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Verlag: Hermagoras Dez 2007, 2007
ISBN 10: 3708603303ISBN 13: 9783708603308
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Dynastie, katholische Kirche und Staat waren seit dem Zeitalter der Gegenreformation eng miteinander verflochten gewesen. Mit dem Aufkommen des Liberalismus während des 19. Jahrhunderts ging diese Komplementarität von Staat und katholischer Kirche immer mehr verloren. Während der 1860er-Jahre setzte jener weitreichende Wandel ein, der die multiethnische und multikulturelle Habsburgermonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges auch zu einem multikonfessionellen Staat machte. Daran knüpfte die Politik der Ersten Republik nahtlos an. In beiden Staatsgebilden dominierten quantitativ zwar die Katholiken, doch gab es neben diesen gleichberechtigt eine Vielzahl anderer Konfessionen und Religionsgemeinschaften.Einen Versuch sich Aspekten dieser Multikonfessionalität in der Wechselwirkung von Kirche(n)/Glaubensgemeinschaften, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kutlur/Bildung während eines Zeitraumes von nahezu 100 Jahren zu nähern, bildete ein Symposium an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Dezember 2006, dessen Beiträge hier veröffentlicht sind.
Verlag: Hermagoras, 2008
ISBN 10: 3708603303ISBN 13: 9783708603308
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Dynastie, katholische Kirche und Staat waren seit dem Zeitalter der Gegenreformation eng miteinander verflochten gewesen. Mit dem Aufkommen des Liberalismus waehrend des 19. Jahrhunderts ging diese Komplementaritaet von Staat und katholischer Kirche immer meh.
Verlag: Hermagoras, 2007
ISBN 10: 3708603303ISBN 13: 9783708603308
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 2007. Dynastie, katholische Kirche und Staat waren seit dem Zeitalter der Gegenreformation eng miteinander verflochten gewesen. Mit dem Aufkommen des Liberalismus während des 19. Jahrhunderts ging diese Komplementarität von Staat und katholischer Kirche immer mehr verloren. Während der 1860er-Jahre setzte jener weitreichende Wandel ein, der die multiethnische und multikulturelle Habsburgermonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges auch zu einem multikonfessionellen Staat machte. Daran knüpfte die Politik der Ersten Republik nahtlos an. In beiden Staatsgebilden dominierten quantitativ zwar die Katholiken, doch gab es neben diesen gleichberechtigt eine Vielzahl anderer Konfessionen und Religionsgemeinschaften. Einen Versuch sich Aspekten dieser Multikonfessionalität in der Wechselwirkung von Kirche(n)/Glaubensgemeinschaften, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kutlur/Bildung während eines Zeitraumes von nahezu 100 Jahren zu nähern, bildete ein Symposium an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Dezember 2006, dessen Beiträge hier veröffentlicht sind. In deutscher Sprache. 356 pages. 24 x 17,8 x 3 cm.