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    Broschiert. Zustand: Gut. VIII, 132 S. ; 21 cm + Beil. (1 Bl.). Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Verfasserwidmung an Karl Friedrich Stroheker - VORWORT -- Die vorliegende Untersuchung gilt einer der umstrittensten und wichtigsten Fragen der Griechischen Geschichte des 5. Jh. v. Chr., nämlich der Problematik des Kalliasfriedens. Ich habe mich bemüht, die sehr umfangreiche Literatur zu diesem Thema möglichst vollständig heranzuziehen und auch die frühesten Publikationen einzusehen. Es zeigt sich dabei, daß zahlreiche Argumente, die in der Moderne als bedeutende Neuentdeckung bezeichnet werden, in der älteren Forschung längst vorgebracht worden waren. So kann die Beschäftigung mit diesem Thema zugleich ein interessantes Stück Forschungsgeschichte beleuchten. [.] -- Bevor ich mich den antiken Quellen zum Kalliasfrieden zuwende, sei noch kurz die communis opinio über den historischen Hintergrund und die Bestimmungen des Friedens wiedergegeben: Nach der Rückkehr Kimons aus dem Ostrakismos und nach Abschluß eines fünfjährigen Waffenstillstandes mit Sparta, den Kimon 451 (?) vermittelte, enthielten sich die Athener des Krieges in Hellas" (Thuk. I 112,2) und fuhren mit 200 eigenen und verbündeten Schiffen nach Cypern. Von diesen Schiffen wurden sechzig auf ein Hilfegesuch des Amyrtaios hin nach Ägypten entsandt, während die übrigen die cyprische Stadt Kition belagerten. Da Kimon während der Belagerung starb und eine Hungersnot ausbrach, zogen die Athener wieder ab. Auf der Höhe des cyprischen Salamis kam es dann zur See und gleichzeitig auf dem Lande zu einer Schlacht gegen Phoiniker, Cyprier und Kilikier. Beidemale siegten die Athener und fuhren mit den aus Ägypten zurückgekehrten Schiffen nach Hause zurück. Wenige Zeit später Diodor XII 4 nennt das Jahr 449/48 = Archontat des Pedieus - wurde der sog. Kailiasfriede mit dem Großkönig abgeschlossen. Der Friede ist benannt nach Kailias, dem Sohne des Hipponikos und Führer der athenischen Gesandtschaft nach Susa. Die Hauptbestimmungen des Vertrages waren folgende: -- Die Griechenstädte in Kleinasien sollen autonom sein. -- Die persischen Streitkräfte dürfen sich zu Lande nicht weiter als bis auf einen Tagesritt (= Drei Tagesmärsche) der kleinasiatischen Küste nähern -- Kein persisches Kriegsschiff darf im Süden über die Chelidonischen Inseln, im Norden über die kyaneischen Felsen (am Eingang des thrakischen Bosporos) nach dem Westen fahren. -- Die Athener verpflichten sich, das Gebiet des Großkönigs nicht anzugreifen. ISBN 9783515036733 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 177.

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    Zustand: Antiquarian. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden, 1982. 132p. Paperback. Pages a bit yellowed due to paper quality. With errata leaflet. Series: Paligenesia XVIII. (Rare). ?Le paix de Callias a déjà fait couler beaucoup d?encre et on peut le comprendre. Evénement capital dans l?histoire d?Athènes et de la Grèce au Ve siècle puisqu?il s?agit, somme tout, de latin officielle des guerres médiques, comment cette paix n?aurait-elle pas suscité l?acharnement des historiens des quand on sait que, dès l?antiquité, son existence même a été contestée et que les sources divergent également quant à la date du traité? (?) Si M. Meister a malgré tout décidé de rouvrir le dossier, c?est parce qu?il croit que le problème doit être posé en d?autres termes qu?il ne l?a généralement été jusqu?ici. (?) Las première partie de son travail est consacrée à cette démonstration d?ordre chronologique. (?) Il montre ensuite que le traité d?Epilycos de 424/3, prétendu renouvellement de la paix de Callias, est une invention d?Andocide (pp.79-94). Il reste alors à tirer les conclusions du débat et c?est l?objet de la troisième partie de l?ouvrage.? (JEAN-MARIE HANNICK in L?antiquité classique, 1989, pp.454-54). From the library of Prof. Carl Deroux. Antiquarian.