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Verlag: Zürich. Verlag Scheidegger & Spieß. 2003., 2003
ISBN 10: 3858811238ISBN 13: 9783858811233
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, Worpswede, Deutschland
Buch
Mit Abbildungen und Farbtafeln. Orig.Leinen. Orig.Schutzumschlag. 814 Seiten. Herausgegeben von Viola Radlach. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft Zürich. 8°. Gut erhalten. ISBN 3858811238.
Verlag: Zürich : Scheidegger und Spiess, 2003
ISBN 10: 3858811238ISBN 13: 9783858811233
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 813 S. : einige farbige Abb. Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten sehr guter Zustand. - In seinen Briefen an die Eltern berichtet der junge Kunststudent Giovanni Giacometti spontan und sensibel aus München, Paris und Rom; im Austausch mit seinen Freunden wird die heroische Zeit der Schweizer Kunst vor dem Ersten Weltkrieg lebendig, und die Gespräche mit Sammlerinnen und Sammlern vermitteln interessante Aufschlüsse über den individuellen und gesellschaftlichen Stellenwert der Kunst am Anfang der Moderne. Der Band schliesst an die Edition der Korrespondenz Giacomettis mit dem Malerfreund Cuno Amiet an - einem -document humain par excellence- (per Bund). Im Disput um Sinn und Gestalt der Malerei, in finanziellen Auseinandersetzungen oder auch einfach im freundschaftlichen Austausch werden verschiedene Positionen der Rezeption der Kunst sichtbar, zu einer Zeit, da sich ihre Formen und Aufgaben grundlegend wandelten. Neben den Briefzeugnissen von Sammlerinnen und Sammlern, wie der Winterthurer Mäzenin Hedy Hahnloser oder der Industriellen Oscar Miller und Richard Bühler, geben Briefe weiterer Freunde -etwa Giovanni Segantini oder Daniel Baud-Bovy - Einblick in das soziale Beziehungsnetz des Malers. Enthaltene Kurzbiographien (Auswahl): Cuno Amiet, René Auberjonois, Wilhelm Balmer, Karl Balsiger, Maurice Baurrad, Hanni Bay, Oskar Bernhard, Peter Robert Berry, Edoardo Berta, Alexandre Blanchet, Maria u. Richard E. Bühler, Max Buri, Pietro Chiesa, Plinio Colombi,Gertrud Dübi-Müller, Ernst Geiger, Max Girardet, Hedy Hahnloser-Bühler, Ferdinand Hodler, uvm. "Die Farbe soll auf dem Bilde Licht werden, und Form und Leben."Giovanni Giacometti an C.A.Loosli. ISBN 9783858811233 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1060 kart. mit Original Schutzumschlag.
Verlag: Scheidegger and Spiess, Zürich, 2003
ISBN 10: 3858811238ISBN 13: 9783858811233
Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Befriedigend. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 1. Auflage. Gebunden 816 Seiten, 39 farbige und 43 sw Abbildungen 12.5 x 20 cM - Die Briefe Giovanni Giacomettis dokumentieren die Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg und die Rezeption seiner Kunst. Eine kunsthistorische Fundgrube.
Verlag: Scheidegger & Spiess, 2001
ISBN 10: 3858811238ISBN 13: 9783858811233
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New. KlappentextrnrnSpontan, gut beobachtet und sensibel: Der junge Giovanni Giacometti schrieb seinen in Stampa im Bergell lebenden Eltern Briefe aus München, Paris und Rom und stand auch mit seinen Freunden in regem Austausch. Auch als er wied.
Verlag: Scheidegger & Spiess, 2001
ISBN 10: 3858811238ISBN 13: 9783858811233
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Spontan, gut beobachtet und sensibel: Der junge Giovanni Giacometti schrieb seinen in Stampa im Bergell lebenden Eltern Briefe aus München, Paris und Rom und stand auch mit seinen Freunden in regem Austausch. Auch als er wieder in der Schweiz lebte, korrespondierte er rege mit Sammler und Sammlerinnen. Dazu zählen der Solothurner Papierfabrikant Oscar Miller, die Mäzenin und Fotografin Gertrud Dübi-Müller, der Winterthurer Augenarzt Arthur Hahnloser und seine Frau Hedy Hahnloser-Bühler, der Industrielle und Präsident des Winterthurer Kunstvereins Richard Bühler oder Richard Kisling, der Präsident der Ausstellungskommission der Zürcher Kunstgesellschaft.Diese kritische Edition umfasst Giovanni Giacomettis Korrespondenz, versehen mit Übersetzungen und Erläuterungen, biografischen Angaben zu den Briefpartnern sowie ein detailliertes Register. Ergänzt durch Zeichnungen, teilweise erstmals veröffentlichten Schwarzweiss-Fotografien und Farbabbildungen der Gemälde - insgesamt gegen 700 Dokumente -, entsteht ein Bild der Epoche vor dem Ersten Weltkrieg und der persönlichen Situation Giovanni Giacomettis.