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  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

  • Softcover/Paperback. 149 S. gutes Exemplar // Bunuel, Luis , Bunuel, Luis, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk SL06 9783499502927 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.

  • Zustand: Gut. 15. - 17. Tausend. 3. Auflage. 148 (10) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Buchkanten etwas berieben. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit wenigen Anstreichungen. - Luis Buñuel Portolés (* 22. Februar 1900 in Calanda, Spanien; 29. Juli 1983 in Mexiko-Stadt, Mexiko) war ein spanisch-mexikanischer Filmemacher, der in der Frühzeit des Films als surrealistischer Regisseur bekannt wurde. Er zählt zu den wichtigsten Filmregisseuren des 20. Jahrhunderts. Buñuel arbeitete mit Salvador Dalí und der Pariser Surrealisten-Gruppe um André Breton zusammen. Das bekannteste Werk aus dieser Zeit ist der Film Un chien andalou (Ein andalusischer Hund) aus dem Jahr 1929. Eines der zentralen Themen seiner Filme ist der Kampf gegen ein in sinnloser Wiederholung erstarrtes Bürgertum, wie beispielsweise in Der Würgeengel und Der diskrete Charme der Bourgeoisie. . Filmhistorische Einordnung: Luis Buñuel gilt als einer der herausragenden Regisseure des 20. Jahrhunderts. Ein andalusischer Hund und besonders Das goldene Zeitalter werden als die wichtigsten Werke des surrealistischen Films angesehen. Träume und Alpträume, beides wesentliche Elemente der surrealen Kunst, haben ihn immer fasziniert. Er selbst sagte einmal, wenn er es möglich machen könnte, würde er zwei Stunden am Tag dem aktiven Leben nachgehen und den Rest im Traum verbringen. Buñuel hat oft traumähnliche oder rätselhafte Situationen in seine Filme eingebaut, auch wenn sie die Handlung nicht unbedingt vorantrieben. In Die Vergessenen wollte er beispielsweise ohne besonderen Grund ein spielendes Orchester in einer Einstellung auftauchen lassen. Der Produzent des Films verhinderte das Vorhaben jedoch. Ein andalusischer Hund ging primär aus zwei Träumen hervor. Der Film sollte keine rationale Erklärung zulassen. Er bietet keine sinnvolle Erklärung, sondern zeigt Bilder, die ihre Wirkung im Unbewussten des Betrachters entfalten sollten. Eine Vielzahl von Zuschauern hielt dies trotzdem nicht davon ab, immer wieder Symbole darin zu suchen und zu finden. Vielfach nahm Buñuel rätselhafte Ausweglosigkeit zum Thema, wie etwa ein bezwingendes, aber unerfüllbares Verlangen nach einer bestimmten Person. Viele der Filmtitel sind bezeichnend für Buñuels Ausdrucksmittel, wie z.B. Der Würgeengel, dessen Titel nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Er wählte die Bezeichnung lediglich, weil er davon ausging, dass die Menschen den Film dadurch interessanter finden. Zu den wichtigsten Aspekten seiner filmischen Arbeit gehörte die Kritik an Bourgeoisie und Christentum. Buñuel bezweifelte, dass christliche Werte in einem demoralisierenden Milieu zu verwirklichen seien. Um dieser Kritik Ausdruck zu verleihen, brach er häufig Tabus und inszenierte er eine Vielzahl seiner Werke mit schockierenden und scheinbar blasphemischen Bildern. Ohne sie zu entschärfen, wird die Wirkung dieser Bilder gebrochen durch einen tiefgründigen, surrealistischen Humor. Brutalität oder plumpe Effekthascherei waren ihm und seinen Filmen fremd. In seiner Biografie (ins Deutsche übersetzt unter dem Titel Mein letzter Seufzer") schildert er eindrucksvoll, humorvoll und unterhaltsam sein Leben, seine Weltanschauung" und die Ereignisse seines Lebens, die er filmisch verarbeitet hat. . . Aus: wikipedia-Luis_Buñuel. -- Michael Schwarze (* 21. Februar 1945 in Ravensburg; 24. April 1984 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Journalist. Von 1973 bis zu seinem frühen Tod war er Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Werdegang: Schwarze wurde 1973 an der Universität Frankfurt mit einer Arbeit zur Volksfrontstrategie der KPD promoviert. Während seiner Studienzeit war er zeitweilig Vorsitzender des Sozialdemokratischen Hochschulbunds (SHB). Er galt als Außenseiter im bürgerlichen Haus" der FAZ, eine Figur, die den Reiz des Feuilletons dieser Zeitung ausmachte. Nach Schwarzes Tod hatte der spätere Literaturchef und Herausgeber Frank Schirrmacher den Ruf, der neue Michael Schwarze" zu sein. Im Feuilleton der FAZ arbeitete er über ein Jahrzehnt unter dem damaligen Herausgeber Joachim Fest, vor allem als Redakteur für den Bereich Film. Einem größeren Publikum bekannt wurde er durch den satirischen Artikel Weihnachten ohne Fernsehen, der am 23. Dezember 1977 in der FAZ erschien und nicht als Satire gekennzeichnet war. Darin wurde behauptet, dass die Bundesregierung unter Helmut Schmidt beschlossen habe, zur Stärkung des Gemeinschafts- und Familiengefühls Heiligabend und Weihnachten den Sendebetrieb des Fernsehens einzustellen. Den Aufruhr, den das damals auslöste, kann man sich heute nicht mehr vorstellen; es gingen waschkörbeweise Briefe ein, die bis zu Auswanderungs-, Mord- und Selbstmorddrohungen reichten", erinnerte sich Frank Schirrmacher. Nach Schwarzes Tod erschien eine Sammlung von Essays bei Suhrkamp, die als Titel die Überschrift des Satireartikels trug. Michael Schwarze starb im Alter von 39 Jahren an Krebs. . . . Aus: wikipedia-Michael_Schwarze_(Journalist). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 12. - 14. Tausend. 2. Auflage. 149 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlaggestaltung: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. Besitzerstempel auf dem Vorsatz. - Luis Buñuel Portolés (* 22. Februar 1900 in Calanda, Spanien; 29. Juli 1983 in Mexiko-Stadt, Mexiko) war ein spanisch-mexikanischer Filmemacher, der in der Frühzeit des Films als surrealistischer Regisseur bekannt wurde. Er zählt zu den wichtigsten Filmregisseuren des 20. Jahrhunderts. Buñuel arbeitete mit Salvador Dalí und der Pariser Surrealisten-Gruppe um André Breton zusammen. Das bekannteste Werk aus dieser Zeit ist der Film Un chien andalou (Ein andalusischer Hund) aus dem Jahr 1929. Eines der zentralen Themen seiner Filme ist der Kampf gegen ein in sinnloser Wiederholung erstarrtes Bürgertum, wie beispielsweise in Der Würgeengel und Der diskrete Charme der Bourgeoisie. . Filmhistorische Einordnung: Luis Buñuel gilt als einer der herausragenden Regisseure des 20. Jahrhunderts. Ein andalusischer Hund und besonders Das goldene Zeitalter werden als die wichtigsten Werke des surrealistischen Films angesehen. Träume und Alpträume, beides wesentliche Elemente der surrealen Kunst, haben ihn immer fasziniert. Er selbst sagte einmal, wenn er es möglich machen könnte, würde er zwei Stunden am Tag dem aktiven Leben nachgehen und den Rest im Traum verbringen. Buñuel hat oft traumähnliche oder rätselhafte Situationen in seine Filme eingebaut, auch wenn sie die Handlung nicht unbedingt vorantrieben. In Die Vergessenen wollte er beispielsweise ohne besonderen Grund ein spielendes Orchester in einer Einstellung auftauchen lassen. Der Produzent des Films verhinderte das Vorhaben jedoch. Ein andalusischer Hund ging primär aus zwei Träumen hervor. Der Film sollte keine rationale Erklärung zulassen. Er bietet keine sinnvolle Erklärung, sondern zeigt Bilder, die ihre Wirkung im Unbewussten des Betrachters entfalten sollten. Eine Vielzahl von Zuschauern hielt dies trotzdem nicht davon ab, immer wieder Symbole darin zu suchen und zu finden. Vielfach nahm Buñuel rätselhafte Ausweglosigkeit zum Thema, wie etwa ein bezwingendes, aber unerfüllbares Verlangen nach einer bestimmten Person. Viele der Filmtitel sind bezeichnend für Buñuels Ausdrucksmittel, wie z.B. Der Würgeengel, dessen Titel nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Er wählte die Bezeichnung lediglich, weil er davon ausging, dass die Menschen den Film dadurch interessanter finden. Zu den wichtigsten Aspekten seiner filmischen Arbeit gehörte die Kritik an Bourgeoisie und Christentum. Buñuel bezweifelte, dass christliche Werte in einem demoralisierenden Milieu zu verwirklichen seien. Um dieser Kritik Ausdruck zu verleihen, brach er häufig Tabus und inszenierte er eine Vielzahl seiner Werke mit schockierenden und scheinbar blasphemischen Bildern. Ohne sie zu entschärfen, wird die Wirkung dieser Bilder gebrochen durch einen tiefgründigen, surrealistischen Humor. Brutalität oder plumpe Effekthascherei waren ihm und seinen Filmen fremd. In seiner Biografie (ins Deutsche übersetzt unter dem Titel Mein letzter Seufzer") schildert er eindrucksvoll, humorvoll und unterhaltsam sein Leben, seine Weltanschauung" und die Ereignisse seines Lebens, die er filmisch verarbeitet hat. . . Aus: wikipedia-Luis_Buñuel. -- Michael Schwarze (* 21. Februar 1945 in Ravensburg; 24. April 1984 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Journalist. Von 1973 bis zu seinem frühen Tod war er Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Werdegang: Schwarze wurde 1973 an der Universität Frankfurt mit einer Arbeit zur Volksfrontstrategie der KPD promoviert. Während seiner Studienzeit war er zeitweilig Vorsitzender des Sozialdemokratischen Hochschulbunds (SHB). Er galt als Außenseiter im bürgerlichen Haus" der FAZ, eine Figur, die den Reiz des Feuilletons dieser Zeitung ausmachte. Nach Schwarzes Tod hatte der spätere Literaturchef und Herausgeber Frank Schirrmacher den Ruf, der neue Michael Schwarze" zu sein. Im Feuilleton der FAZ arbeitete er über ein Jahrzehnt unter dem damaligen Herausgeber Joachim Fest, vor allem als Redakteur für den Bereich Film. Einem größeren Publikum bekannt wurde er durch den satirischen Artikel Weihnachten ohne Fernsehen, der am 23. Dezember 1977 in der FAZ erschien und nicht als Satire gekennzeichnet war. Darin wurde behauptet, dass die Bundesregierung unter Helmut Schmidt beschlossen habe, zur Stärkung des Gemeinschafts- und Familiengefühls Heiligabend und Weihnachten den Sendebetrieb des Fernsehens einzustellen. Den Aufruhr, den das damals auslöste, kann man sich heute nicht mehr vorstellen; es gingen waschkörbeweise Briefe ein, die bis zu Auswanderungs-, Mord- und Selbstmorddrohungen reichten", erinnerte sich Frank Schirrmacher. Nach Schwarzes Tod erschien eine Sammlung von Essays bei Suhrkamp, die als Titel die Überschrift des Satireartikels trug. Michael Schwarze starb im Alter von 39 Jahren an Krebs. . . . Aus: wikipedia-Michael_Schwarze_(Journalist). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 1. - 11. Tausend. Erstausgabe. 149 (9) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. - Luis Buñuel Portolés (* 22. Februar 1900 in Calanda, Spanien; 29. Juli 1983 in Mexiko-Stadt, Mexiko) war ein spanisch-mexikanischer Filmemacher, der in der Frühzeit des Films als surrealistischer Regisseur bekannt wurde. Er zählt zu den wichtigsten Filmregisseuren des 20. Jahrhunderts. Buñuel arbeitete mit Salvador Dalí und der Pariser Surrealisten-Gruppe um André Breton zusammen. Das bekannteste Werk aus dieser Zeit ist der Film Un chien andalou (Ein andalusischer Hund) aus dem Jahr 1929. Eines der zentralen Themen seiner Filme ist der Kampf gegen ein in sinnloser Wiederholung erstarrtes Bürgertum, wie beispielsweise in Der Würgeengel und Der diskrete Charme der Bourgeoisie. . Filmhistorische Einordnung: Luis Buñuel gilt als einer der herausragenden Regisseure des 20. Jahrhunderts. Ein andalusischer Hund und besonders Das goldene Zeitalter werden als die wichtigsten Werke des surrealistischen Films angesehen. Träume und Alpträume, beides wesentliche Elemente der surrealen Kunst, haben ihn immer fasziniert. Er selbst sagte einmal, wenn er es möglich machen könnte, würde er zwei Stunden am Tag dem aktiven Leben nachgehen und den Rest im Traum verbringen. Buñuel hat oft traumähnliche oder rätselhafte Situationen in seine Filme eingebaut, auch wenn sie die Handlung nicht unbedingt vorantrieben. In Die Vergessenen wollte er beispielsweise ohne besonderen Grund ein spielendes Orchester in einer Einstellung auftauchen lassen. Der Produzent des Films verhinderte das Vorhaben jedoch. Ein andalusischer Hund ging primär aus zwei Träumen hervor. Der Film sollte keine rationale Erklärung zulassen. Er bietet keine sinnvolle Erklärung, sondern zeigt Bilder, die ihre Wirkung im Unbewussten des Betrachters entfalten sollten. Eine Vielzahl von Zuschauern hielt dies trotzdem nicht davon ab, immer wieder Symbole darin zu suchen und zu finden. Vielfach nahm Buñuel rätselhafte Ausweglosigkeit zum Thema, wie etwa ein bezwingendes, aber unerfüllbares Verlangen nach einer bestimmten Person. Viele der Filmtitel sind bezeichnend für Buñuels Ausdrucksmittel, wie z.B. Der Würgeengel, dessen Titel nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Er wählte die Bezeichnung lediglich, weil er davon ausging, dass die Menschen den Film dadurch interessanter finden. Zu den wichtigsten Aspekten seiner filmischen Arbeit gehörte die Kritik an Bourgeoisie und Christentum. Buñuel bezweifelte, dass christliche Werte in einem demoralisierenden Milieu zu verwirklichen seien. Um dieser Kritik Ausdruck zu verleihen, brach er häufig Tabus und inszenierte er eine Vielzahl seiner Werke mit schockierenden und scheinbar blasphemischen Bildern. Ohne sie zu entschärfen, wird die Wirkung dieser Bilder gebrochen durch einen tiefgründigen, surrealistischen Humor. Brutalität oder plumpe Effekthascherei waren ihm und seinen Filmen fremd. In seiner Biografie (ins Deutsche übersetzt unter dem Titel Mein letzter Seufzer") schildert er eindrucksvoll, humorvoll und unterhaltsam sein Leben, seine Weltanschauung" und die Ereignisse seines Lebens, die er filmisch verarbeitet hat. . . Aus: wikipedia-Luis_Buñuel. -- Michael Schwarze (* 21. Februar 1945 in Ravensburg; 24. April 1984 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Journalist. Von 1973 bis zu seinem frühen Tod war er Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Werdegang: Schwarze wurde 1973 an der Universität Frankfurt mit einer Arbeit zur Volksfrontstrategie der KPD promoviert. Während seiner Studienzeit war er zeitweilig Vorsitzender des Sozialdemokratischen Hochschulbunds (SHB). Er galt als Außenseiter im bürgerlichen Haus" der FAZ, eine Figur, die den Reiz des Feuilletons dieser Zeitung ausmachte. Nach Schwarzes Tod hatte der spätere Literaturchef und Herausgeber Frank Schirrmacher den Ruf, der neue Michael Schwarze" zu sein. Im Feuilleton der FAZ arbeitete er über ein Jahrzehnt unter dem damaligen Herausgeber Joachim Fest, vor allem als Redakteur für den Bereich Film. Einem größeren Publikum bekannt wurde er durch den satirischen Artikel Weihnachten ohne Fernsehen, der am 23. Dezember 1977 in der FAZ erschien und nicht als Satire gekennzeichnet war. Darin wurde behauptet, dass die Bundesregierung unter Helmut Schmidt beschlossen habe, zur Stärkung des Gemeinschafts- und Familiengefühls Heiligabend und Weihnachten den Sendebetrieb des Fernsehens einzustellen. Den Aufruhr, den das damals auslöste, kann man sich heute nicht mehr vorstellen; es gingen waschkörbeweise Briefe ein, die bis zu Auswanderungs-, Mord- und Selbstmorddrohungen reichten", erinnerte sich Frank Schirrmacher. Nach Schwarzes Tod erschien eine Sammlung von Essays bei Suhrkamp, die als Titel die Überschrift des Satireartikels trug. Michael Schwarze starb im Alter von 39 Jahren an Krebs. . . . Aus: wikipedia-Michael_Schwarze_(Journalist). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

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    Michael Schwarze

    Verlag: Rowohlt, 1981

    ISBN 10: 3499502925ISBN 13: 9783499502927

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  • Schwarze, Michael:

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch, 1981

    ISBN 10: 3499502925ISBN 13: 9783499502927

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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    Zustand: Gut. Gebrauchs- und Lagerspuren.1981. Außen: verschmutzt. Innen: Seiten verschmutzt, Seiten vergilbt. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 778590/203.