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Verlag: Walter de Gruyter, 2008
ISBN 10: 3110205017ISBN 13: 9783110205015
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Berlin, de Gruyter, 2008
ISBN 10: 3110205017ISBN 13: 9783110205015
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Hardcover. XII, 410 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. X-824 9783110205015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Walter de Gruyter, 2008
ISBN 10: 3110205017ISBN 13: 9783110205015
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Eine diachron-kontrastive Studie zur Entwicklung der Pluralallomorphie im Deutschen, Niederländischen, Schwedischen und Dänischen. In detaillierten Studien der Sprachgeschichte wird der Entstehung, dem Wandel und dem Aufbau der heutigen Systeme nachgegangen. Parallelen und Divergenzen kommen im sprachgeschichtlichen Vergleich besonders zur Geltung. XII,410 Seiten mit 33 Abb. und 72 Tab., gebunden (Studia Linguistica Germanica; Band 92/Walter de Gruyter Verlag 2008) leichte Lagerspuren. Früher EUR 129,95 725 g. Sprache: de.
Verlag: De Gruyter, 2008
ISBN 10: 3110205017ISBN 13: 9783110205015
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Thema dieser Arbeit ist die Geschichte der Deklinationsklassen in vier germanischen Sprachen: Deutsch, Niederländisch, Schwedisch und Dänisch. Die historische Entwicklung wird primär anhand der Pluralallomorphie verfolgt, die in den Gegenwartssprachen Hauptträger der Deklinationsklassen ist. War die Einteilung der Deklinationsklassen im Indogermanischen noch formal transparent und semantisch motiviert, so geht diese Transparenz im Germanischen verloren. Die Klassen sind den Substantiven nun arbiträr zugewiesen und werden primär auf Grundlage des Genus neu konditioniert. Angesichts dieses Verlusts an Funktionalität stellt sich die Frage, wie in den germanischen Einzelsprachen mit den Deklinationsklassen umgegangen wird: Werden sie - als dysfunktionaler Ballast - abgebaut oder werden sie bewahrt und gegebenenfalls neu funktionalisiert Die Arbeit geht dieser Frage in sprachgeschichtlichen Detailstudien nach, die die Entstehung des breiten Spektrums in der Pluralallomorphie der germanischen Sprachen illustrativ veranschaulichen. Fokus der Arbeit sind die Konditionierungsfaktoren, die das Klassensystem hintergründig steuern. Aus dem Wandel der Konditionierung werden Folgerungen zu Funktion und Status der Deklinationsklassen gezogen.