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Verkäuferbewertung
Verlag: Schoeningh Ferdinand GmbH, 2014
ISBN 10: 350675677XISBN 13: 9783506756770
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Paderborn : Schöningh, 2014
ISBN 10: 350675677XISBN 13: 9783506756770
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 564 S. : Ill. ; 24 cm neu und originalverpackt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1071.
Verlag: Ferdinand Schöningh, 2014
ISBN 10: 350675677XISBN 13: 9783506756770
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. Clean from markings. In good all round condition. Dust jacket in good condition. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,1200grams, ISBN:9783506756770.
Verlag: Brill Schöningh, Brill | Schöningh Mai 2014, 2014
ISBN 10: 350675677XISBN 13: 9783506756770
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Wolfgang U. Eckart, ausgewiesener Medizinhistoriker und fesselnd schreibender Chronist, legt mit seinem neuesten Werk eine faszinierende Kultur- und Sozialgeschichte der deutschen Medizin im Ersten Weltkrieg vor.Der Leser erfährt in Text und Bild, wie die Medizin als wissenschaftliche Disziplin und praktische Profession während des Krieges an der Front und in der Heimat, in Laboren und Lazaretten agierte. Das Buch schöpft aus einem reichen Fundus gedruckter und ungedruckter Quellen, die hier vielfach erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Bei weitem nicht nur der Einsatz der Sanitätsdienste unter den Bedingungen von Materialschlachten und Gaskrieg sind das Thema, sondern auch die wachsenden Probleme der Ernährungsversorgung an der Front und daheim. Hunger und Hungerrevolten motivierten Ärzte zur Entwicklung heute oftmals befremdlich erscheinender Ersatznahrung. Alkoholismus und Drogengebrauch an der Front sowie die als »spanische Influenza« zu trauriger Berühmtheit gelangte Grippewelle des Spätsommers 1918 waren weitere Phänomene, mit denen sich die Ärzteschaft konfrontiert sah. Darüber hinaus be-handeln die letzten Kapitel die unmittelbaren Folgen des Krieges in den 1920er Jahren: einerseits die Krüppel-, Versehrten- und Rententhematik und andererseits die ideologische und politische Aufarbeitung des Krieges durch die Ärztezunft.