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Verlag: Verlag Niggli, 2009
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. Dust jacket in good condition. Library sticker on front cover.In German, English, and French. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,1450grams, ISBN:9783721200430.
Verlag: Verlag Niggli, 2009
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. Dust jacket in good condition. Library sticker on front cover.In German, English, and French. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,1450grams, ISBN:9783721200430.
Verlag: Verlag Niggli, 2009
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: Fair. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In fair condition, suitable as a study copy. Dust jacket in fair condition. Library sticker on front cover.In German, English, and French. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,1450grams, ISBN:9783721200430.
Verlag: Verlag Niggli, 2009
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. Dust jacket in good condition. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,1450grams, ISBN:9783721200430.
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Teufen (AR) : Niggli, 1967
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 273 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 23,9 x 23,2 cm Guter Zustand. Oberes Rückengelenk mit einem kleinen Riß. Dieses Buch ist das Vermächtnis eines grossen Typografen an das Kulturgut der Gegenwart. In den Nachkriegsjahren, als auf fast allen Gebieten der angewandten Kunst noch kaum eine Wandlung zu einem neuen, der Zeit angepassten Ausdruck sichtbar war, liess Emil Ruder als einer der ersten Pioniere alle herkömmlichen Regeln der althergebrachten Typografie fallen und schuf neue Gesetze, die den Anforderungen an eine neue Typografie entsprachen. Bei diesem Buch, das bisher sechs Auflagen, davon einige gekürzt, erlebt hat und nun in einer Neuauflage der Originalausgabe wieder vorliegt, handelt es sich um ein grundlegend neues Lehrbuch, auf welches Generationen von Typografen und Grafikern aufbauten und weiterhin aufbauen können. Es ist bestimmt als hervorragendes 'Manual' zu werten. Darüber hinaus ist es jedoch in seinem Gesamtaufbau, in der thematischen Abwicklung, in der Gegenüberstellung von Gleichheiten und Kontrasten, im Reichtum der Bilder und der sich harmonisch einfügenden typografischen Sätze ein geschlossenes Meisterwerk. Hinter den rein pädagogischen Beispielen exakter Proportionen schimmert ein reiches philosophisches Denken hervor, welches, weit über die alltäglichen Aufgaben hinaus, die Lehre der Weisheit des Lebens zu erläutern versucht. - Emil Ruder (* 20. März 1914 in Zürich; 13. März 1970 in Basel) war ein Schweizer Typograf, Autor und Lehrer. Er gilt als einer der einflussreichsten Typografielehrer des 20. Jahrhunderts, als prägende Gestalt der Schweizer Typografie und als einer der Gründungsväter der Basler Schule. Leben: Ruder absolvierte von 1929 bis 1933 eine Ausbildung als Schriftsetzer. 1938 bis 1939 folgte ein Studienaufenthalt in Paris, dem sich eine Berufstätigkeit als Akzidenzfaktor Leiter einer Buchdruck-Setzerei in einem Fachbuchverlag in Zürich anschloss. Von 1941 bis 1942 war Ruder Tagesschüler an der Kunstgewerbeschule Zürich in der Klasse Schriftsatz und Buchdruck bei Walter Käch und Alfred Willimann. 1942 wurde er zum hauptamtlichen Fachlehrer für Typografie und ab 1947 zum Abteilungsvorsteher der Abteilung 3 (kunstgewerbliche Lehrlingsabteilung) an die Allgemeine Gewerbeschule Basel gewählt. «Die Wahl fiel ( ) auf den damals achtundzwanzigjährigen Emil Ruder, dem aufgrund seiner Qualifikationen die uneingeschränkte Lehrfreiheit zugebilligt und gleichzeitig auch die volle Verantwortung für die künstlerische Leitung der Buchdrucker- und Setzerklasse übertragen wurde.» Zur Wahl standen damals Max Caflisch und Emil Ruder. 1947 initiierte Ruder die Tagesfachklasse für Buchdruck und 1968 gründete er gemeinsam mit Armin Hofmann die Weiterbildungsklasse für Grafik an der Gewerbeschule Basel. Von 1965 bis 1970 war Ruder Direktor der Allgemeinen Gewerbeschule und des Gewerbemuseums Basel. Ruder war Mitglied der Jury Die gute Form an der Schweizer Mustermesse in Basel (1956); des Zentralverbandes des Schweizerischen Werkbundes (1956); der eidgenössischen Kommission für angewandte Kunst (1961) und Mitbegründer von International Center for the Typographic Arts (Icta) in New York (1962). Emil Ruder war seit 1950 mit Ingeborg Susanne Schwarz verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei gemeinsame Söhne, Martin (* 1951) und Daniel (* 1954). Philosophie: Emil Ruder sah die Aufgabe des Typografen im Ausloten der Beziehungen zwischen Technik, Funktion und Form. Jede typografische Aufgabe erforderte für ihn ein neuerliches Überdenken dieser Beziehungen. Vorgefertigte Rezepte und Formeln aus der Schublade für eine gestalterische Aufgabe zu benutzen, sah Ruder als falsch verstandenen Funktionalismus an. Die Kunst der Typografie lag für ihn im Ordnen und Strukturieren von Buchstaben, Worten und Zeilen auf einer gegebenen Fläche. «Die Typographie wird in erster Linie als Mittel zum Ordnen verschiedener Dinge aufgefasst. Es geht nicht mehr um anspruchsvolle künstlerische Postulate und Kreationen, sondern um das Bemühen, den täglichen Ansprüchen formal und funktionell gerecht zu werden.» Die unbedingte Lesbarkeit eines Textes war dabei Verpflichtung jeder Gestaltung: «Die Typographie ist einem eindeutigen Zweck verpflichtet, und zwar der schriftlichen Mitteilung. Durch kein Argument und durch keine Überlegung kann die Typographie von dieser Verpflichtung entbunden werde. Ein Druckwerk, das nicht gelesen werden kann, wird zu einem sinnlosen Produkt.» Werk: Seine typografische Philosophie praktizierte Ruder auf Plakaten für das Gewerbemuseum und die Kunsthalle Basel (Johannes Froben, Die Zeitung, Berlin die grösste Stadt Deutschlands) ebenso, wie auf seinen Titelentwürfen für die Typografischen Monatsblätter und in seiner Buchgestaltung. Flächenkompositionen und strukturierte, asymmetrische Anordnungen von Worten und Textzeilen stehen im Dienst der Mitteilung. Form und Gegenform, Zeilenrhythmus, Proportionen von Schriftgraden, Grauwerte von Kolumnen kontrastierend zur leeren weissen Fläche des Papieres die elementaren optischen Gesetzmäßigkeiten waren für ihn Grundlage seiner gestalterischen Experimente. Von 1957 bis 1959 schrieb Ruder für die Typografischen Monatsblättern unter dem Stichwort Wesentliches vier Artikel über Die Fläche, Die Linie, Das Wort und Der Rhythmus. Diese Artikelserie bildete die Basis für sein 1967 erschienenes Opus magnum Typographie. Ein Gestaltungslehrbuch. Wirkung: Sowohl in seiner gestalterischen Praxis, seiner langjährigen Lehrtätigkeit als auch in seinen publizistischen Beiträgen vertrat Ruder seine typografische Haltung als ein dem Inhalt verpflichtendes Handwerk. Sein Postulat nach unbedingter Lesbarkeit eines Textes hinterfragten seine Schüler Wolfgang Weingart und Hans-Rudolf Lutz ihrerseits einflussreiche Lehrer in Basel und Luzern mit ihrem Werk und in ihren typografischen Schriften. Beide zeigten in den 1970er Jahren, dass Typografie erst gesehen und dann gelesen wird. Weingart wie Lutz zeigten den bildhaften Aspekt typografischer Gesta.
Verlag: Niggli Verlag, 2001
ISBN 10: 3721200438ISBN 13: 9783721200430
Anbieter: Gallix, Gif sur Yvette, Frankreich
Buch
Zustand: Neuf.