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Verlag: Vieweg, Braunschweig [u.a.], 1985
ISBN 10: 3528085975ISBN 13: 9783528085971
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 21cm 215 Seiten. Broschiert. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Braunschweig, Friedr. Vieweg & Sohn, 1985
ISBN 10: 3528085975ISBN 13: 9783528085971
Buch Erstausgabe
20,5 x 12,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. VIII, 215 Seiten Softcover. Original Broschur. Bibliotheksrückenschild mit Klebeband am unteren Buchrücken. Kapitale, Ecken und Kanten etwas berieben bzw. bestoßen. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Seite 37 mit seitlicher Textmarkierung (siehe Foto). Sonst innen sehr sauberer, guter Zustand. B14-02-04A|A92 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.
Verlag: Vieweg+Teubner, Vieweg+Teubner Verlag, 1985
ISBN 10: 3528085975ISBN 13: 9783528085971
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die vorliegende Einfiihrung in die Empirische Literaturwissenschaft ist eine Gemeinschaftsarbeit, die wir 1983 realisiert haben. Bei dieser Arbeit haben wir von verschiedenen Seiten Hilfe gefunden: N. Groeben hat selbstlos philosophische und methodologische Probleme zu lasen geholfen und unsere erste Fassung ebenso kritisch wie wohl wollend kommentiert. H. Kreuzer hat literaturtheoretische und histo rische Hinweise beigesteuert, die wir weitestgehend beriicksichtigt haben. Unsere Siegener Kollegen A. Barsch, D. Meutsch, G. Rusch und R. Viehoff haben, gutem NIKOL-Brauch folgend, die erste Fassung erst einmal in der Luft zerfetzt - und uns dann mit gragter Langmut bei den folgenden Fassungen geholfen. Und B. Scheffer ist eigens mit ein paar Skeptikern aus Bielefeld angereist und hat uns demonstriert, wie viele Migverstandnisse die erste Fassung noch erlaubte. Ob die hier vorgelegte, inzwischen vielfach iiberarbeitete Fassung nach so viel Miihen besser geschrieben ist, - das zu beurteilen miissen wir jetzt unseren Lesern iiberlassen. Wie jeder Autor hoffen wir auf Leser, die ohne vorgefagte Urteile den Text auf magliche Erkenntnisse, Anregungen, Hinweise oder kreative Anstage hin priifen. Und jeder, der die hier aufgeworfenen Probleme besser zu lasen versteht als wir, kann mit uns als seinen eifrigsten Lesern rechnen.