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Verlag: Rotpunktverlag, 2021
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Rotpunktverlag, 2021
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Rotpunktverlag : Zürich,, 2021
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: wortart-buchversand, Bobingen, Deutschland
Buch
Zustand: sehr gut. -- Das kontaminierte Museum : Das Kunsthaus Zürich und die Sammlung Bührle -- 192 S., 12 x 19 cm, Engl. Broschur; 1. Aufl.; -- [ Kunst/Malerei/Architektur / Kunst / Museum / Zürich / Erinnerungskultur / Provenienzforschung ] -- Zustand: ungelesen, leichte Lagerspuren, gekennzeichnete Remittende (Strich auf Schnitt ) -- weitere Informationen wie die Widerrufsbelehrung finden Sie in den 'Anbieter- und Zahlungsinformationen'; Alle Preisangaben inkl. MwSt.
Verlag: Zürich : Rotpunktverlag, 2021
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch Erstausgabe
8° , Broschur, 1. Auflage;. 191 Seiten, Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. Als Geschenk geeignet. 9783858699381 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 228.
Verlag: Rotpunktverlag Sep 2021, 2021
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte.Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von 'belasteten' Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart.
Verlag: Rotpunktverlag Zürich
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Bührle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatten ihn zum reichsten Schweizer gemacht. Ausgestattet mit unerschöpflichen Mitteln kaufte er Kunstwerke, die durch Ausplünderung und Vertreibung jüdischer Sammler und Galeristen auf den Kunstmarkt gespült wurden. Über Jahrzehnte schlummerte seine Sammlung in einem Privatmuseum und diente dem Ansehen der Familie Bührle. Nun soll sie im Neubau des Kunsthauses Zürich die Stadt als Kulturmetropole aufwerten. So zumindest die Hoffnung eines Zusammenschlusses verschiedener Akteure aus Politik, Wirtschaft und Museumswelt.Wie fand die durch Krieg, Vertreibung und Holocaust kontaminierte Sammlung Einzug in ein öffentliches Museum Der Historiker Erich Keller zeigt in diesem Buch, wie flüchtig Erinnerungskultur ist - und wie stark die Forschungsfreiheit gefährdet wird, wenn sie unter den Druck einer neoliberalen Standortpolitik gerät. Er erklärt, wie historisch belastete Kunst ökonomisch verwertbar gemacht wird und was Provenienzforschung leisten könnte.Geht es um problematische Provenienzen, ist oft die Rede von 'belasteten' Bildern. Doch Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert wussten nichts von ihrer Zukunft. Was aber wollen die Museen von ihrer Vergangenheit wissen Debatten um Raubkunst drehen sich nicht um eine entrückte Vergangenheit, sondern stellen Fragen nach politischer Verantwortung in der Gegenwart. 192 pp. Deutsch.
Verlag: Rotpunktverlag, Zürich, 2021
ISBN 10: 3858699381ISBN 13: 9783858699381
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Wie Raubkunst in ein oeffentliches Museum fand.In der Kunstsammlung des Waffenfabrikanten Emil G. Buehrle ist die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts gespeichert. Kriegsmaterialexporte an NS-Deutschland und in die Hotspots des Kalten Kriegs hatte.