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    Softcover. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. X-16505 3885062933 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.

  • Softcover. Zustand: gut. 2000. "'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitf igur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt) Kein Abschied von der Moderne. Architekten und ihre Visionen. Sieben bedeutende Architekten der zweiten Jahrhunderthälfte geben Auskunft über ihre Werke und deren Verhältnis zur Moderne. Günter Behnisch, Hans Hollein, Peter Eisenman, Winy Maas, Thomas Herzog, Christoph Ingenhoven und Hilde Leon, die der Architekturschriftsteller Dirk Meyhöfer für die im Deutschlandfunk ausgestrahlte Gesprächsreihe "Kein Abschied von der Moderne" befragt hat, haben mit ihren Bauten das Bild der Architektur in der zweiten Jahrhunderthälfte mit geprägt. Im Gespräch formulieren sie Positionsbestimmungen zum Bauen in der "Zweiten Moderne" (Heinrich Klotz), die sich aus den dogmatischen Verhärtungen der ersten befreit hat. Einem allgemein interessierten Publikum geben diese sehr persönlichen Rückschauen Einblick in die Werkstätten des modernen Bauens im 20. Jahrhundert."'Kein Abschied von der Moderne' ist ein Lesebuch. Es handelt sich um das Protokoll von sieben Architekteninterviews, die der Architekturkritiker Dirk Meyhöfer für den WDR im Sommer 1999 geführt hat. Die Form des Interviews ist ein probates Mittel, inhaltliche Positionen konzentriert auf den Punkt zu bringen. Es verträgt abrupte Brüche in der Thematisierung ebenso wie Widersprüche, Grundsatzerklärungen in bunter Mischung mit Emotionen, Anspielungen, Anekdoten und Selbstbelobigungen. Das Verdienst, daraus ein lesenswertes, kurzweiliges und wohlgestaltetes Buch gemacht zu haben, kommt dem Interviewer ebenso zu wie den befragten Architekten. Dem Verlag ist der moderate Preis zu danken. Die Auswahl der befragten Kollegen hält jedem Quotenproporz stand, sowohl im Hinblick auf Geschlecht, Nation und Alter als auch in Bezug auf die unterschiedlichen Positionen einer zweiten Moderne. Dem Grandseigneur Günter Behnisch steht der 'Shooting-Star' Christoph Ingenhoven gegenüber, die Leitfigur der Postmoderne Hans Hollein ist mit dem Dekonstruktivisten Peter Eisenman gepaart. Der junge Wilde aus der OMA-Riege Winy Maas wird durch den Konzeptionalisten Jacques Herzog komplementiert. Hilde Leon mit dem Untertitel 'keine Quotenfrau' trägt trotzdem das Banner des anderen Geschlechts und zugleich die Hoffnung einer konsequenten Fortsetzung der ersten Moderne. Ein Buch, das sich lohnt." (Die Welt)Dirk Meyhöfer, geboren 1950, Studium der Architektur, ist freier Fachjournalist für Architektur, Design und Städtebau.Strukturalismus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten europäische Universitäten Anthropologen Psychoanalytiker Kulturwissenschaftler Philosophen Linguisten Literaturwissenschaftler Traditionen disziplinübergreifenden Ideenaustausch Claude Levi-Strauss Louis Althusser Roland Barthes Jacques Lacan Gilles Deleuze Michel Foucault Jacques Derrida Jean-Francois Lyotard Julia Kristeva methodologische Veränderung Strukturalismus Francois Dosse gesellschaftlich-politischen Hintergrund und das Klima an den Universitäten im Verlauf der wechselvollen Geschichte dieses intellektuellen Abenteuers spürbar werden lassen. Autorenportrait Francois Dosse, geb. 1950, lehrt Geschichte der Philosophie am Centre d'Etudes Critiques in Paris. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'Espaces Temps' und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift 'Sciences Humaines'.Architektur in Hamburg 2000 Hamburger Architektur des Jahrgangs 2000 Hamburger Architektur-Jahrbuch Gebäude Hamburgischen Architektenkammer Bauwerke Internationale Seegerichtshof Empfangsgebäude der Lufthansa-Technik in Fuhlsbüttel Bürohaus Doppel-XX Bothe Richter Teherani City-Süd Polizeipräsidium Architekten Smart-City Gerkan, Marg & Partner Wandsbek Hochhaus der Hessischen Landesbank Frankfurt Schweger + Partner ICE-Bahnhof Frankfurter Flughafen Expo- und Messebahnhof Hannover-Laatzen Gebäudebesprechungen Plänen zur Hafen-City, dem größten städtebaulichen Projekt in Hamburg der letzten Jahrzehnte, stattgefunden hat, nimmt die 2000er-Ausgabe dieses Thema wieder auf. Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen untersuchen die ersten vorliegenden Planungen, vor allem den Masterplan. Ein Fotoessay der Hamburger Fotografen Markus Dorfmüller und Markus Kröger zeigt das für die Hafen-City vorgesehene Gelände in seinem jetzigen Zustand. Abgerundet wird das Jahrbuch durch Beiträge zum von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg & Partner entworfenen Schnellzug Metropolitan Express Train, zur Geschichte der Schrebergärten in Hamburg und zur Restaurierung des Hamburger Rathauses. Das Architekten-Porträt widmet sich in diesem Jahr dem Büro Dinse, Feest, Zurl.Pressestimmen "Hamburg grüßt hochglänzend. Kühl, wie es der Architekt gern.