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Verlag: Hildesh. u.a., Olms., 2004
ISBN 10: 3487126753ISBN 13: 9783487126753
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
Buch
X,259 S., 18 Taf., kt. 1-2, guter Zustand. (Studien z.Kunstgesch., 158).
Verlag: Hildesheim; Zürich; New York: Georg Olms, 2004
ISBN 10: 3487126753ISBN 13: 9783487126753
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut. X, 259, XVIII S. : Ill. Einband etwas berieben und bestoßen, insgesamt leicht vergilbt, sonst guter Zustand. - Der Maler, Dichter und Kunsttheoretiker Giovanni Paolo Lomazzo (1538-1592) hinterließ das umfangreichste erhaltene Werk der italienischen Kunstliteratur des 16. Jahrhunderts. Seine Hauptschriften Trattato dell' arte de la pittura (1584) und Idea dcl tempio della pittura (1590) erweisen sich als ein Sammelbecken, in dem verschiedene Strome der ästhetischen Diskussion der Renaissance zusammengelaufen sind. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Rezeption der aristotelischen Philosophie in der Kunsttheorie Lomazzos. Nachgewiesen wird, dass Lomazzo seine Bildtheorie auf der Grundlage der Wahrnehmungspsycholo-gie und Gedächtnistheorie des Aristoteles entwickelte. Anhand der von Lomazzo exemplarisch erwähnten antiken und zeitgenössischen Kunstwerke wird die Gedächtnisfunktion eines Bildnisses von der Autorin detailliert analysiert und belegt. Die aristotelischen Wurzeln der in der Porträtforschung bis heute kontrovers diskutierten Problematik der Ähnlichkeit werden vor dem Hintergrund der von Lomazzo eingeführten Unterscheidung zwischen einem natürlichen und einem intellektuellen Bildnis offen gelegt. ISBN 9783487126753 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.
Verlag: Imprint unknown
ISBN 10: 3487126753ISBN 13: 9783487126753
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
Studien zur Rezeption der aristotelischen Gedächtnistheorie in den kunsttheoretischen Schriften des Giovanni Paolo Lomazzo. Nachgewiesen wird, dass Lomazzo seine Bildtheorie auf der Grundlage der Wahrnehmungspsychologie und Gedächtnistheorie des Aristoteles entwickelte. Anhand der von Lomazzo exemplarisch erwähnten antiken und zeitgenössischen Kunstwerke wird die Gedächtnisfunktion eines Bildnisses von der Autorin detailliert analysiert und belegt. Die aristotelischen Wurzeln der in der Porträtforschung bis heute kontrovers diskutierten Problematik der Ähnlichkeit werden vor dem Hintergrund der von Lomazzo eingeführten Unterscheidung zwischen einem natürlichen und einem intellektuellen Bildnis offen gelegt. VIII,259 Seiten und 18 Tafeln, broschiert (Studien zur Kunstgeschichte; Band 158/Olms Verlag 2004). Statt EUR 39,80 460 g. Sprache: de.