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Verlag: Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau, 2015
ISBN 10: 3412222828ISBN 13: 9783412222826
Anbieter: Versandhandel Rosemarie Wassmann, Oyten, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 555 S. Teil: Teil 5., (1426 - 1513). Leinenkaschierter Pappband ohne SU. Sehr gutes Exemplar F219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1028 8° , Pp., Hardcover/Pappeinband.
Verlag: Böhlau, Köln, Weimar, Wien, 2015
ISBN 10: 3412222828ISBN 13: 9783412222826
Anbieter: Antiquariat Bücherlöwe, Braunschweig, Deutschland
Buch
Pappe, Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, Bd. 7., deutsch, 555 S., 23,5 X 16 cm.
Verlag: Böhlau Köln, 2015
ISBN 10: 3412222828ISBN 13: 9783412222826
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Sg - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Das Bistum Halberstadt existierte von 804 bis 1648. Vor allem aus der mittelalterlichen Zeit sind zahlreiche Urkunden überliefert, die als Quellen zur Geschichte des Bistums und der Region, aber auch zur Kirchengeschichte und zur allgemeinen Geschichte von kaum zu überschätzendem Wert sind. Mit der Veröffentlichung der Urkundentexte und Regesten aus dem Nachlass von Gustav Schmidt (1829-1892) zählt das Bistum Halberstadt nun zu den wenigen Bistümern des Alten Reiches, deren reiche Urkundenüberlieferung bis zum Vorabend der Reformation auf einem einheitlichen Bearbeitungsstand für die Forschung erschlossen ist.
Verlag: Böhlau Köln, 2015
ISBN 10: 3412222828ISBN 13: 9783412222826
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Neu. Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Das Bistum Halberstadt existierte von 804 bis 1648. Vor allem aus der mittelalterlichen Zeit sind zahlreiche Urkunden überliefert, die als Quellen zur Geschichte des Bistums und der Region, aber auch zur Kirchengeschichte und zur allgemeinen Geschichte von kaum zu überschätzendem Wert sind. Mit der Veröffentlichung der Urkundentexte und Regesten aus dem Nachlass von Gustav Schmidt (1829-1892) zählt das Bistum Halberstadt nun zu den wenigen Bistümern des Alten Reiches, deren reiche Urkundenüberlieferung bis zum Vorabend der Reformation auf einem einheitlichen Bearbeitungsstand für die Forschung erschlossen ist.