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Verlag: Matthes & Seitz Verlag, 2008
ISBN 10: 388221726XISBN 13: 9783882217261
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Bln., Matthes & Seitz,, 2008
ISBN 10: 388221726XISBN 13: 9783882217261
Anbieter: Antiquariat Alte Seiten - Jochen Mitter, Göttingen, Deutschland
Buch Erstausgabe
OKt. 1-2. 1. Aufl.;. 92 S. ; (Kleine Reihe) Die angegebenen Versandkosten gelten bei AbeBooks und ZVAB nur für Bücher bis zum Gewicht von 1000 g (Bücher- / Warensendung). Über höhere Versandkosten bei schwereren Büchern werden Sie von uns informiert. - Wegen der EPR-Bestimmungen liefern wir nicht nach Bulgarien, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Luxemburg, Malta, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 99.
Verlag: Berlin, Matthes & Seitz ,, 2008
ISBN 10: 388221726XISBN 13: 9783882217261
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch Erstausgabe
DEA, 94 S., OKart., sehr gut erhalten, Fröhliche Wissenschaft Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Matthes & Seitz Verlag, 2008
ISBN 10: 388221726XISBN 13: 9783882217261
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die hier versammelten Essays kreisen u.a. um die Frage nach der Möglichkeit von Literatur über den Holocaust und um die Nützlichkeit von Literatur überhaupt.»Wir können nicht menschlich sein, ohne in uns die Fähigkeit zum Schmerz, auch die zur Gemeinheit wahrgenommen zu haben. Aber wir sind nicht nur die möglichen Opfer der Henker: Die Henker sind unseresgleichen. Wir müssen uns auch noch fragen: Gibt es nichts in unserem Wesen, das so viel Entsetzliches unmöglich macht Und wir müssen uns wohl die Antwort geben: tatsächlich, es gibt nichts. Tausend Hindernisse stellen sich in uns dem entgegen . Trotzdem ist dies nicht unmöglich. Wir sind also nicht bloß zum Schmerz, sondern auch zur Raserei des Folterns fähig.« 92 pp. Deutsch.