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Verlag: Fischer Taschenbuchverlag, 1993
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Frankfurt Fischer, 1994
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Buch
weicher Einband. Opb. 150S. Mit Abb. 5.-6. Tsd. -Leicht gebräunt. 146 gr.
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1993
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 390 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (vorderes Vorsatzblatt fehlt). Originalausgabe. 1. Auflage, 1.- 4. Tausend, Juni 1993. "Über 3 Millionen Kinder zwischen 7 und 16 Jahren sind in der Zeit von 1940 bis 1945 im Zuge der "Erweiterten Kinderlandverschickung" aus den bombenbedrohten Großstädten aufs Land verschickt worden. Ziel war es, die Jugendlichen schon frühzeitig dem NS-Staat gefügig zu machen. Der Autor berichtet aus eigener Erfahrung über die brutale Realität des Lagerlebens, das bei vielen Betroffenen bis heute traumatische Folgen zeitigt."(Umschlagtext). Autorenporträt: Jost Hermand (geboren am 11. April 1930 in Kassel; gestorben am 9. Oktober 2021 in Madison, Wisconsin) war ein deutsch-amerikanischer Hochschullehrer für Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte und Verfasser zahlreicher literaturhistorischer und kulturpolitischer Schriften. Nach dem Besuch der Volksschule in Berlin kam Hermand 1940 als Zehnjähriger bis 1945 durch die sogenannte Kinderlandverschickung nach Polen. Ab 1950 studierte er Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte (bei Richard Hamann-Mac Lean) in Marburg mit Promotion bei dem Germanisten Friedrich Sengle im Jahr 1955. Danach ging er mit dem Kunsthistoriker Richard Hamann nach Ostberlin, wo er 1956 seine Mitarbeit an der Buchreihe über Deutsche Kunst und Kultur von der Gründerzeit bis zum Expressionismus begann, die 1959 bis 1975 im Akademie-Verlag erschien. Im Jahr 1957 wurde er aus der DDR ausgewiesen. Da er in Westdeutschland keine Stelle mehr bekam, wanderte er aus. Ab 1958 lebte er in den Vereinigten Staaten von Amerika und war Professor für Neuere deutsche Literatur und deutsche Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison. Zugleich nahm er zahlreiche Gastprofessuren als Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaftler an amerikanischen Universitäten (Harvard, Texas) und deutschen Universitäten (Marburg, Kassel, Bremen, Oldenburg, Freiburg, Essen, Potsdam, München, Köln, Gießen, FU-Berlin) wahr. Von 2003 bis 2013 lehrte er als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Hermand veröffentlichte fast jedes Jahr ein neues Buch zu einer immensen thematischen Bandbreite, angefangen bei Lyrik des Jugendstils (1964) über eine komplette Geschichte der Germanistik (1994) bis hin zum Band "Von Teutsch zu Denglisch" (2019). Seine thematische Schwerpunkte und Vorlieben lagen aber hauptsächlich bei Heinrich Heine und Bertolt Brecht. Er bezeichnete sich selbst als marxistisch angehauchter Linksliberaler". Sein Ansatz, aus einer linken politischen Sicht in der Kultur zwischen progressiven und reaktionären Linien zu unterscheiden, galt einigen Kritikern als vereinfachend und überholt. Im Jahr 1981 griff der Germanist Manfred Lauffs Hermand an. In seinem Artikel Poesie, Politik und ein Professor, erschienen in der Deutschen Vierteljahrsschrift (Heft 3/1981), behandelt er einen Aufsatz über die politische Lyrik in der Bundesrepublik, den Hermand drei Jahre zuvor für die von Walter Hinderer herausgegebene Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland verfasst hatte. Dieser Aufsatz, so Lauffs, sei symptomatisch für Hermands Entwicklung und bezeichnend für eine allgemeine Tendenz der Germanistik, die eine differenzierte Literaturbetrachtung zugunsten einer Schwarzweißmalerei ohne Skrupel aufzugeben bereit sei. Hermand unterlasse bei der Betrachtung der politischen Lyrik jedwede Differenzierung, werfe Schlager, Werbung, die engagierte Lyrik der 1960er Jahre, experimentelle Lyrik und Adornos ästhetische Theorie als ungenießbar" in einen Topf und lasse nur noch platte Politparolen als wirksam" zu. Die Gründe für Hermands analytisches Versagen sieht Lauffs in dessen ideologischer Erblindung". An die Stelle der fairen Auseinandersetzung mit Andersdenkenden setze er die Denunziation und das Lächerlichmachen. In der Neuauflage der Geschichte der politischen Lyrik (2007) wurde Hermands Beitrag durch einen neuen, von Dieter Lamping verfassten Text ersetzt. Hermand starb im Oktober 2021 im Alter von 91 Jahren in den USA.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 142 Fischer Taschenbuch ("Die Zeit des Nationalsozialismus") 11321.
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1993
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 150 Seiten mit 11 S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Originalausgabe. 1. Auflage. "Über 3 Millionen Kinder zwischen 7 und 16 Jahren sind in der Zeit von 1940 bis 1945 im Zuge der "Erweiterten Kinderlandverschickung" aus den bombenbedrohten Großstädten aufs Land verschickt worden. Ziel war es, die Jugendlichen schon frühzeitig dem NS-Staat gefügig zu machen. Der Autor berichtet aus eigener Erfahrung über die brutale Realität des Lagerlebens, das bei vielen Betroffenen bis heute traumatische Folgen zeitigt."(Umschlagtext). Autorenporträt: Jost Hermand (geboren am 11. April 1930 in Kassel; gestorben am 9. Oktober 2021 in Madison, Wisconsin) war ein deutsch-amerikanischer Hochschullehrer für Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte und Verfasser zahlreicher literaturhistorischer und kulturpolitischer Schriften. Nach dem Besuch der Volksschule in Berlin kam Hermand 1940 als Zehnjähriger bis 1945 durch die sogenannte Kinderlandverschickung nach Polen. Ab 1950 studierte er Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte (bei Richard Hamann-Mac Lean) in Marburg mit Promotion bei dem Germanisten Friedrich Sengle im Jahr 1955. Danach ging er mit dem Kunsthistoriker Richard Hamann nach Ostberlin, wo er 1956 seine Mitarbeit an der Buchreihe über Deutsche Kunst und Kultur von der Gründerzeit bis zum Expressionismus begann, die 1959 bis 1975 im Akademie-Verlag erschien. Im Jahr 1957 wurde er aus der DDR ausgewiesen. Da er in Westdeutschland keine Stelle mehr bekam, wanderte er aus. Ab 1958 lebte er in den Vereinigten Staaten von Amerika und war Professor für Neuere deutsche Literatur und deutsche Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison. Zugleich nahm er zahlreiche Gastprofessuren als Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaftler an amerikanischen Universitäten (Harvard, Texas) und deutschen Universitäten (Marburg, Kassel, Bremen, Oldenburg, Freiburg, Essen, Potsdam, München, Köln, Gießen, FU-Berlin) wahr. Von 2003 bis 2013 lehrte er als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Hermand veröffentlichte fast jedes Jahr ein neues Buch zu einer immensen thematischen Bandbreite, angefangen bei Lyrik des Jugendstils (1964) über eine komplette Geschichte der Germanistik (1994) bis hin zum Band "Von Teutsch zu Denglisch" (2019). Seine thematische Schwerpunkte und Vorlieben lagen aber hauptsächlich bei Heinrich Heine und Bertolt Brecht. Er bezeichnete sich selbst als marxistisch angehauchter Linksliberaler". Sein Ansatz, aus einer linken politischen Sicht in der Kultur zwischen progressiven und reaktionären Linien zu unterscheiden, galt einigen Kritikern als vereinfachend und überholt. Im Jahr 1981 griff der Germanist Manfred Lauffs Hermand an. In seinem Artikel Poesie, Politik und ein Professor, erschienen in der Deutschen Vierteljahrsschrift (Heft 3/1981), behandelt er einen Aufsatz über die politische Lyrik in der Bundesrepublik, den Hermand drei Jahre zuvor für die von Walter Hinderer herausgegebene Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland verfasst hatte. Dieser Aufsatz, so Lauffs, sei symptomatisch für Hermands Entwicklung und bezeichnend für eine allgemeine Tendenz der Germanistik, die eine differenzierte Literaturbetrachtung zugunsten einer Schwarzweißmalerei ohne Skrupel aufzugeben bereit sei. Hermand unterlasse bei der Betrachtung der politischen Lyrik jedwede Differenzierung, werfe Schlager, Werbung, die engagierte Lyrik der 1960er Jahre, experimentelle Lyrik und Adornos ästhetische Theorie als ungenießbar" in einen Topf und lasse nur noch platte Politparolen als wirksam" zu. Die Gründe für Hermands analytisches Versagen sieht Lauffs in dessen ideologischer Erblindung". An die Stelle der fairen Auseinandersetzung mit Andersdenkenden setze er die Denunziation und das Lächerlichmachen. In der Neuauflage der Geschichte der politischen Lyrik (2007) wurde Hermands Beitrag durch einen neuen, von Dieter Lamping verfassten Text ersetzt. Hermand starb im Oktober 2021 im Alter von 91 Jahren in den USA.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 142 Fischer Taschenbuch Geschichte ("Die Zeit des Nationalsozalismus") 11321.
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 1994
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 150 Seiten mit 11 S/W-Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Originalausgabe. 2. Auflage, 5. - 6. Tausend Januar 1994. "Über 3 Millionen Kinder zwischen 7 und 16 Jahren sind in der Zeit von 1940 bis 1945 im Zuge der "Erweiterten Kinderlandverschickung" aus den bombenbedrohten Großstädten aufs Land verschickt worden. Ziel war es, die Jugendlichen schon frühzeitig dem NS-Staat gefügig zu machen. Der Autor berichtet aus eigener Erfahrung über die brutale Realität des Lagerlebens, das bei vielen Betroffenen bis heute traumatische Folgen zeitigt."(Umschlagtext). Autorenporträt: Jost Hermand (geboren am 11. April 1930 in Kassel; gestorben am 9. Oktober 2021 in Madison, Wisconsin) war ein deutsch-amerikanischer Hochschullehrer für Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte und Verfasser zahlreicher literaturhistorischer und kulturpolitischer Schriften. Nach dem Besuch der Volksschule in Berlin kam Hermand 1940 als Zehnjähriger bis 1945 durch die sogenannte Kinderlandverschickung nach Polen. Ab 1950 studierte er Literatur, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte (bei Richard Hamann-Mac Lean) in Marburg mit Promotion bei dem Germanisten Friedrich Sengle im Jahr 1955. Danach ging er mit dem Kunsthistoriker Richard Hamann nach Ostberlin, wo er 1956 seine Mitarbeit an der Buchreihe über Deutsche Kunst und Kultur von der Gründerzeit bis zum Expressionismus begann, die 1959 bis 1975 im Akademie-Verlag erschien. Im Jahr 1957 wurde er aus der DDR ausgewiesen. Da er in Westdeutschland keine Stelle mehr bekam, wanderte er aus. Ab 1958 lebte er in den Vereinigten Staaten von Amerika und war Professor für Neuere deutsche Literatur und deutsche Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison. Zugleich nahm er zahlreiche Gastprofessuren als Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaftler an amerikanischen Universitäten (Harvard, Texas) und deutschen Universitäten (Marburg, Kassel, Bremen, Oldenburg, Freiburg, Essen, Potsdam, München, Köln, Gießen, FU-Berlin) wahr. Von 2003 bis 2013 lehrte er als Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Hermand veröffentlichte fast jedes Jahr ein neues Buch zu einer immensen thematischen Bandbreite, angefangen bei Lyrik des Jugendstils (1964) über eine komplette Geschichte der Germanistik (1994) bis hin zum Band "Von Teutsch zu Denglisch" (2019). Seine thematische Schwerpunkte und Vorlieben lagen aber hauptsächlich bei Heinrich Heine und Bertolt Brecht. Er bezeichnete sich selbst als marxistisch angehauchter Linksliberaler". Sein Ansatz, aus einer linken politischen Sicht in der Kultur zwischen progressiven und reaktionären Linien zu unterscheiden, galt einigen Kritikern als vereinfachend und überholt. Im Jahr 1981 griff der Germanist Manfred Lauffs Hermand an. In seinem Artikel Poesie, Politik und ein Professor, erschienen in der Deutschen Vierteljahrsschrift (Heft 3/1981), behandelt er einen Aufsatz über die politische Lyrik in der Bundesrepublik, den Hermand drei Jahre zuvor für die von Walter Hinderer herausgegebene Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland verfasst hatte. Dieser Aufsatz, so Lauffs, sei symptomatisch für Hermands Entwicklung und bezeichnend für eine allgemeine Tendenz der Germanistik, die eine differenzierte Literaturbetrachtung zugunsten einer Schwarzweißmalerei ohne Skrupel aufzugeben bereit sei. Hermand unterlasse bei der Betrachtung der politischen Lyrik jedwede Differenzierung, werfe Schlager, Werbung, die engagierte Lyrik der 1960er Jahre, experimentelle Lyrik und Adornos ästhetische Theorie als ungenießbar" in einen Topf und lasse nur noch platte Politparolen als wirksam" zu. Die Gründe für Hermands analytisches Versagen sieht Lauffs in dessen ideologischer Erblindung". An die Stelle der fairen Auseinandersetzung mit Andersdenkenden setze er die Denunziation und das Lächerlichmachen. In der Neuauflage der Geschichte der politischen Lyrik (2007) wurde Hermands Beitrag durch einen neuen, von Dieter Lamping verfassten Text ersetzt. Hermand starb im Oktober 2021 im Alter von 91 Jahren in den USA.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 142 Fischer Taschenbuch Geschichte ("Die Zeit des Nationalsozalismus") 11321.
Verlag: Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1994
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Antiquariat Gallenberger, Wildsteig, Deutschland
Buch
19 cm, Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 5.-6.Tsd. 150 Seiten: Illustr.; Zustand: sehr gut. Geringfügige Gebrauchs- oder Lagerspuren. 407 ISBN 9783596113217 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Verlag: FISCHER Taschenbuch, 1993
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Buch Erstausgabe
19 x 12 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 150 Seiten, 5 Blatt Erweiterte Kinderlandverschickung 1940-1945. - Innen sauberer, guter Zustand, leicht gebräunt. Mit Abbildungen. Softcover, Broschur mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Leichte Gebrauchspuren am Einband. A10 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 141.
Verlag: Frankfurt/Main, S. Fischer ,, 1994
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
151 S., OKart., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1994
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
Buch
Taschenbuch, Zustand: Wie neu. 5. -6. Tsnd. 150 S. : Ill. ; 19 cm Zustand: neuwertig; Einband minimal berieben; MGU2428 9783596113217 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Fischer Taschenbuch, 1993
ISBN 10: 3596113210ISBN 13: 9783596113217
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
8°, 151 Seiten mit einigen Abbildungen, illustr. Okart. - Namenseitrag sonst sehr guter Zustand - 1993. c105734 ISBN: 3596113210 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.