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Verlag: Theologischer Verlag, 2006
ISBN 10: 3290173534ISBN 13: 9783290173531
Anbieter: BuchZeichen-Versandhandel, Freiburg, Deutschland
Buch
Zustand: Gebraucht - Akzeptabel. bis Seite 35 mit Textanstreichungen - ansonsten sehr guter ZUstand - TVZ Verlag - h4.
Verlag: Theologischer Verlag, 2006
ISBN 10: 3290173534ISBN 13: 9783290173531
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: TVZ Theologischer Verlag Feb 2006, 2006
ISBN 10: 3290173534ISBN 13: 9783290173531
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Karl Barth hat mit seiner Theologie des Wortes Gottes ein auf die 'Sache' hin angelegtes und 'klassisch' dogmatisch konstruiertes Werk hinterlassen. Trotz der damit verbundenen Distanz zu allem Subjektiven und damit auch zur Psychologie besass Barth ein feines Gespür für innere Vorgänge. In seinem Briefwechsel mit Eduard Thurneysen berichtet er immer wieder eigene Träume: höchst aussagekräftige Träume von Auseinandersetzungen mit Exponenten der zeitgenössischen Theologie, von der 'Todesmutter', Träume von der Trinität oder davon, wie er Mozart 'examiniert'. Wolfgang Schildmann, Barth-Schüler und Jung'scher Psychoanalytiker, deutet im vorliegenden Buch die überlieferten Träume behutsam im Kontext von Barths Leben und Werk. Er deckt so erstmals den lebensgeschichtlichen Ansatz der Theologie und die hintergründige Psychodynamik von Karl Barths Denken auf. Überarbeitete und erweiterte Neuauflage.
Verlag: TVZ Theologischer Verlag, 2006
ISBN 10: 3290173534ISBN 13: 9783290173531
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Karl Barth hat mit seiner Theologie des Wortes Gottes ein auf die Sache hin angelegtes und klassisch dogmatisch konstruiertes Werk hinterlassen. Trotz der damit verbundenen Distanz zu allem Subjektiven und damit auch zur Psychologie besass Barth ein fei.