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Verlag: Springer, 2016
ISBN 10: 3662535408ISBN 13: 9783662535400
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Berlin ; Heidelberg : Springer, 2016
ISBN 10: 3662535408ISBN 13: 9783662535400
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Broschur. Zustand: Wie neu. [1. Aufl.]. XIV, 212 Seiten ; 24 cm, 481 g Second-hand aber noch original folienverpackt. Epidemiologie. 5 1.1 Erkenntnisse zur Verbreitung. 5 1.2 Mortalität. 6 1.3 Fallgruppen bei Konsumierenden.6 2 Symptomatik, Diagnostik und Behandlungsplanung.10 2.1 Symptomatik.10 2.2 Diagnostik. 13 2.3 Behandlungsplanung.21 3 Awareness und Frühintervention. 30 4 Akuttherapie. 34 4.1 Notfallsetting.34 4.2 Qualifizierte Entzugsbehandlung.41 5 Postakutbehandlung. 55 5.1 Versorgungsstrukturen der Postakutbehandlung.55 5.2 Psychotherapeutische Interventionen . 62 5.3 Medikamentöse Postakuttherapie.73 5.4 Weitere Therapien. 80 6 Komorbide psychische und organische Erkrankungen . 82 6.1 Allgemeine Behandlungsgrundsätze beikomorbiden Störungen.82 6.2 Komorbide Suchtstörungen . . 85 6.3 Schizophrenien und Methamphetamin-induzierte Psychosen . 88 6.4 Depressionen.92 6.5 Bipolare Störung. 100 6.6 Angststörungen.103 6.7 Traumafolgestörungen, PosttraumatischeBelastungsstörung (PTBS).105 6.8 Persönlichkeitsstörungen.107 6.9 ADHS. 108 6.10 Schlafstörungen.6.11 Neurokognitive Störungen. 113 6.12 Zahn- und Mundprobleme - Hinweise für Zahnärzte und zahnärztliches Fachpersonal.115 7 Besondere Situationen.117 7.1 Schwangere, junge Mütter und pränatale Schädigungen . 117 7.2 Methamphetamin-Konsum im Kontext Familie . 131 7.3 Methamphetamin-Konsum bei Männern, die Sex mit Männern haben (M SM ). 135 8 Rückfallprophylaxe. 140 8.1 Problematik, Definition, Z ie le . 140 8.2 Therapeutische Angebote der Rückfallprävention . 141 8.3 Teilhabeorientierte Angebote. 144 8.4 Selbsthilfe.145 9 Schadensminimierung.149 9.1 Ziel. 149 9.2 Grundlagen der Empfehlungen.149 10 Forschungsbedarf.153 Tabellenverzeichnis.155 Glossar. 156 Anhang. 158 Anhang 1: Erläuterungen und Kommentare zu den aus den Forschungskriterien der ICD-10" entnommenen Diagnosekriterien. 158 Anhang 2: Checkliste/Fragenkatalog für ein ATS-Drogen-Basisassessment-Interview. 162 Anhang 3: G-AEP-Kriterien. 171 Anhang 4: Weiterführende Adressen und Anlaufstellen.172 Anhang 5: Referenzielle Leitlinien.179 Literaturverzeichnis. ISBN 9783662535400 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 476.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2016
ISBN 10: 3662535408ISBN 13: 9783662535400
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bislang lagen in Deutschland keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte für Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen Störung vor. In Fachgesprächen der Bundesdrogenbeauftragten mit Vertretern aus der Sucht- und Drogenpolitik, der Forschung und der Versorgungspraxis wurde deutlich, dass ein Bedarf an differenzierten evidenzbasierten therapeutischen Optionen für Betroffene besteht. Dies führte dazu, dass mit einem Expertenpanel eine S3-Leitlinie 'Methamphetamin-bezogene Störungen' entwickelt wurde. Damit soll eine bessere Versorgung von Betroffenen und mehr Handlungssicherheit für therapeutisch tätiges Personal in der Praxis ermöglicht werden durch: Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Interventionen - auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen VersorgungDie Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der Ärzteschaft wie zum Beispiel Kostenträger.