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  • Andreae Rüdigers Philosophia Synthetica, Tribus Libris de Sapientia, Justitia et Prudentia, Methodo Mathematicæ æmula, breviter & succincte, in Usum Auditorum, ita comprehensa, ut Quomodo quodlibet Veritatem, proprio Marte, & invenire possit, & dijudicare, appareat. Reprint der Ausgabe Leipzig und Halle 1707. Beigebunden ist (bereits im Exemplar der Staatsbibliothek Berlin, das dem Nachdruck zugrunde liegt): Dissertatio ad Lectorem Philosophiæ Suæ Syntheticæ, de Interpolationibus & Lituris Dn. Censorum, Opusculo Suo Illatis. Reprint der Ausgabe [s.l.] 1707. Mit einem Vorwort hrsg. von Ulrich Leinsle. Die 'Philosophia synthetica' ist Rüdigers erste Darstellung der gesamten Philosophie zum Gebrauch seiner Hörer. Bereits im Titel weist er auf das ebenso thomasianisch wie eklektisch inspirierte Ziel der eigenen Wahrheitsfindung und -beurteilung hin. Andreas Rüdiger konzipiert und schreibt im Rahmen der deutschen Universitätsphilosophie erstmals Philosophie und insbesondere die Metaphysik als "Erfahrungswissenschaft". Bereits in seiner ersten Gesamtdarstellung nimmt er die erkenntnistheoretische Fragestellung als Ausgangspunkt aller philosophischen Erkenntnis, Begriffsbildung und Methodologie in sein Werk auf. Entstehung, Konzeption und Nachwirkung des Werkes werden in einem kurzem Vorwort des Herausgebers zusammenfassend beleuchtet. 14*,[16],12,319 Seiten, Leinen (Thomasiani. Materialien und Dokumente zu Christian Thomasius; Band 5.1/Olms Verlag 2010). Statt EUR 118,00 436 g. Sprache: la.