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Verlag: Zürich [ua] Benziger, 1986
ISBN 10: 3545231151ISBN 13: 9783545231153
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Buch
Broschur, 2. 2., durchges. u. erg. Aufl., gr. 8°, VIII, 270 S., Broschur, Evangelisch-katholischer Kommentar zum Neuen Testament, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren RW 16 R 1/B Sprache: Deutsch Evangelisch-katholischer Kommentar zum Neuen Testament, 0,700 gr.
Verlag: Benziger Verlag; Neukirchener Verlag;, 1993
ISBN 10: 3545231151ISBN 13: 9783545231153
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 4. Auflage;. VIII, 274 S. ; Das Buch befindet sich in einem sehr ordentlich erhaltenen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.
Verlag: Benziger Verlag/Neukirchener Verlag 1979, 1994
ISBN 10: 3545231151ISBN 13: 9783545231153
Anbieter: Antiquariaat Schot, Hendrik-Ido-Ambacht, Niederlande
Buch
(VIII) 262 (1) p. Paperback (In good condition.).
Verlag: Zürich; Neukirchen-Vluyn Benziger ; Neukirchener 2 durchgesehene und ergänzte Auflage 270 Seiten 24 cm kartoniert fadengeheftet, 1986
ISBN 10: 3545231151ISBN 13: 9783545231153
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
Buch
gut bis sehr gut erhalten mit geringen Gebrauchsspuren, keine Leseknicke im Rücken, mit einigen Bleistiftanstreichungen; im Preis mindernd berücksichtigt Sprache: Deutsch 750 gr. 750.
Verlag: Benziger Mai 1994, 1994
ISBN 10: 3545231151ISBN 13: 9783545231153
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der erste Petrusbrief will von Petrus geschrieben sein und zeigt gleichzeitig eine deutlich paulinische Theologie. Aus diesem Sachverhalt sind viele Rückschlüsse gezogen worden auf das historische Verhältnis des Petrus zu Paulus, auf die angebliche Ablösung eines paulinischen Urchristentums durch ein petrinisches bzw. auf eine Harmonisierung beider und auf die Rolle des Petrus im Urchristentum generell. Der vorliegende Kommentar differenziert: Die paulinische Überlieferung in diesem pseudepigraphischen Brief ist nicht der einzige und exklusive Traditionsstrom, aus dem seine Theologie lebt. Der Brief ist repräsentativ für die Reichhaltigkeit und Vielschichtigkeit der urchristlichen Predigt des ausgehenden 1. Jh.s. Und vor allem ist er vom Inhalt her ganz ungeeignet, solche weittragenden Informationen über die Urchristentumsgeschichte zu liefern, denn er thematisiert keine paulinisch-petrinische Differenz oder Harmonie. Der Kommentar konzentriert sich darum auf das tatsächliche (nicht hypothetische) Reservoir des Briefes an Aussagen, die in ihrem Thema sehr schlicht, in ihrer Ausführung sehr vielfältig und in ihrem Anspruch ungemein hoch sind. Der Brief spiegelt für die Kirchen seiner Zeit eine Krise des Glaubensvollzugs. Sie resultierte aus der prekären Lage des frühen Christentums als einer Minderheit in gesellschaftlicher Isolation und Diffamierung. Der Brief bietet Hilfe an aus dem großen Vorrat an hilfreichen Argumenten des christlichen Glaubens, mit denen das Ertragen der Leiden möglich gemacht und ein Sinn darin erkennbar wurde. Die Aussagen des Glaubens deuten die deprimierenden Erfahrungen hier auf mehreren Wegen. Das zentrale Argument für die Hoffnung und die Freude im Leiden, als die das Christentum hier ausgedeutet wird, ist freilich die Passion. Christi Name und Schicksal machen das, was entmutigend ist und sinnlos aussah, zu Spuren, die ins Heil führen. In zwei wirkungsgeschichtlichen Exkursen sind die Themen des 'allgemeinen Priestertums' der Gläubigen und der 'Höllenfahrt' Christi kirchengeschichtlich entfaltet.
Verlag: Benziger, 1993
ISBN 10: 3545231151ISBN 13: 9783545231153
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. Der erste Petrusbrief will von Petrus geschrieben sein und zeigt gleichzeitig eine deutlich paulinische Theologie. Aus diesem Sachverhalt sind viele Rueckschluesse gezogen worden auf das historische Verhaeltnis des Petrus zu Paulus, auf die angebliche Abloesung.