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Verlag: Grin Verlag, 2009
ISBN 10: 3640254872ISBN 13: 9783640254873
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: München : GRIN Verlag GmbH, 2009
ISBN 10: 3640254872ISBN 13: 9783640254873
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Zustand: Gut. Kartoniert. Wenige Bleistiftunterstreichungen sonst sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 351.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640254872ISBN 13: 9783640254873
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Sammelband aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Universität Hamburg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Oberseminar 'Hexerei, Zauberei und Magie', Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Reader versammelt schriftliche Ausarbeitungen einiger Referate, die im Rahmen des Oberseminars Hexerei, Zauberei und Magie im Verlaufe des WS 2002/03 gehalten wurden. Die Beiträge befassen sich mit auf den ersten Blick sehr verschiedenartigen Erscheinungen in unterschiedlichen Teilen der Welt: Von magischen oder schamanistischen Praktiken in der tibetischen Volksreligion über Konzeptionen von Hexerei/ Magie/ Krankenheilung in afroamerikanischen Kulten bis hin zu Spiritismus, Satanismus und modernen Hexen in urbanen Zentren moderner westlicher Gesellschaften, vor allem Hamburg. Diese scheinbare thematische Heterogenität war nicht von Anfang an abzusehen. Vielmehr begann das Seminar ganz konventionell mit dem Versuch, aus der Diskussion klassischer religionsethnologischer Texte Begriffsbestimmungen und Fragestellungen zu entwickeln: Was ist 'Hexerei' im Unterschied zu 'Magie' Welche Variablen solcher Vorstellungen und Praktiken, welche Merkmale ihrer gesellschaftlichen Einbettung sind bisher theoretisch herausgearbeitet worden Inwieweit taugen sie als Bestandteile eines gemeinsamen Analyserahmens, der allen Beiträgen zugrunde liegen sollte Erste Zweifel am Sinn eines solchen Vorgehens wurden durch zwei Gastvorträge geweckt, in denen uns über das Hamburger 'Hexenarchiv' und von der persönlichen Wahrnehmung einer bei den Mijikenda (Ostafrika) initiierten mganga berichtet wurde. Die Bedenken verdichteten sich im Verlauf einer Diskussion der beiden einleitenden Kapitel in Susan Greenwood's Magic, Witchcraft and the Otherworld, einer 2000 erschienenen Untersuchung 'paganistischer' Zirkel im Großraum London, wo die gewohnten Unterscheidungen zwischen Hexe(r)n, Magier(inne)n, Druid(inn)en oder Schaman(inn)en sehr zum Verdruss ordnungsliebender Wissenschaftler nicht gemacht werden.