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Verlag: Scaneg Verlag E. K., 2009
ISBN 10: 389235121XISBN 13: 9783892351214
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Scaneg Verlag E. K., 2009
ISBN 10: 389235121XISBN 13: 9783892351214
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Briefe von Th. Th. Heine an Alfred Kubin, 1912-1947. Hrsg. und kommentiert von Thomas Raff. Heines Briefe (die Schreiben Kubins sind leider nicht erhalten) kreisen anfangs um die Arbeit am Simplicissimus, später um die Freuden und Probleme des Landlebens; seit Heines Leben auf der Flucht verstärkt um die politischen Verhältnisse in Deutschland, um den "Anschluss" Österreichs, "entartete Kunst" und das Überleben im Exil. Heine bewahrte dabei eine stoisch-gelassene Haltung, während sich durch Kubins Briefe (wie man aus Heines Antworten erschließen kann) viele Klagen über Depressionen, Krankheiten und Entbehrungen ziehen. Heines Briefstil ist flüssig, humorvoll, oftmals ironisch scherzhaft. Die 64 Briefe umfassende Edition ist mit einem Kommentar versehen, der alle erwähnten Personen, weniger bekannte Örtlichkeiten und Institutionen, sowie nicht ganz leicht verständliche Anspielungen erläutert. Ein Personenregister erschließt den Band. 135 Seiten, broschiert (punctum. Abhandlungen aus Kunst & Kultur; Band 21/scaneg Verlag 2009). Früher EUR 15,00 199 g. Sprache: de.
Verlag: Scaneg Mär 2009, 2009
ISBN 10: 389235121XISBN 13: 9783892351214
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Thomas Theodor Heine (1867-1948), der zu seiner Zeit zugleich bewunderte undgefürchtete Simplicissimus-Karikaturist, und Alfred Kubin (1877-1959), derbekannte Zeichner des Unheimlichen und Abgründigen, standen von 1912 bis1947 in Briefkontakt. Leider sind - bis auf drei Ausnahmen - nur die BriefeHeines erhalten, sie liegen im Kubin-Archiv der Städtischen Galerie imLenbachhaus, München. Dagegen gingen Kubins Briefe durch Heines Exil und dieschwierige Situation seiner Familie im 'Dritten Reich' weitgehend verloren.Anfangs kreisen die Briefe um die Arbeit am Simplicissimus, später um dieFreuden und Probleme des Landlebens, das beide Briefpartner führten. Seit1933 war Heine - wegen seiner jüdischen Abstammung und seiner offenantifaschistischen Einstellung - auf der Flucht vor den deutschen Häschernbis 1938 in der Tschechoslowakei (Prag, Brünn), dann in Norwegen (Oslo) undseit 1942 in Schweden (Stockholm). In den Briefen aus dem Exil ging es umdie politischen Verhältnisse in Deutschland, um den 'Anschluss' Österreichsum 'entartete Kunst' und um das Überleben in den diversen Exil-Ländern.Durch Karikaturen für Zeitungen, Porträts und sonstige Gemälde und durchliterarische Veröffentlichungen konnte sich Heine immer nur knapp überWasser halten. Dabei bewahrte er eine erstaunlich stoisch-gelassene Haltungwährend sich durch Kubins Briefe (wie man aus Heines Antworten erschließenkann) viele Klagen über Depressionen, Krankheiten und Entbehrungen ziehen.Heines Briefstil ist flüssig, humorvoll, oftmals ironisch scherzhaft. Immerwieder versuchte er, dem pessimistischen, mit seiner Frau zurückgezogen inZwickledt/Oberösterreich lebenden Freund Trost und Aufmunterung zu spenden.Ein Kommentar erläutert alle erwähnten Personen, weniger bekannteÖrtlichkeiten und Institutionen, sowie nicht ganz leicht verständlicheAnspielungen. Ein Personenregister erleichtert die Benutzung derBrief-Edition.
Verlag: scaneg, 2009
ISBN 10: 389235121XISBN 13: 9783892351214
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Thomas Theodor Heine (1867-1948) arbeitete als Zeichner und Karikaturist. Seine Titelzeichnung der roten Bulldogge fuer den Simplicissimus wurde zum Symbol der anti-wilhelminischen und sozialkritischen Richtung der Zeitschrift.Klappentext.