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Verlag: Tectum Verlag, 2015
ISBN 10: 3828835759ISBN 13: 9783828835757
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: Tectum Verlag, 2015
ISBN 10: 3828835759ISBN 13: 9783828835757
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Tectum Verlag, 2015
ISBN 10: 3828835759ISBN 13: 9783828835757
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: Tectum Verlag Okt 2015, 2015
ISBN 10: 3828835759ISBN 13: 9783828835757
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Für Frauen ist die Geburt ein äußerst schmerzhafter Vorgang. Das lässt sich hinnehmen. Dass die Geburtshilfe im deutschen Klinik- und Gebäralltag regelmäßig und beinahe unkritisiert von vielfältigen Formen der Gewaltausübung begleitet wird, ist dagegen ein Skandal, den Christina Mundlos' Buch erstmalig thematisiert. Die von ihr versammelten Erfahrungen von Müttern und Hebammen berichten von medizinisch unnötigen Kaiserschnitten, nicht genehmigter Genitalverstümmelung, von unnötig vielen und brutal durchgeführten vaginalen Untersuchungen, verweigerten Schmerzmitteln und festgeschnallten Frauen. Gebärende werden allein gelassen, ausgelacht und beleidigt, ihre Selbstbestimmung missachtet und Operationen ohne Betäubung durchgeführt. Bislang wurde diese Gewalt totgeschwiegen. Mundlos demonstriert, dass diese Beispiele keine Einzelfälle sind, sondern eine völlig tabuisierte Gewaltform und damit ein tiefgehendes, gesellschaftliches Problem. Sie zeigt die Zusammenhänge auf zwischen der stiefmütterlichen Behandlung der Geburtshilfe im Gesundheitssystem, einer noch immer vorhandenen Frauenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft und aktuellen politischen Vorgängen. Darüber hinaus stellt sie konkrete Forderungen an die Verantwortlichen, damit die Gewalt unter der Geburt beendet werden kann. Schwangere erhalten zudem Tipps, wie sie sich selbst am besten schützen und auf die Geburt vorbereiten können.