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Verlag: Göttingen : Wallstein-Verl., 2010
ISBN 10: 3835306383ISBN 13: 9783835306387
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. 444 Seiten, wenige Bleistiftanstreichungen im laufenden Text, SU minimal berieben, sonst in einem guten Zustand. 9783835306387 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 734.
Verlag: Wallstein Verlag GmbH
ISBN 10: 3835306383ISBN 13: 9783835306387
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Filmzensur in Westdeutschland 1949-1990. Wer Filme in welcher Form zu sehen bekam, war das Ergebnis eines komplexen Zusammenwirkens von moralischen Ansprüchen, politischen Ambitionen und wirtschaftlichen Interessen. Die Analyse dieses komplexen Gefüges zeigt, wie grundlegend sich gesellschaftliche Ordnungsentwürfe und die Vorstellungen von den »Grenzen des Zeigbaren« zwischen Nachkriegszeit und Wiedervereinigung geändert haben. Doch erweist sich gerade bei der Videodebatte der achtziger Jahre, dass sich dieser Wandel nicht alleine als Liberalisierung oder Aufhebung der Normen deuten lässt. 445 Seiten mit 10 Abb., gebunden (Moderne Zeit. Neue Forschungen zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts; Band 21/Wallstein Verlag 2010) leichte Lagerspuren. Statt EUR 42,00 736 g. Sprache: de.
Verlag: Wallstein, 2010
ISBN 10: 3835306383ISBN 13: 9783835306387
Anbieter: Buchkanzlei, Bremen, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. 448 Seiten Auf sehr wenigen Seiten Bleistiftanstreichungen, ansonsten hervorragend erhaltenes Exemplar 455 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 734.
Verlag: Wallstein Apr 2010, 2010
ISBN 10: 3835306383ISBN 13: 9783835306387
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die erste wissenschaftliche Untersuchung zur Filmzensur der »Bonner Republik«.Die Kontrolle des Films ist so alt wie das Medium selbst - bereits im Kaiserreich fürchteten Politiker, Publizisten und Pädagogen die manipulative Macht, die der Film gegenüber der »Masse« zu besitzen scheint. Daran änderte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst wenig. In Westdeutschland entstand 1949 unter dem Druck der Amerikaner die »Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft« (FSK), die bis heute alle auf die Kinoleinwand kommenden Filme kontrolliert.Zensur erschließt sich jedoch weder durch den Blick allein auf die FSK noch dient der Begriff als Kampfvokabel. Wer Filme in welcher Form zu sehen bekam, war das Ergebnis eines komplexen Zusammenwirkens von moralischen Ansprüchen, politischen Ambitionen und wirtschaftlichen Interessen.Die Analyse dieses komplexen Gefüges zeigt, wie grundlegend sich gesellschaftliche Ordnungsentwürfe und die Vorstellungen von den »Grenzen des Zeigbaren« zwischen Nachkriegszeit und Wiedervereinigung geändert haben. Doch erweist sich gerade bei der Videodebatte der achtziger Jahre, dass sich dieser Wandel nicht alleine als Liberalisierung oder Aufhebung der Normen deuten lässt.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh
ISBN 10: 3835306383ISBN 13: 9783835306387
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item -Die Kontrolle des Films ist so alt wie das Medium selbst - bereits im Kaiserreich fürchteten Politiker, Publizisten und Pädagogen die manipulative Macht, die der Film gegenüber der 'Masse' zu besitzen scheint. Daran änderte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst wenig. In Westdeutschland entstand 1949 unter dem Druck der Amerikaner die 'Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft' (FSK), die bis heute alle auf die Kinoleinwand kommenden Filme kontrolliert.Zensur erschließt sich jedoch weder durch den Blick allein auf die FSK noch dient der Begriff als Kampfvokabel. Wer Filme in welcher Form zu sehen bekam, war das Ergebnis eines komplexen Zusammenwirkens von moralischen Ansprüchen, politischen Ambitionen und wirtschaftlichen Interessen.Die Analyse dieses komplexen Gefüges zeigt, wie grundlegend sich gesellschaftliche Ordnungsentwürfe und die Vorstellungen von den 'Grenzen des Zeigbaren' zwischen Nachkriegszeit und Wiedervereinigung geändert haben. Doch erweist sich gerade bei der Videodebatte der achtziger Jahre, dass sich dieser Wandel nicht alleine als Liberalisierung oder Aufhebung der Normen deuten lässt. 432 pp. Deutsch.
Verlag: Wallstein, 2010
ISBN 10: 3835306383ISBN 13: 9783835306387
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.