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Verlag: Verlag Karl Alber, 2020
ISBN 10: 3495490809ISBN 13: 9783495490808
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Freiburg i. Br., Alber, 2020
ISBN 10: 3495490809ISBN 13: 9783495490808
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Sehr gut. 236 Seiten. Minimal bestoßen, ansonsten sehr gut erhalten. 9783495490808 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Alber Feb 2020, 2020
ISBN 10: 3495490809ISBN 13: 9783495490808
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - In unserer Gegenwart der unwiderruflichen Globalisierung und digitalen Technifizierung, in welcher wir zum ersten Mal in unserer menschlichen Geschichte konkret die Mittel zu einem Gattungssuizid in der Hand haben, ist keine Frage für ein ernsthaftes philosophisches Denken so fundamental wie jene von Kant unter dem Titel 'Alles Interesse meiner Vernunft' am Ende der 'Kritik der reinen Vernunft' gestellte: Was aber sollen wir mit dem, was wir dank unseres Wissens tun können, in unserer Freiheit aber tun (Vgl. KrV A 805). Husserls Methode kritisch aufnehmend, selbst aber von Heideggers 'Sein und Zeit' ausgehend, dessen Hermeneutik der Zeitigung des Daseins zum Tode jedoch aufbrechend und überschreitend in die Frage nach dem Heil unseres Daseins angesichts des Anderen, hat sich kaum ein Denker des 20. Jahrhunderts dieser Frage so intensiv zugewandt wie Emmanuel Levinas. Das vorliegende Werk umfasst eine Reihe von Studien zu Levinas, die diese Frage als ihren Mittelpunkt haben und sich insbesondere auch auf die in Deutschland noch kaum bekannten Schriften aus dem Nachlass von Levinas stützen. Zusammen mit ihnen wird im deutschen Original ein bereits auf Tschechisch, Italienisch und Spanisch publiziertes Gespräch zugänglich gemacht, welches der Verfasser 1981 mit Emmanuel Levinas in Paris führte. Aus ihm stammt der Titel des Werkes. Was in ihm zur Sprache kommt, sucht nach einer Antwort philosophischen Denkens auf die Frage: Menschlichkeit - schaffen wir das.