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Verlag: Nomos, 2019
ISBN 10: 3848757125ISBN 13: 9783848757121
Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Leichte Lagerspuren -Diese Arbeit leistet einen Beitrag zu der in der Völkerrechtswissenschaft geführten Diskussion um die Konzeptualisierung eines dritten Strangs des Friedenssicherungsrechts - eines ius post bellum. Die Reparationen für den Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot werden als ein möglicher Grundsatz herausgegriffen und im Hinblick auf ein praktisches Bedürfnis für die Entwicklung eines ius post bellum analysiert. Ausgehend von der Analyse der relevanten Staatenpraxis, beginnend mit dem Versailler Reparationsregime nach dem Ersten Weltkrieg bis zu den Arbeiten der 'Eritrea-Ethiopia Claims Commission' Anfang dieses Jahrhunderts, erfolgt eine Bestandsaufnahme des geltenden Völkergewohnheitsrechts, insbesondere im Hinblick auf den Haftungsgrund, die Haftungsvoraussetzungen sowie dem Umfang der Haftung. Dabei werden auch Entwicklungslinien oder wiederkehrende Problemstellungen, die sich noch zu keiner völkergewohnheitsrechtlichen Regel verdichtet haben, in den Blick genommen. 448 pp. Deutsch.
Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, 2019
ISBN 10: 3848757125ISBN 13: 9783848757121
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 447 | Sprache: Deutsch.
Verlag: Baden-Baden, Nomos, 2019., 2019
ISBN 10: 3848757125ISBN 13: 9783848757121
Anbieter: Antiquariat Werner Haschtmann, Frankfurt a.M., Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
447 S, okart., guter Zustand (NP 118.-) Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht 11.
Verlag: Baden-Baden, Nomos., 2019
ISBN 10: 3848757125ISBN 13: 9783848757121
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
8vo. 447 S. Originaler Verlagskarton. Verlagsfrischer Zustand! (NP 118,-- EUR). (Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht, hrsg. v. Claus Kreß, 11).
Verlag: Nomos, 2019
ISBN 10: 3848757125ISBN 13: 9783848757121
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag durch Lager- oder Transportschaden -Diese Arbeit leistet einen Beitrag zu der in der Völkerrechtswissenschaft geführten Diskussion um die Konzeptualisierung eines dritten Strangs des Friedenssicherungsrechts - eines ius post bellum. Die Reparationen für den Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot werden als ein möglicher Grundsatz herausgegriffen und im Hinblick auf ein praktisches Bedürfnis für die Entwicklung eines ius post bellum analysiert. Ausgehend von der Analyse der relevanten Staatenpraxis, beginnend mit dem Versailler Reparationsregime nach dem Ersten Weltkrieg bis zu den Arbeiten der 'Eritrea-Ethiopia Claims Commission' Anfang dieses Jahrhunderts, erfolgt eine Bestandsaufnahme des geltenden Völkergewohnheitsrechts, insbesondere im Hinblick auf den Haftungsgrund, die Haftungsvoraussetzungen sowie dem Umfang der Haftung. Dabei werden auch Entwicklungslinien oder wiederkehrende Problemstellungen, die sich noch zu keiner völkergewohnheitsrechtlichen Regel verdichtet haben, in den Blick genommen. 448 pp. Deutsch.
Verlag: Nomos, 2019
ISBN 10: 3848757125ISBN 13: 9783848757121
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag durch Lager- oder Transportschaden -Diese Arbeit leistet einen Beitrag zu der in der Völkerrechtswissenschaft geführten Diskussion um die Konzeptualisierung eines dritten Strangs des Friedenssicherungsrechts - eines ius post bellum. Die Reparationen für den Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot werden als ein möglicher Grundsatz herausgegriffen und im Hinblick auf ein praktisches Bedürfnis für die Entwicklung eines ius post bellum analysiert. Ausgehend von der Analyse der relevanten Staatenpraxis, beginnend mit dem Versailler Reparationsregime nach dem Ersten Weltkrieg bis zu den Arbeiten der 'Eritrea-Ethiopia Claims Commission' Anfang dieses Jahrhunderts, erfolgt eine Bestandsaufnahme des geltenden Völkergewohnheitsrechts, insbesondere im Hinblick auf den Haftungsgrund, die Haftungsvoraussetzungen sowie dem Umfang der Haftung. Dabei werden auch Entwicklungslinien oder wiederkehrende Problemstellungen, die sich noch zu keiner völkergewohnheitsrechtlichen Regel verdichtet haben, in den Blick genommen. 448 pp. Deutsch.