Mit den 2 Tabellen als ausfaltbarer Anhang im Deckel; Schutzumschlag mit minimalen Gebrauchsspuren; sonst gut und sauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 Pappband mit Umschlag / gebundene Ausgabe.
Verlag: Wallstein Verlag, 2001
ISBN 10: 389244238XISBN 13: 9783892442387
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. Aufl. 312 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. Neben der erstmaligen Publikation des Briefwechsels zwischen Carus und Goethe werden Goethes Verhältnis zur Kunst der Romantik wie auch die Naturwissenschaften der Goethezeit beleuchtet. Der Band erscheint anläßlich des 350jährigen Bestehens der »Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina« in Halle im Jahr 2002. Der Dresdner Arzt, Naturwissenschaftler, Landschaftsmaler und Philosoph Carl Gustav Carus (1789-1869) wird noch immer als repräsentativer Goethe-Verehrer dargestellt. Der hier erstmals vollständig vorliegende kommentierte Briefwechsel aus den Jahren 1818 bis 1831 und weitere Zeugnisse fordern eine drastische Korrektur dieser allzu geläufigen Auffassung. Carus erscheint im Briefwechsel mit Goethe als profilierter und eigenständiger Naturwissenschaftler, dessen Auffassungen und Erläuterungen in Weimar hohes Ansehen genießen. Durch die morphologischen Arbeiten von Carus fühlt sich Goethe »in die Jugend hinein-« und »mit ihr fortgewachsen«. Carus hingegen versucht sehr rasch im Verlauf des anfänglich naturwissenschaftlich geprägten Briefwechsels auch einen andauernden künstlerischen Austausch mit Goethe herzustellen, was letztlich scheitert. Die nach Goethes Tod erschienenen Goethe-Schriften von Carus lassen ihn als dezidierten Kritiker der Goetheschen Farbenlehre erscheinen. Diese Differenz der Auffassungen gibt Carus jedoch im Briefwechsel mit Goethe wohlweislich nicht zu erkennen. Die späteren psychologischen Forschungsinteressen von Carus stoßen wiederum bei Goethe auf eine deutlich reserviertere Haltung, die dieser jedoch ebenfalls für sich behält. In diesen komplizierten wechselseitigen Erwartungen wird deutlich, daß im Briefwechsel weit mehr berührt wird als eine »naturwissenschaftliche Correspondenz«. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 699 Gebundene Ausgabe, Maße: 15.2 cm x 2.5 cm x 22.8 cm.