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Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 2013
ISBN 10: 3486779117ISBN 13: 9783486779110
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
perfect. Zustand: Sehr gut. 496 Seiten; Oldenbourg - 3. Auf. 2014 : Marie Luise Kiefer - tb. Gr. - 9-29-5-L1 9T-4PJD-ORBO Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: München : Oldenbourg, 2014
ISBN 10: 3486779117ISBN 13: 9783486779110
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Sehr gut. 495 S. : graph. Darst. ; 24 cm Zustand: sehr gut- neuwertig, Vermerk auf dem Vorsatztitelblatt, UNGELESEN; a8307 9783486779110 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 2013
ISBN 10: 3486779117ISBN 13: 9783486779110
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die 'Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden'. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt.