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Verlag: Verlag Karl Alber, 2006
ISBN 10: 3495481362ISBN 13: 9783495481363
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
8° Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1. 1088 Seiten Buch ist in einem sehr guten Zustand, Einband berieben, Kapitale minimal berieben, ISBN: 9783495481363 . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1229.
Verlag: Freiburg, München, Verlag Karl Alber, 2006
ISBN 10: 3495481362ISBN 13: 9783495481363
Buch Erstausgabe
21,5 x 14,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 1088 Seiten Innen sehr sauberer, guter Zustand. Hardcover, Pappeinband, mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Ecken minimal berieben. Guter Zustand. B07-01-05A|A5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1230.
Verlag: Verlag Karl Alber, 2006
ISBN 10: 3495481362ISBN 13: 9783495481363
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gut. 1088 Seiten; 9783495481363.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2.
Verlag: Alber, 2005
ISBN 10: 3495481362ISBN 13: 9783495481363
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - 'Interkulturalität' ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Als philosophische Themenstellung, der es gleichermaßen um Begründung und Aufweis geht, erhält das Paradigma der Interkulturalität eine grundsätzliche sowohl theoretische wie praktische Bedeutung. Anhand der Analyse des 'Grundphänomens der interkulturellen Erfahrung' unternimmt der Autor den Versuch einer Grundlegung des interkulturellen Denkens. Der konstitutive Zusammenhang von 'Erfahrung' und 'Welt(en)', der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.Mit einem erweiterten Erfahrungsbegriff, der sich methodisch einer 'Phänomenologie der Erfahrung' versichert, wird jener Schritt möglich, der das bislang allein in Geltung sich wähnende abendländisch-westliche Denken relativiert, auch hinsichtlich seiner kategorialen Selbstverständigung. Vor allem das ostasiatische Denken, allem voran das japanische, hat Philosophien der Erfahrung ausgearbeitet, deren adäquate Aufnahme man sich künftig nicht wird sparen können. Damit verbunden ist das Plädoyer für eine 'Pluralität der Welten', das jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus für eine gegenseitig 'fruchtbare Differenz' votiert. Nicht allein vor dem Hintergrund weltweit wachsender Problemstellungen, die mit dem interkulturellen Paradigma einhergehen, erscheint ein geschärftes 'interkulturelles Bewusstsein' an der Zeit; auch der Denkweg der Philosophie selber schickt sich an, in eine neue Etappe einer 'Philosophie der Interkulturalität' einzutreten.