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Verlag: Wallstein Verlag GmbH, 2013
ISBN 10: 3835311964ISBN 13: 9783835311961
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Die Spiele von Rom 1960 und München 1972. Eva Gajek untersucht die Imagepolitik und deren Rezeption in Medien und Öffentlichkeit. Im Zentrum steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der Selbstdarstellung nutzten. Die Untersuchung stützt sich einerseits auf Medienquellen wie die internationale Presse, ausgewählte Fernseh- und Radioberichte und Fotografien, andererseits werden die Archivunterlagen der vorbereitenden Komitees und der politischen Akteure ausgewertet. Die breite Quellenauswahl zeigt, dass verschiedenste Akteure, von Regierung, über Medien bis hin zum IOC auf die Inszenierung einwirkten. 559 Seiten mit 20 Abb., gebunden (Geschichte der Gegenwart; Band 7/Wallstein Verlag 2013) leichte Lagerspuren. Statt EUR 48,00 800 g. Sprache: de.
Verlag: Wallstein, 2013
ISBN 10: 3835311964ISBN 13: 9783835311961
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an München. Die internationale Medienaufmerksamkeit des Ereignisses bot den beiden Ländern eine einzigartige Bühne, um sich der Weltà ffentlichkeit nach Faschismus, Diktatur und Và lkermord als junge demokratische Republiken zu präsentieren. Eva Gajek untersucht die Imagepolitik und deren Rezeption in Medien und à ffentlichkeit. Im Zentrum steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der Selbstdarstellung nutzten. Die Untersuchung stützt sich einerseits auf Medienquellen wie die internationale Presse, ausgewählte Fernseh- und Radioberichte und Fotografien, andererseits werden die Archivunterlagen der vorbereitenden Komitees und der politischen Akteure ausgewertet. Die breite Quellenauswahl zeigt, dass verschiedenste Akteure, von Regierung, über Medien bis hin zum IOC auf die Inszenierung einwirkten.
Verlag: Wallstein, 2013
ISBN 10: 3835311964ISBN 13: 9783835311961
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Sehr gut. 559 Seiten; 9783835311961.2 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Wallstein, 2013
ISBN 10: 3835311964ISBN 13: 9783835311961
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an München. Die internationale Medienaufmerksamkeit des Ereignisses bot den beiden Ländern eine einzigartige Bühne, um sich der Weltöffentlichkeit nach Faschismus, Diktatur und Völkermord als junge demokratische Republiken zu präsentieren. Eva Gajek untersucht die Imagepolitik und deren Rezeption in Medien und Öffentlichkeit. Im Zentrum steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der Selbstdarstellung nutzten. Die Untersuchung stützt sich einerseits auf Medienquellen wie die internationale Presse, ausgewählte Fernseh- und Radioberichte und Fotografien, andererseits werden die Archivunterlagen der vorbereitenden Komitees und der politischen Akteure ausgewertet. Die breite Quellenauswahl zeigt, dass verschiedenste Akteure, von Regierung, über Medien bis hin zum IOC auf die Inszenierung einwirkten.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, 2013
ISBN 10: 3835311964ISBN 13: 9783835311961
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item -Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an München. Die internationale Medienaufmerksamkeit des Ereignisses bot den beiden Ländern eine einzigartige Bühne, um sich der Weltöffentlichkeit nach Faschismus, Diktatur und Völkermord als junge demokratische Republiken zu präsentieren. Eva Gajek untersucht die Imagepolitik und deren Rezeption in Medien und Öffentlichkeit. Im Zentrum steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der Selbstdarstellung nutzten. Die Untersuchung stützt sich einerseits auf Medienquellen wie die internationale Presse, ausgewählte Fernseh- und Radioberichte und Fotografien, andererseits werden die Archivunterlagen der vorbereitenden Komitees und der politischen Akteure ausgewertet. Die breite Quellenauswahl zeigt, dass verschiedenste Akteure, von Regierung, über Medien bis hin zum IOC auf die Inszenierung einwirkten. 544 pp. Deutsch.
Verlag: Wallstein, 2013
ISBN 10: 3835311964ISBN 13: 9783835311961
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New. Die Olympischen Spiele als Instrument der Imagepolitik nach dem Zweiten Weltkrieg.Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an Muenchen. Die inte.