Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
EUR 36,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb338 S., Farbtafeln, Okunstled. (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 32). Sauberer Kunstledereinband. 69 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Böhlau, Brill Deutschland Gmbh Jan 2013, 2013
ISBN 10: 3412209627 ISBN 13: 9783412209629
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 42,90
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Als Enea Silvio Piccolomini (1405-64) Ende 1442 in den Kanzleidienst des künftigen Kaisers Friedrich III. (1415-93) trat, war dies der Beginn einer fast dreizehn Jahre währenden Zusammenarbeit mit dem Habsburger, für den der spätere Papst (Pius II. 1458-64) zu einer fast unentbehrlichen Stütze wurde. Die Beiträge des Bandes, die auf eine Tagung in Wiener Neustadt zurückgehen, beleuchten vorwiegend diese frühe Phase der Herrschaft Friedrichs III. und das Wirken Piccolominis an seinem Hof, an dem der Italiener nicht nur als »Apostel des Humanismus«, sondern auch als politischer Berater erheblichen Einfluß besaß.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
EUR 42,90
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. König und Kanzlist, Kaiser und Papst | Friedrich III. und Enea Silvio Piccolomini in Wiener Neustadt, Böhmer, Johann F: Regesta Imperii. Beihefte: Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters 32 | Franz Fuchs | Buch | 346 S. | Deutsch | 2013 | Böhlau-Verlag GmbH u Cie. | EAN 9783412209629 | Verantwortliche Person für die EU: Böhlau-Verlag GmbH u Cie., Lindenstr. 14, 50674 Köln, ute[dot]schnueckel[at]brill[dot]com | Anbieter: preigu.
Verlag: Böhlau|Brill Deutschland GmbH, 2013
ISBN 10: 3412209627 ISBN 13: 9783412209629
Sprache: Deutsch
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
EUR 42,90
Währung umrechnenAnzahl: Mehr als 20 verfügbar
In den WarenkorbGebunden. Zustand: New. Als Enea Silvio Piccolomini (1405-64) Ende 1442 in den Kanzleidienst des kuenftigen Kaisers Friedrich III. (1415-93) trat, war dies der Beginn einer fast dreizehn Jahre waehrenden Zusammenarbeit mit dem Habsburger, fuer den der spaetere Papst (Pius II. 1458-64).