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  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 543 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 30,2 x 25,5 cm. Sehr guter Zustand. - Das Museum für Moderne Kunst (eigene Bezeichnung und Schreibweise: MUSEUM ??? FÜR MODERNE KUNST) in Frankfurt am Main wurde 1981 gegründet. Der Marburger Kunst- und Architekturtheoretiker Heinrich Klotz und der Theater- und Kunstkritiker Peter Iden gelten als die Initiatoren. Das Museumsgebäude wurde von dem Wiener Architekten Hans Hollein entworfen und 1991 eröffnet und wird seit 2018 von Susanne Peffer als Direktorin geleitet. Mit dem MUSEUM, dem TOWER und dem ZOLLAMT verfügt das Museum für Moderne Kunst über insgesamt drei Standorte. . Geschichte: Im Zweiten Weltkrieg wurde bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main ein Großteil der Frankfurter Altstadt zerstört. Dieser Umstand führte zu einem kulturellen Defizit im Stadtbild. Durch Neubauprojekte begann Frankfurt in den 1970er Jahren den Kulturbereich der Stadt zu reformieren. Im Rahmen dieses Bauprogramms erwarb die Stadt Frankfurt Villen und Parkanlagen, um den Wiederaufbau des historischen Stadtzentrums sowie die Erweiterung des sogenannten Museumsufers einzuleiten, welches das südliche Mainufer bezeichnet. Die Entstehungsgeschichte des MMK war von Anfang an sehr eng in das Museumsufer-Konzept eingebunden. Ursprünglich war die gemeinsame Unterbringung eines Museums für Architektur und eines Museums für zeitgenössische Kunst in einem Gebäude vorgesehen. Der Magistrat der Stadt Frankfurt nahm diesen Vorschlag auf und beschloss am 10. Mai 1979 die Errichtung dieser zwei Institutionen in einem Gebäude. Das Museum sollte architektonisch in zwei Bereiche aufgeteilt und unter einer gemeinsamen Leitung geführt werden. Der Vorschlag und die Durchführung wurden jedoch aufgrund der begrenzten räumlichen Möglichkeiten wieder verworfen. Ausschlaggebend war unter anderem auch die von den städtischen Körperschaften beschlossenen Kunstankäufe aus der ehemaligen Sammlung Ströher. Die Idee, in Frankfurt ein Museum für die Moderne einzurichten, ging von Peter Iden aus, einem einflussreichen Theater- und Kunstkritiker bei der Frankfurter Rundschau und Gründungsdirektor des Museums bis 1978 1987[14]. In dem damaligen Oberbürgermeister Walter Wallmann (CDU) und dem Kulturdezernenten Hilmar Hoffmann (SPD) fand Iden politische Fürsprecher für sein Projekt. 1989 wechselte der Schweizer Kunsthistoriker und Kurator Jean-Christophe Ammann von der Kunsthalle Basel nach Frankfurt am Main und eröffnete dort als Direktor am 6. Juni 1991 das neue Museum für Moderne Kunst (MMK) Frankfurt am Main. Mit einem neuen Ausstellungsmodell, dem Szenenwechsel, der mithilfe privater Sponsoren insgesamt 20 Mal stattfand (Szenenwechsel I, 1992 bis Szenenwechsel XX, 2001-2), gewann das neue Museum internationales Renommee. Bei den Szenenwechsel Ausstellungen wurde der Bestand des Museums halbjährlich umgeordnet und dabei mit Neuzugängen, Leihgaben und Sonderausstellungen angereichert. Von 2002 bis 2008 war Udo Kittelmann (seit November 2008 Direktor der Nationalgalerie Berlin) Leiter des Museums. Im Januar 2009 wurde Susanne Gaensheimer, die ehemalige Kuratorin für Gegenwartskunst in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München, Direktorin des MMK. Zum 31. August 2017 verließ sie das Museum, um in Düsseldorf die Leitung der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zu übernehmen. Der stellvertretende Leiter Peter Gorschlüter wurde kommissarischer Direktor. Ab Januar 2018 ist Susanne Pfeffer, die zuletzt das Museum Fridericianum (Kassel) leitete, Direktorin des MMK. Sammlung: Heute beherbergt das MMK mehr als 4500 Kunstwerke von circa 440 Künstlern, von den 1960er Jahren bis in die jüngste Gegenwart hinein. Diese Werke und Werkgruppen stellen einen repräsentativen Querschnitt aller Gattungen der modernen und zeitgenössischen Kunst aus Malerei, Skulptur, Video, Fotografie, Licht- und Klanginstallationen sowie Werke der Performance der nationalen und internationalen Kunstszene dar. Der Grundstock wurde durch den Ankauf wichtiger Werke aus der Sammlung des Darmstädter Industriellen Karl Ströher gelegt. Die Stadt Frankfurt erwarb 1980/81 aus der Sammlung des 1977 verstorbenen Karl Ströher 87 Werke. Hauptsächlich waren es Werke und Werkgruppen der Kunst der 1960er von Künstlern der Pop Art wie etwa Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Andy Warhol, Roy Lichtenstein (We Rose Up Slowly), Claes Oldenburg, James Rosenquist, George Segal und Tom Wesselmann, Werke von Künstlern der Minimal Art wie Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Walter De Maria, Robert Morris, Frank Stella und Arbeiten von anderen Künstlern wie John Chamberlain oder Cy Twombly, sowie weitere wichtige Werke von europäischen Künstlern wie Blinky Palermo, Reiner Ruthenbeck, Gerhard Richter, Francis Bacon und anderen. Zu den von Karl Ströher erworbenen Arbeiten zählen unter anderem Francis Bacons Nude" (1960), Yves Kleins Monochrome Bleu IKB 88" (1959), Robert Morris Fountain" (1963), Gerhard Richters Fußgänger" (1963) und "Alpen" (1968) sowie Andy Warhols One Hundred Campbell s Soup Cans" (1962).[20] Gründungsdirektor Peter Iden erweiterte zudem zwischen 1981 und 1987 den Bestand auf 135 Werke und verlagerte damit den Schwerpunkt der Sammlung auf die 1970er und 80er Jahre.[21] Seit 1989 gehörte Gerhard Richters RAF-Zyklus 18. Oktober 1977 als Leihgabe zu den Hauptwerken des Museums. Der Zyklus wurde 2005 vom Museum of Modern Art in New York City angekauft. 2006 erwarb das Museum für Moderne Kunst zusammen mit dem Kunstmuseum Liechtenstein und dem Kunstmuseum St. Gallen die Sammlung des Kölner Galeristen Rolf Ricke, unter anderem mit Werken von Richard Artschwager, Bill Bollinger, Donald Judd, Gary Kuehn und Steven Parrino. . . . Aus: wikipedia-Museum_für_Moderne_Kunst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3900 Graues Leinen mit farbigen Vorsätzen, mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.

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    Ln. m. Sch. Zustand: Sehr gut. 543 S. : überw. Ill. ; 31 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3411.