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Verlag: Wallstein Verlag, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 680 Seiten; Gebundene Ausgabe, gekennz. Mängelexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BN7266 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Wallstein Verlag, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Wallstein Verlag, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Wallstein Verlag, Göttingen, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: 3 Mile Island, Grafenwöhr, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 1. Auflage. Leinenband mit Schutzumschlag - Beiheft enthalten.
Verlag: Wallstein-Verlag,, Göttingen, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: Bockumer Antiquariat Gossens Heldens GbR, Krefeld, Deutschland
Buch
Oln 675 Seiten, gr.8°, neuwertig, Stempel Mängelexemplar auf unterem Schnitt, keine Mängel erkennbar, 79. Veröffentlichung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung,
Verlag: Göttingen : Wallstein-Verl., 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Gewebe. Zustand: Gut. 1. Aufl. 675 S. : Ill. ; 24 cm Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag, Mängelexemplarstempel, Vorderdeckel an der Unterkante bestoßen, sonst sehr gut --- Inhalt: In hinterer Lasche mit Faksimileheft "Der Neue Weg"., Schon kurze Zeit nachdem Karl Kraus (1874-1936) den Berliner Komponisten und Schriftsteller Herwarth Walden (1878-1941) kennengelernt hatte, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden. Als Walden Anfang 1910 im Streit die Redaktion der Halbmonatsschrift "Das Theater" verließ, ermöglichte ihm Kraus durch finanzielle Unterstützung die Gründung einer eigenen Zeitschrift: Am 10. März 1910 erschien die erste Nummer des "Sturm", die sich schon bald zum publizistischen Zentrum der damals jüngsten Literatur und Kunst in Deutschland entwickelte. In den über 650 Briefen, Postkarten und Telegrammen wird Kraus` bisher unbekannter Anteil an der Entwicklung der Zeitschrift deutlich, der von praktischer und moralischer Unterstützung Waldens bei dessen verschiedenen Entschädigungsprozessen und Ehrbeleidigungsklagen über Spenden und Zuschüsse bis zur Veröffentlichung eigener Beiträge in der jungen Zeitschrift reichte. Doch schon gegen Ende 1910 zeichnet sich bereits das Zerwürfnis mit Walden und dessen Ehefrau Else Lasker-Schüler ab, das in den Briefen breiten Raum einnimmt: Zur ungeklärten finanziellen Zukunft des "Sturm" gesellen sich unüberbrückbare literarisch-ästhetische Differenzen und eine zunehmende menschliche Entfremdung. Der Herausgeber: George C. Avery, geb. 1926, lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1994 am Swarthmore College deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Leben und Werk von Theodor Fontane, Robert Walser, Thomas Mann, Franz Kafka und Herwarth Walden. ORA2-3 ISBN: 9783892446132 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Wallstein Verlag, Göttingen, 2012
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: exlibris24 Versandantiquariat, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Mit Schutzumschlag. 1. Auflage 2012. Schutzumschlag mit geringen Gebrauchsspuren - ansonsten sauberes und sehr gutes Exemplar. Im Originalumfang: Mit dem Heft »Der Neue Weg der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger: Ein Protest in Sachen Herwarth Walden« (Faksimile, 23 Seiten, klammergeheftet) in Deckellasche. Erstausgabe. Mit 32 schwarzweißen Abbildungen im Anhang. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 675 Seiten. 1115 Gramm. 24x15cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Schon kurze Zeit nachdem Karl Kraus (1874-1936) den Berliner Komponisten und Schriftsteller Herwarth Walden (1878-1941) kennengelernt hatte, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden. Als Walden Anfang 1910 im Streit die Redaktion der Halbmonatsschrift »Das Theater« verließ, ermöglichte ihm Kraus durch finanzielle Unterstützung die Gründung einer eigenen Zeitschrift: Am 10. März 1910 erschien die erste Nummer des »Sturm«, die sich schon bald zum publizistischen Zentrum der damals jüngsten Literatur und Kunst in Deutschland entwickelte. In den über 650 Briefen, Postkarten und Telegrammen wird Kraus bisher unbekannter Anteil an der Entwicklung der Zeitschrift deutlich, der von praktischer und moralischer Unterstützung Waldens bei dessen verschiedenen Entschädigungsprozessen und Ehrbeleidigungsklagen über Spenden und Zuschüsse bis zur Veröffentlichung eigener Beiträge in der jungen Zeitschrift reichte. Doch schon gegen Ende 1910 zeichnet sich bereits das Zerwürfnis mit Walden und dessen Ehefrau Else Lasker-Schüler ab, das in den Briefen breiten Raum einnimmt: Zur ungeklärten finanziellen Zukunft des »Sturm« gesellen sich unüberbrückbare literarisch-ästhetische Differenzen und eine zunehmende menschliche Entfremdung. | Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel spiegelt die Entwicklung ihrer literarisch-publizistischen Zusammenarbeit zwischen Karl Kraus und Herwarth Walden wider und gewährt einen tiefen Einblick in das literarische Leben zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Alle Preise inkl. MwSt.
Verlag: Göttingen: Wallstein Verlag, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: Ballon & Wurm GbR - Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 675 S. Erste Ausgabe. Mit der Beilage "Der Neue Weg". Reprint der Originalausgabe von 1909. 24 S. Original-Heft. - Sehr gut erhalten. 389244613x Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 23,5 x 14 cm. Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag. (= Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 79. Veröffentlichung.).
Verlag: Wallstein Nov 2002, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen Karl Kraus und Herwarth Walden spiegelt die Entwicklung ihrer literarisch-publizistischen Zusammenarbeit und gewährt einen tiefen Einblick in das literarische Leben.Schon kurze Zeit nachdem Karl Kraus (1874-1936) den Berliner Komponisten und Schriftsteller Herwarth Walden (1878-1941) kennengelernt hatte, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden. Als Walden Anfang 1910 im Streit die Redaktion der Halbmonatsschrift »Das Theater« verließ, ermöglichte ihm Kraus durch finanzielle Unterstützung die Gründung einer eigenen Zeitschrift: Am 10. März 1910 erschien die erste Nummer des »Sturm«, die sich schon bald zum publizistischen Zentrum der damals jüngsten Literatur und Kunst in Deutschland entwickelte.In den über 650 Briefen, Postkarten und Telegrammen wird Kraus' bisher unbekannter Anteil an der Entwicklung der Zeitschrift deutlich, der von praktischer und moralischer Unterstützung Waldens bei dessen verschiedenen Entschädigungsprozessen und Ehrbeleidigungsklagen über Spenden und Zuschüsse bis zur Veröffentlichung eigener Beiträge in der jungen Zeitschrift reichte. Doch schon gegen Ende 1910 zeichnet sich bereits das Zerwürfnis mit Walden und dessen Ehefrau Else Lasker-Schüler ab, das in den Briefen breiten Raum einnimmt: Zur ungeklärten finanziellen Zukunft des »Sturm« gesellen sich unüberbrückbare literarisch-ästhetische Differenzen und eine zunehmende menschliche Entfremdung.
Verlag: Göttingen: Wallstein., 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Buch
675 S., sw-Abbildungen, Leinen (Mängelstempel auf Buchblock; SU leicht berieben; gut erhalten) (=Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt ; 79) Schon kurze Zeit nachdem Karl Kraus (1874-1936) den Berliner Komponisten und Schriftsteller Herwarth Walden (1878-1941) kennengelernt hatte, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden. Als Walden Anfang 1910 im Streit die Redaktion der Halbmonatsschrift »Das Theater« verließ, ermöglichte ihm Kraus durch finanzielle Unterstützung die Gründung einer eigenen Zeitschrift: Am 10. März 1910 erschien die erste Nummer des »Sturm«, die sich schon bald zum publizistischen Zentrum der damals jüngsten Literatur und Kunst in Deutschland entwickelte.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item -Schon kurze Zeit nachdem Karl Kraus (1874-1936) den Berliner Komponisten und Schriftsteller Herwarth Walden (1878-1941) kennengelernt hatte, entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit zwischen beiden. Als Walden Anfang 1910 im Streit die Redaktion der Halbmonatsschrift 'Das Theater' verließ, ermöglichte ihm Kraus durch finanzielle Unterstützung die Gründung einer eigenen Zeitschrift: Am 10. März 1910 erschien die erste Nummer des 'Sturm', die sich schon bald zum publizistischen Zentrum der damals jüngsten Literatur und Kunst in Deutschland entwickelte.In den über 650 Briefen, Postkarten und Telegrammen wird Kraus' bisher unbekannter Anteil an der Entwicklung der Zeitschrift deutlich, der von praktischer und moralischer Unterstützung Waldens bei dessen verschiedenen Entschädigungsprozessen und Ehrbeleidigungsklagen über Spenden und Zuschüsse bis zur Veröffentlichung eigener Beiträge in der jungen Zeitschrift reichte.Doch schon gegen Ende 1910 zeichnet sich bereits das Zerwürfnis mit Walden und dessen Ehefrau Else Lasker-Schüler ab, das in den Briefen breiten Raum einnimmt: Zur ungeklärten finanziellen Zukunft des 'Sturm' gesellen sich unüberbrückbare literarisch-ästhetische Differenzen und eine zunehmende menschliche Entfremdung.Der Herausgeber: George C. Avery, geb. 1926, lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1994 am Swarthmore College deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Leben und Werk von Theodor Fontane, Robert Walser, Thomas Mann, Franz Kafka und Herwarth Walden. 675 pp. Deutsch.
Verlag: Wallstein, 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New. Der hier erstmals veroeffentlichte Briefwechsel zwischen Karl Kraus und Herwarth Walden spiegelt die Entwicklung ihrer literarisch-publizistischen Zusammenarbeit und gewaehrt einen tiefen Einblick in das literarische Leben.Der hier erstmals veroeffentlicht.
Verlag: Göttingen, Wallstein Verlag, 2002, Auflage: 1., 2002
ISBN 10: 389244613XISBN 13: 9783892446132
Anbieter: Buchfink Das fahrende Antiquariat, Brugg, AG, Schweiz
Buch
Leinen, gebunden; gelber Einband, schwarze Rückenprägung, mit farbig illustriertem Schutzumschlag / Anz. Seiten: 675 / 15,3 x 23,6 cm / Zustand: schönes Exemplar; Schutzumschlag etwas berieben Sprache: de.