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Verlag: Böhlau Verlag, Wien, 2015
ISBN 10: 3205202910ISBN 13: 9783205202912
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Wie neu. 123 Seiten, Sehr guter Zustand - wie neu - noch originalverschweißt. "Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem Anschluss" bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer."(Verlagstext). Autorinnenporträt: Verena Pawlowsky, geboren 1962, ist Historikerin in Wien und Obfrau des forschungsbüro. Verein für wissenschaftliche und kulturelle Dienstleistungen. Forschungen und Publikationen zu den Themen Fürsorge, Arisierung/Restitution, NS-Geschichte von Institutionen, Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 illustrierter OPappband ("Kontexte. Veröffentlichungen der Akademie der bildenden Künste Wien", Band 1), 24,1 x 16,1 cm.
Verlag: Böhlau Wien, 2015
ISBN 10: 3205202910ISBN 13: 9783205202912
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
Buch
Zustand: Good. Auflage: 2015.