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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Poor. Ohne Umschlag. Ein scheinbarer Friede liegt uber dem Land Birma, uber dem prachtigen Konigsschloss mit seinen funkelnden Fenstern und Turmen, als der junge Rajkumar auf einem Schiff in Mandalay eintrifft. Er hat Gluck, denn er findet nicht nur rasch Arbeit und Unterschlupf bei der klugen Ma Cho, der Inhaberin einer Imbissbude, sondern lernt auch in ihrem Liebhaber, dem Chinesen Saya John, einen Mann kennen, der ihn sein ganzes Leben lang fordern und als Freund begleiten wird. Doch eines Tages ist es mit der Beschaulichkeit in der kleinen Stadt vorbei: Um sich ihren Anteil am eintraglichen Teakholzgeschaft zu sichern und eine wichtige Bastion im sudostasiatischen Raum zu schaffen, erobern die Englander das Konigreich Birma und marschieren in Mandalay ein. Wahrend sich die herrschsuchtige Konigin Supayalat, die ihren Mann Thebaw mit List und Gewalt auf den Thron gebracht hat, im Palast auf den schmahlichen Weg ins Exil vorbereitet, wird Rajkumar mit einem Strom von Plunderern in den machtigen Glaspalast gespult, dessen glitzernde Fassaden er bislang nur voller Ehrfurcht aus der Ferne bewundert hat. Wie im Traum wandert er durch die mit Kostbarkeiten gefullten Raume, nimmt eine Schatulle mit Edelsteinen an sich, um sie vor den marodierenden Eindringlingen zu retten, und reicht sie dem erstbesten Menschen aus dem Gefolge der Konigin, der ihm begegnet: einem jungen, erschrockenen Madchen. Dieses Madchen, eine Waise namens Dolly, die als Kindermadchen die beiden kleinen Prinzessinnen in ihrer Obhut hatte, dunkt ihn das schonste Wesen, das ihm jemals begegnet ist, und als er aus dem Palast flieht, hat er nur einen Gedanken im Kopf: sie wiederzusehen. Die Gelegenheit bietet sich bald, als die konigliche Familie, vorbei an ihren vor Entsetzen stummen Untertanen, durch die Strassen der Stadt zum Fluss gehen muss, wo ein Schiff mit unbekanntem Ziel auf sie wartet. Rajkumar steckt dem Madchen ein paar Sussigkeiten zu. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass sich ihre Wege noch einmal kreuzen werden, weiss er im selben Moment, dass er dieses Zauberwesen nie vergessen wird. Saya John, dessen einziger Sohn Matthew in Singapur auf eine Missionsschule geht und selten von sich horen lasst, nimmt sich Rajkumars an und bringt ihn nach Rangun, wo er im Teakholzgeschaft tatig ist. Rajkumar erlernt das gefahrliche Handwerk des Elefantentreibers und lebt viele Monate mit seinem Ziehvater im Dschungel, wo die kostbaren Stamme gefallt und auf Lagerplatzen gesammelt werden, bevor sie ihre lange Reise auf den Flussen antreten. Dolly ist inzwischen mit der Konigsfamilie in ihrem Exil in Ratnagiri, sudlich von Bombay, eingetroffen. Die Lage ist niederschmetternd. Konig Thebaw verfallt zusehends der Schwermut und verbringt seine Tage in einem Ausguck seines Palastes, wo er stundenlang mit einem Fernrohr die ein- und auslaufenden Schiffe beobachtet und den Gedanken an sein verloren gegangenes Reich nachhangt. Dass ausgerechnet ein Inder als Verwalter und Aufseher der Exilierten eingesetzt wurde, bedeutet eine weitere Demutigung fur ihn, doch die junge Dolly findet in dessen Frau, der willensstarken und charismatischen Uma, eine Gefahrtin, der sie ihr Leben lang verbunden sein wird. Und nicht nur das: Durch Vermittlung von Umas Onkel trifft Rajkumar auf Geschaftsreise in Ratnagiri ein, und aus Anlass eines Abendessens in der Residenz des Verwalters, zu dem auch Dolly eingeladen ist, kommt es zu dem Wiedersehen, von dem Rajkumar in einsamen Nachten im Dschungel getraumt hat. Nach einigem Zogern geht Dolly auf das Werben des aufstrebenden jungen Teakholzhandlers ein, an den sie sich von jener ersten Begegnung her gar nicht mehr erinnern konnte, und folgt ihm nach Rangun. Mit der grossen Liebesgeschichte zwischen Dolly und Rajkumar, die in zwei Sohnen, Neel und Dinu, Erfullung findet, aber auch zahlreiche Schicksalsschlage und Prufungen bestehen muss (Dinus schwere Erkrankung an Kinderlahmung und seine gluckliche Genesung; Rajkumars aussereheliche Beziehung zu einer einfachen Gutsarbeiterin, aus der ein Sohn, Ilongo, hervorgeht), folgt der Leser Ghoshs grossem Familienepos in die zweite Generation und ins neue Jahrhundert. Neue Schauplatze (Bombay, New York oder auch Saya Johns Kauschukfarm in Malaya, auf der sich sein Sohn Matthew und seine amerikanische Frau Elsa niederlassen und zwei Kinder, Alison und Timmy, grossziehen) und neue Figuren pragen die Handlung, vor allem aber gewinnt die brisante politische Entwicklung des indischen Subkontinents mit seinen Freiheitsbestrebungen und Loyalitatskonflikten eine immer grossere Bedeutung als Hintergrund des Romans. Der Weg Indiens in die Unabhangigkeit und die Folgen dieses Kampfes fur angrenzende Lander wie Birma, das seit 1886 Britisch-Indien einverleibt ist, spiegelt sich vor allem im Lebensweg von zwei Figuren: dem von Uma, der wohl eindrucksvollsten Frauenfigur in Ghoshs Roman, und in deren Neffen Arjun, dem Sohn ihres Bruders. Fur Uma beginnt nach dem Todes ihres Mannes, des Verwalters von Ratnagiri, eine ruhelose Suche nach ihrer Identitat; um ihrer traditionell unfreien Rolle als Witwe in Indien zu entfliehen, reist sie zunachst nach Europa und dann nach Amerika, wo ihr die Begegnung mit Landsleuten, die fur die Befreiung Indiens von der Kolonialherrschaft kampfen, die Augen offnet; Uma wird zur gluhenden Verfechterin der Sache und bietet nach ihrer Ruckkehr in die Heimat Mahatma Ghandi ihre Dienste an. Das Schicksal von Umas Neffen Arjun reflektiert dagegen die Konflikte einer Generation spater. Arjun, ein kuhner, kampferischer Mann, wird noch in den Dreissigerjahren Offiziersanwarter in der britischen Armee - fur einen Inder ungewohnlich - und steht zunachst voll hinter seinen Kolonialherren. Erst der Zweite Weltkrieg, in dem die Japaner 1941 bis nach Birma und Malaya vorstossen, fuhrt ihm die Widerspuchlichkeit seiner Situation - als Kampfer fur eine Sache, die schon lange nicht mehr die seine oder die seiner Heimat ist - vor Augen. Arjun wechselt die Seiten und tritt.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Poor. Beschriftungen / Markierungen bis 20 %; Leichte Rillen / Abschurfungen / Risse / Knicke. Ein scheinbarer Friede liegt uber dem Land Birma, uber dem prachtigen Konigsschloss mit seinen funkelnden Fenstern und Turmen, als der junge Rajkumar auf einem Schiff in Mandalay eintrifft. Er hat Gluck, denn er findet nicht nur rasch Arbeit und Unterschlupf bei der klugen Ma Cho, der Inhaberin einer Imbissbude, sondern lernt auch in ihrem Liebhaber, dem Chinesen Saya John, einen Mann kennen, der ihn sein ganzes Leben lang fordern und als Freund begleiten wird. Doch eines Tages ist es mit der Beschaulichkeit in der kleinen Stadt vorbei: Um sich ihren Anteil am eintraglichen Teakholzgeschaft zu sichern und eine wichtige Bastion im sudostasiatischen Raum zu schaffen, erobern die Englander das Konigreich Birma und marschieren in Mandalay ein. Wahrend sich die herrschsuchtige Konigin Supayalat, die ihren Mann Thebaw mit List und Gewalt auf den Thron gebracht hat, im Palast auf den schmahlichen Weg ins Exil vorbereitet, wird Rajkumar mit einem Strom von Plunderern in den machtigen Glaspalast gespult, dessen glitzernde Fassaden er bislang nur voller Ehrfurcht aus der Ferne bewundert hat. Wie im Traum wandert er durch die mit Kostbarkeiten gefullten Raume, nimmt eine Schatulle mit Edelsteinen an sich, um sie vor den marodierenden Eindringlingen zu retten, und reicht sie dem erstbesten Menschen aus dem Gefolge der Konigin, der ihm begegnet: einem jungen, erschrockenen Madchen. Dieses Madchen, eine Waise namens Dolly, die als Kindermadchen die beiden kleinen Prinzessinnen in ihrer Obhut hatte, dunkt ihn das schonste Wesen, das ihm jemals begegnet ist, und als er aus dem Palast flieht, hat er nur einen Gedanken im Kopf: sie wiederzusehen. Die Gelegenheit bietet sich bald, als die konigliche Familie, vorbei an ihren vor Entsetzen stummen Untertanen, durch die Strassen der Stadt zum Fluss gehen muss, wo ein Schiff mit unbekanntem Ziel auf sie wartet. Rajkumar steckt dem Madchen ein paar Sussigkeiten zu. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass sich ihre Wege noch einmal kreuzen werden, weiss er im selben Moment, dass er dieses Zauberwesen nie vergessen wird. Saya John, dessen einziger Sohn Matthew in Singapur auf eine Missionsschule geht und selten von sich horen lasst, nimmt sich Rajkumars an und bringt ihn nach Rangun, wo er im Teakholzgeschaft tatig ist. Rajkumar erlernt das gefahrliche Handwerk des Elefantentreibers und lebt viele Monate mit seinem Ziehvater im Dschungel, wo die kostbaren Stamme gefallt und auf Lagerplatzen gesammelt werden, bevor sie ihre lange Reise auf den Flussen antreten. Dolly ist inzwischen mit der Konigsfamilie in ihrem Exil in Ratnagiri, sudlich von Bombay, eingetroffen. Die Lage ist niederschmetternd. Konig Thebaw verfallt zusehends der Schwermut und verbringt seine Tage in einem Ausguck seines Palastes, wo er stundenlang mit einem Fernrohr die ein- und auslaufenden Schiffe beobachtet und den Gedanken an sein verloren gegangenes Reich nachhangt. Dass ausgerechnet ein Inder als Verwalter und Aufseher der Exilierten eingesetzt wurde, bedeutet eine weitere Demutigung fur ihn, doch die junge Dolly findet in dessen Frau, der willensstarken und charismatischen Uma, eine Gefahrtin, der sie ihr Leben lang verbunden sein wird. Und nicht nur das: Durch Vermittlung von Umas Onkel trifft Rajkumar auf Geschaftsreise in Ratnagiri ein, und aus Anlass eines Abendessens in der Residenz des Verwalters, zu dem auch Dolly eingeladen ist, kommt es zu dem Wiedersehen, von dem Rajkumar in einsamen Nachten im Dschungel getraumt hat. Nach einigem Zogern geht Dolly auf das Werben des aufstrebenden jungen Teakholzhandlers ein, an den sie sich von jener ersten Begegnung her gar nicht mehr erinnern konnte, und folgt ihm nach Rangun. Mit der grossen Liebesgeschichte zwischen Dolly und Rajkumar, die in zwei Sohnen, Neel und Dinu, Erfullung findet, aber auch zahlreiche Schicksalsschlage und Prufungen bestehen muss (Dinus schwere Erkrankung an Kinderlahmung und seine gluckliche Genesung; Rajkumars aussereheliche Beziehung zu einer einfachen Gutsarbeiterin, aus der ein Sohn, Ilongo, hervorgeht), folgt der Leser Ghoshs grossem Familienepos in die zweite Generation und ins neue Jahrhundert. Neue Schauplatze (Bombay, New York oder auch Saya Johns Kauschukfarm in Malaya, auf der sich sein Sohn Matthew und seine amerikanische Frau Elsa niederlassen und zwei Kinder, Alison und Timmy, grossziehen) und neue Figuren pragen die Handlung, vor allem aber gewinnt die brisante politische Entwicklung des indischen Subkontinents mit seinen Freiheitsbestrebungen und Loyalitatskonflikten eine immer grossere Bedeutung als Hintergrund des Romans. Der Weg Indiens in die Unabhangigkeit und die Folgen dieses Kampfes fur angrenzende Lander wie Birma, das seit 1886 Britisch-Indien einverleibt ist, spiegelt sich vor allem im Lebensweg von zwei Figuren: dem von Uma, der wohl eindrucksvollsten Frauenfigur in Ghoshs Roman, und in deren Neffen Arjun, dem Sohn ihres Bruders. Fur Uma beginnt nach dem Todes ihres Mannes, des Verwalters von Ratnagiri, eine ruhelose Suche nach ihrer Identitat; um ihrer traditionell unfreien Rolle als Witwe in Indien zu entfliehen, reist sie zunachst nach Europa und dann nach Amerika, wo ihr die Begegnung mit Landsleuten, die fur die Befreiung Indiens von der Kolonialherrschaft kampfen, die Augen offnet; Uma wird zur gluhenden Verfechterin der Sache und bietet nach ihrer Ruckkehr in die Heimat Mahatma Ghandi ihre Dienste an. Das Schicksal von Umas Neffen Arjun reflektiert dagegen die Konflikte einer Generation spater. Arjun, ein kuhner, kampferischer Mann, wird noch in den Dreissigerjahren Offiziersanwarter in der britischen Armee - fur einen Inder ungewohnlich - und steht zunachst voll hinter seinen Kolonialherren. Erst der Zweite Weltkrieg, in dem die Japaner 1941 bis nach Birma und Malaya vorstossen, fuhrt ihm die Widerspuchlichkeit seiner Situation - als Kampfer fur eine Sache, die schon lange nicht mehr die seine od.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. Geknickte Ecken / Seiten. Ein scheinbarer Friede liegt uber dem Land Birma, uber dem prachtigen Konigsschloss mit seinen funkelnden Fenstern und Turmen, als der junge Rajkumar auf einem Schiff in Mandalay eintrifft. Er hat Gluck, denn er findet nicht nur rasch Arbeit und Unterschlupf bei der klugen Ma Cho, der Inhaberin einer Imbissbude, sondern lernt auch in ihrem Liebhaber, dem Chinesen Saya John, einen Mann kennen, der ihn sein ganzes Leben lang fordern und als Freund begleiten wird. Doch eines Tages ist es mit der Beschaulichkeit in der kleinen Stadt vorbei: Um sich ihren Anteil am eintraglichen Teakholzgeschaft zu sichern und eine wichtige Bastion im sudostasiatischen Raum zu schaffen, erobern die Englander das Konigreich Birma und marschieren in Mandalay ein. Wahrend sich die herrschsuchtige Konigin Supayalat, die ihren Mann Thebaw mit List und Gewalt auf den Thron gebracht hat, im Palast auf den schmahlichen Weg ins Exil vorbereitet, wird Rajkumar mit einem Strom von Plunderern in den machtigen Glaspalast gespult, dessen glitzernde Fassaden er bislang nur voller Ehrfurcht aus der Ferne bewundert hat. Wie im Traum wandert er durch die mit Kostbarkeiten gefullten Raume, nimmt eine Schatulle mit Edelsteinen an sich, um sie vor den marodierenden Eindringlingen zu retten, und reicht sie dem erstbesten Menschen aus dem Gefolge der Konigin, der ihm begegnet: einem jungen, erschrockenen Madchen. Dieses Madchen, eine Waise namens Dolly, die als Kindermadchen die beiden kleinen Prinzessinnen in ihrer Obhut hatte, dunkt ihn das schonste Wesen, das ihm jemals begegnet ist, und als er aus dem Palast flieht, hat er nur einen Gedanken im Kopf: sie wiederzusehen. Die Gelegenheit bietet sich bald, als die konigliche Familie, vorbei an ihren vor Entsetzen stummen Untertanen, durch die Strassen der Stadt zum Fluss gehen muss, wo ein Schiff mit unbekanntem Ziel auf sie wartet. Rajkumar steckt dem Madchen ein paar Sussigkeiten zu. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass sich ihre Wege noch einmal kreuzen werden, weiss er im selben Moment, dass er dieses Zauberwesen nie vergessen wird. Saya John, dessen einziger Sohn Matthew in Singapur auf eine Missionsschule geht und selten von sich horen lasst, nimmt sich Rajkumars an und bringt ihn nach Rangun, wo er im Teakholzgeschaft tatig ist. Rajkumar erlernt das gefahrliche Handwerk des Elefantentreibers und lebt viele Monate mit seinem Ziehvater im Dschungel, wo die kostbaren Stamme gefallt und auf Lagerplatzen gesammelt werden, bevor sie ihre lange Reise auf den Flussen antreten. Dolly ist inzwischen mit der Konigsfamilie in ihrem Exil in Ratnagiri, sudlich von Bombay, eingetroffen. Die Lage ist niederschmetternd. Konig Thebaw verfallt zusehends der Schwermut und verbringt seine Tage in einem Ausguck seines Palastes, wo er stundenlang mit einem Fernrohr die ein- und auslaufenden Schiffe beobachtet und den Gedanken an sein verloren gegangenes Reich nachhangt. Dass ausgerechnet ein Inder als Verwalter und Aufseher der Exilierten eingesetzt wurde, bedeutet eine weitere Demutigung fur ihn, doch die junge Dolly findet in dessen Frau, der willensstarken und charismatischen Uma, eine Gefahrtin, der sie ihr Leben lang verbunden sein wird. Und nicht nur das: Durch Vermittlung von Umas Onkel trifft Rajkumar auf Geschaftsreise in Ratnagiri ein, und aus Anlass eines Abendessens in der Residenz des Verwalters, zu dem auch Dolly eingeladen ist, kommt es zu dem Wiedersehen, von dem Rajkumar in einsamen Nachten im Dschungel getraumt hat. Nach einigem Zogern geht Dolly auf das Werben des aufstrebenden jungen Teakholzhandlers ein, an den sie sich von jener ersten Begegnung her gar nicht mehr erinnern konnte, und folgt ihm nach Rangun. Mit der grossen Liebesgeschichte zwischen Dolly und Rajkumar, die in zwei Sohnen, Neel und Dinu, Erfullung findet, aber auch zahlreiche Schicksalsschlage und Prufungen bestehen muss (Dinus schwere Erkrankung an Kinderlahmung und seine gluckliche Genesung; Rajkumars aussereheliche Beziehung zu einer einfachen Gutsarbeiterin, aus der ein Sohn, Ilongo, hervorgeht), folgt der Leser Ghoshs grossem Familienepos in die zweite Generation und ins neue Jahrhundert. Neue Schauplatze (Bombay, New York oder auch Saya Johns Kauschukfarm in Malaya, auf der sich sein Sohn Matthew und seine amerikanische Frau Elsa niederlassen und zwei Kinder, Alison und Timmy, grossziehen) und neue Figuren pragen die Handlung, vor allem aber gewinnt die brisante politische Entwicklung des indischen Subkontinents mit seinen Freiheitsbestrebungen und Loyalitatskonflikten eine immer grossere Bedeutung als Hintergrund des Romans. Der Weg Indiens in die Unabhangigkeit und die Folgen dieses Kampfes fur angrenzende Lander wie Birma, das seit 1886 Britisch-Indien einverleibt ist, spiegelt sich vor allem im Lebensweg von zwei Figuren: dem von Uma, der wohl eindrucksvollsten Frauenfigur in Ghoshs Roman, und in deren Neffen Arjun, dem Sohn ihres Bruders. Fur Uma beginnt nach dem Todes ihres Mannes, des Verwalters von Ratnagiri, eine ruhelose Suche nach ihrer Identitat; um ihrer traditionell unfreien Rolle als Witwe in Indien zu entfliehen, reist sie zunachst nach Europa und dann nach Amerika, wo ihr die Begegnung mit Landsleuten, die fur die Befreiung Indiens von der Kolonialherrschaft kampfen, die Augen offnet; Uma wird zur gluhenden Verfechterin der Sache und bietet nach ihrer Ruckkehr in die Heimat Mahatma Ghandi ihre Dienste an. Das Schicksal von Umas Neffen Arjun reflektiert dagegen die Konflikte einer Generation spater. Arjun, ein kuhner, kampferischer Mann, wird noch in den Dreissigerjahren Offiziersanwarter in der britischen Armee - fur einen Inder ungewohnlich - und steht zunachst voll hinter seinen Kolonialherren. Erst der Zweite Weltkrieg, in dem die Japaner 1941 bis nach Birma und Malaya vorstossen, fuhrt ihm die Widerspuchlichkeit seiner Situation - als Kampfer fur eine Sache, die schon lange nicht mehr die seine oder die seiner Heimat ist - vor Augen. Arjun wechselt die Seiten.
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In den Warenkorb215 x 135 mm. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 608 Seiten In gutem Zustand. 12336 ISBN 9783896671202 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 756.
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Sehr gut. Auflage: Bertelsmann Club Ausg. 608 Seiten Ein scheinbarer Friede liegt über dem Land Birma, über dem prächtigen Königsschloss mit seinen funkelnden Fenstern und Türmen, als der junge Rajkumar auf einem Schiff in Mandalay eintrifft. Er hat Glück, denn er findet nicht nur rasch Arbeit und Unterschlupf bei der klugen Ma Cho, der Inhaberin einer Imbissbude, sondern lernt auch in ihrem Liebhaber, dem Chinesen Saya John, einen Mann kennen, der ihn sein ganzes Leben lang fördern und als Freund begleiten wird. Doch eines Tages ist es mit der Beschaulichkeit in der kleinen Stadt vorbei: Um sich ihren Anteil am einträglichen Teakholzgeschäft zu sichern und eine wichtige Bastion im südostasiatischen Raum zu schaffen, erobern die Engländer das Königreich Birma und marschieren in Mandalay ein.Während sich die herrschsüchtige Königin Supayalat, die ihren Mann Thebaw mit List und Gewalt auf den Thron gebracht hat, im Palast auf den schmählichen Weg ins Exil vorbereitet, wird Rajkumar mit einem Strom von Plünderern in den mächtigen Glaspalast gespült, dessen glitzernde Fassaden er bislang nur voller Ehrfurcht aus der Ferne bewundert hat. Wie im Traum wandert er durch die mit Kostbarkeiten gefüllten Räume, nimmt eine Schatulle mit Edelsteinen an sich, um sie vor den marodierenden Eindringlingen zu retten, und reicht sie dem erstbesten Menschen aus dem Gefolge der Königin, der ihm begegnet: einem jungen, erschrockenen Mädchen. Dieses Mädchen, eine Waise namens Dolly, die als Kindermädchen die beiden kleinen Prinzessinnen in ihrer Obhut hatte, dünkt ihn das schönste Wesen, das ihm jemals begegnet ist, und als er aus dem Palast flieht, hat er nur einen Gedanken im Kopf: sie wiederzusehen. Die Gelegenheit bietet sich bald, als die königliche Familie, vorbei an ihren vor Entsetzen stummen Untertanen, durch die Straßen der Stadt zum Fluss gehen muss, wo ein Schiff mit unbekanntem Ziel auf sie wartet. Rajkumar steckt dem Mädchen ein paar Süßigkeiten zu. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass sich ihre Wege noch einmal kreuzen werden, weiß er im selben Moment, dass er dieses Zauberwesen nie vergessen wird.Saya John, dessen einziger Sohn Matthew in Singapur auf eine Missionsschule geht und selten von sich hören lässt, nimmt sich Rajkumars an und bringt ihn nach Rangun, wo er im Teakholzgeschäft tätig ist. Rajkumar erlernt das gefährliche Handwerk des Elefantentreibers und lebt viele Monate mit seinem Ziehvater im Dschungel, wo die kostbaren Stämme gefällt und auf Lagerplätzen gesammelt werden, bevor sie ihre lange Reise auf den Flüssen antreten.Dolly ist inzwischen mit der Königsfamilie in ihrem Exil in Ratnagiri, südlich von Bombay, eingetroffen. Die Lage ist niederschmetternd. König Thebaw verfällt zusehends der Schwermut und verbringt seine Tage in einem Ausguck seines Palastes, wo er stundenlang mit einem Fernrohr die ein- und auslaufenden Schiffe beobachtet und den Gedanken an sein verloren gegangenes Reich nachhängt. Dass ausgerechnet ein Inder als Verwalter und Aufseher der Exilierten eingesetzt wurde, bedeutet eine weitere Demütigung für ihn, doch die junge Dolly findet in dessen Frau, der willensstarken und charismatischen Uma, eine Gefährtin, der sie ihr Leben lang verbunden sein wird. Und nicht nur das: Durch Vermittlung von Umas Onkel trifft Rajkumar auf Geschäftsreise in Ratnagiri ein, und aus Anlass eines Abendessens in der Residenz des Verwalters, zu dem auch Dolly eingeladen ist, kommt es zu dem Wiedersehen, von dem Rajkumar in einsamen Nächten im Dschungel geträumt hat. Nach einigem Zögern geht Dolly auf das Werben des aufstrebenden jungen Teakholzhändlers ein, an den sie sich von jener ersten Begegnung her gar nicht mehr erinnern konnte, und folgt ihm nach Rangun.Mit der großen Liebesgeschichte zwischen Dolly und Rajkumar, die in zwei Söhnen, Neel und Dinu, Erfüllung findet, aber auch zahlreiche Schicksalsschläge und Prüfungen bestehen muss (Dinus schwere Erkrankung an Kinderlähmung und seine glückliche Genesung; Rajkumars außereheliche Beziehung zu einer einfachen Gutsarbeiterin, aus der ein Sohn, Ilongo, hervorgeht), folgt der Leser Ghoshs großem Familienepos in die zweite Generation und ins neue Jahrhundert. Neue Schauplätze (Bombay, New York oder auch Saya Johns Kauschukfarm in Malaya, auf der sich sein Sohn Matthew und seine amerikanische Frau Elsa niederlassen und zwei Kinder, Alison und Timmy, großziehen) und neue Figuren prägen die Handlung, vor allem aber gewinnt die brisante politische Entwicklung des indischen Subkontinents mit seinen Freiheitsbestrebungen und Loyalitätskonflikten eine immer größere Bedeutung als Hintergrund des Romans.Der Weg Indiens in die Unabhängigkeit und die Folgen dieses Kampfes für angrenzende Länder wie Birma, das seit 1886 Britisch-Indien einverleibt ist, spiegelt sich vor allem im Lebensweg von zwei Figuren: dem von Uma, der wohl eindrucksvollsten Frauenfigur in Ghoshs Roman, und in deren Neffen Arjun, dem Sohn ihres Bruders. Für Uma beginnt nach dem Todes ihres Mannes, des Verwalters von Ratnagiri, eine ruhelose Suche nach ihrer Identität; um ihrer traditionell unfreien Rolle als Witwe in Indien zu entfliehen, reist sie zunächst nach Europa und dann nach Amerika, wo ihr die Begegnung mit Landsleuten, die für die Befreiung Indiens von der Kolonialherrschaft kämpfen, die Augen öffnet; Uma wird zur glühenden Verfechterin der Sache und bietet nach ihrer Rückkehr in die Heimat Mahatma Ghandi ihre Dienste an. Das Schicksal von Umas Neffen Arjun reflektiert dagegen die Konflikte einer Generation später. Arjun, ein kühner, kämpferischer Mann, wird noch in den Dreißigerjahren Offiziersanwärter in der britischen Armee - für einen Inder ungewöhnlich - und steht zunächst voll hinter seinen Kolonialherren. Erst der Zweite Weltkrieg, in dem die Japaner 1941 bis nach Birma und Malaya vorstoßen, führt ihm die Widerspüchlichkeit seiner Situation - als Kämpfer für eine Sache, die schon lange nicht mehr die seine oder die seiner Heimat ist - vor Augen. Arjun wechselt die Seiten und tritt zusammen mit seinem.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Zustand. ISBN 3896671200 - Hardvcover Buch guter Zustand - Schutzumschlag guter Zustand - Erscheinungsjahr: 2000 - Buch mit 606 Seiten. Index: 500.
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ISBN 10: 3896671200 ISBN 13: 9783896671202
Sprache: Deutsch
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Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Bertelsmann Club Ausg. 608 S. in gutem Zustand 28974 ISBN 9783896671202 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010 Gebundene Ausgabe, Maße: 22.4 cm x 14.7 cm x 4.9 cm.
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 608 Seiten K2098-10 9783896671202 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.