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Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 1993
ISBN 10: 3525565380ISBN 13: 9783525565384
Buch Signiert
Paperback. From the personal library of Geoffrey Wainwright, signed by him. Very good. 470 pages. 470 pp.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 1993
ISBN 10: 3525565380ISBN 13: 9783525565384
Buch
Paperback. Wrappers are slightly worn, rubbed and scuffed. Some curling to corners. Else good. 470 pages. 470 pp.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht Verlag, 1993
ISBN 10: 3525565380ISBN 13: 9783525565384
Anbieter: Antiquariat-Plate, Rosendahl, NRW, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. 470 Seiten. 24 cm. Kaum Lagerspuren. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012
ISBN 10: 3525565380ISBN 13: 9783525565384
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Eine Untersuchung der Studien von "Glauben und Kirchenverfassung". 3. Auflage. 470 Seiten, broschiert (Kirche und Konfession; Band 34/Vandenhoeck & Ruprecht 2012) Archivexemplarstempel auf Kopfschnitt, leichte Lagerspuren. Statt EUR 75,00 806 g. Sprache: de.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012
ISBN 10: 3525565380ISBN 13: 9783525565384
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
perfect. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Nach wie vor ist die Verhältnisbestimmung von Schrift, Tradition und Kirche das ökumenische Grundproblem. Die Konferenzen für Glauben und Kirchenverfassung haben jedoch mit der dynamischen Zuordnung von Schrift, Tradition und Kirche eine ökumenische Basis geschaffen, auf der alle kirchlichen Traditionen zu einem gemeinsamen Kirchenverständnis finden können. Leider ist das bisher weder von den Kirchen noch vom Ökumenischen Rat der Kirchen selbst kaum zur Kenntnis genommen worden. Deshalb zeigt der Verfasser, worin die neue Verhältnisbestimmung besteht, wie sie zustande kam und welche Chancen sie für die Ökumene eröffnet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der dogmatischen Entwicklung des Verhältnisses von Schrift und Tradition in Protestantismus, römischem Katholizismus, Orthodoxie und Anglikanismus. Dabei wird auch gezeigt, wie die gemeinsame Besinnung auf die Bibel diesen ökumenischen Durchbruch ermöglicht hat, der gleichzeitig die Grundlage für eine gemeinsame Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt sowie für eine ökumenische Hermeneutik bietet. Nach langer Zeit liegt hiermit erstmals wieder eine Untersuchung zu ,Glauben und Kirchenverfassung' vor. Außerdem wird zum ersten Mal umfassend nachgewiesen, welche grundlegende Bedeutung die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgte Besinnung auf die Bibel für die Entstehung der ökumenischen Bewegung hatte.
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012
ISBN 10: 3525565380ISBN 13: 9783525565384
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
perfect. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Nach wie vor ist die Verhältnisbestimmung von Schrift, Tradition und Kirche das ökumenische Grundproblem. Die Konferenzen für Glauben und Kirchenverfassung haben jedoch mit der dynamischen Zuordnung von Schrift, Tradition und Kirche eine ökumenische Basis geschaffen, auf der alle kirchlichen Traditionen zu einem gemeinsamen Kirchenverständnis finden können. Leider ist das bisher weder von den Kirchen noch vom Ökumenischen Rat der Kirchen selbst kaum zur Kenntnis genommen worden. Deshalb zeigt der Verfasser, worin die neue Verhältnisbestimmung besteht, wie sie zustande kam und welche Chancen sie für die Ökumene eröffnet. Dies geschieht vor dem Hintergrund der dogmatischen Entwicklung des Verhältnisses von Schrift und Tradition in Protestantismus, römischem Katholizismus, Orthodoxie und Anglikanismus. Dabei wird auch gezeigt, wie die gemeinsame Besinnung auf die Bibel diesen ökumenischen Durchbruch ermöglicht hat, der gleichzeitig die Grundlage für eine gemeinsame Verhältnisbestimmung von Kirche und Welt sowie für eine ökumenische Hermeneutik bietet. Nach langer Zeit liegt hiermit erstmals wieder eine Untersuchung zu ,Glauben und Kirchenverfassung' vor. Außerdem wird zum ersten Mal umfassend nachgewiesen, welche grundlegende Bedeutung die im 19. und 20. Jahrhundert erfolgte Besinnung auf die Bibel für die Entstehung der ökumenischen Bewegung hatte.