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  • Ein Beitrag zur englischen und allgemeinen Onomasiologie. Der Band untersucht systematisch, welche Faktoren bei Formen des Bezeichnungwandels eine Rolle spielen und prüft die Ergebnisse (korpusbasiert) für die englischen Sprache. Der Band beleuchtet zunächst einige grundsätzliche Begriffe der Onomasiologie, wobei auch ein neues Bezeichnungsmodell vorgestellt wird, das Ergebnisse der Kognitionsforschung und der Pragmatik mit berücksichtigt. Dann wird eine Gesamtsystematik der Verfahren des Bezeichnungswandels (der Wortbildung, des Bedeutungswandels, der Entlehnung und einiger minoritärer Prozesse) aufgestellt. Dazu wird ein kognitionslinguistisches Raster überprüft und mit anderen jüngeren Vorschlägen zur Systematisierung von Unterverfahren koordiniert. Anschließend wird eine Klassifikation der Bezeichnungswandelkräfte entwickelt. Es wird diskutiert, welche der bisher in der Literatur genannten Erklärungsmuster tatsächlich als Faktoren für Bezeichnungswandel überzeugen können. An Hand eines Korpus wird darüber hinaus empirisch geprüft, ob sich bestimmte Kräfte in der englischen Sprachgeschichte als besonders prominent erweisen. Die theoretischen Aspekte der beiden Hauptkapitel werden durch zahlreiche Beispiele aus dem Englischen und anderen Sprachen veranschaulicht. 320,[17] Seiten, gebunden (Sprachwissenschaftliche Studienbücher/Universitätsverlag Winter 2004). Früher EUR 58,00 694 g. Sprache: de.