Verlag: Walter de Gruyter, 2003
ISBN 10: 348656739X ISBN 13: 9783486567397
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Hardcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Edition 2003. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Edition 2003. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
Verlag: Oldenbourg, München, 2003
ISBN 10: 348656739X ISBN 13: 9783486567397
Anbieter: Antiquarius / Antiquariat Hackelbusch, Hennef, Deutschland
Hardcover. Zustand: Wie neu. (Pariser historische Studien, Bd 63); Hardcover, 417 S.; neuwertig; 700 g.
Verlag: München, R. Oldenbourg, 2003
ISBN 10: 348656739X ISBN 13: 9783486567397
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
VI, 477 S. -Verfasserinwidmung auf Vorsatz- Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 750 Gr.-8°. Original-Pappband, kein Schutzumschlag, Einband etwas berieben, sonst gutes und sauberes Exemplar.
Verlag: R. Oldenbourg Verlag, München / Walter de Gruyter GmbH, Berlin, 2003
ISBN 10: 348656739X ISBN 13: 9783486567397
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Zustand: Wie neu. 477 Seiten, Sehr guter Zustand - wie neu - noch originalverschweißt. Erste Auflage. "Die deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris 1940-1944 gestaltete sich widersprüchlich. Während sie kurzfristig aus taktischen Gründen der Sicherung von Ruhe und Ordnung das französische Kulturleben aufrecht erhielt, strebte sie langfristig die Verbreitung deutscher Kultur in Frankreich und die Errichtung einer deutschen "kulturellen Hegemonie" in Europa an. Kathrin Engel behandelt neben den Eingriffen der Besatzungsmacht in das französische Film- und Theaterleben schwerpunktmäßig den Versuch, die Franzosen mit Hilfe deutscher Theaterstücke und Filme von einer angeblich höher stehenden deutschen Kultur zu überzeugen. Dem militärischen Sieg über Frankreich sollte gerade in Paris, der Kulturhauptstadt Frankreichs, ein geistig-kultureller Sieg hinzugefügt werden. Die deutsche Kulturpropaganda, die letztlich zu Lasten des französischen Kulturlebens durchgesetzt werden sollte, war Gegenstand intensiver Kompetenzstreitigkeiten der deutschen Dienststellen und Funktionsträger in Berlin und Paris. Obwohl deren Vertreter vor Ort zum Teil erstaunlich autonom handelten, gehört die Vorstellung, im besetzten Paris hätten frankophile deutsche Offiziere eine besonders milde Kulturpolitik betrieben, in das Reich der Legenden. Die deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris bildete keineswegs, wie vielfach angenommen, ein mildes Gegengewicht zu einer härteren deutschen Besatzungspolitik. Vielmehr folgte sie, wie diese Studie deutlich macht, der sich im Laufe der Okkupation mehr und mehr verschärfenden allgemeinen Besatzungspolitik."(Verlagstext). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 698 illustrierter OPappband ("Pariser Historische Studien", Band 63), 23 x 15 cm.
Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 2003
ISBN 10: 348656739X ISBN 13: 9783486567397
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris 1940-1944 gestaltete sich widersprüchlich. Während sie kurzfristig aus taktischen Gründen der Sicherung von Ruhe und Ordnung das französische Kulturleben aufrecht erhielt, strebte sie langfristig die Verbreitung deutscher Kultur in Frankreich und die Errichtung einer deutschen 'kulturellen Hegemonie' in Europa an. Kathrin Engel behandelt neben den Eingriffen der Besatzungsmacht in das französische Film- und Theaterleben schwerpunktmäßig den Versuch, die Franzosen mit Hilfe deutscher Theaterstücke und Filme von einer angeblich höher stehenden deutschen Kultur zu überzeugen. Dem militärischen Sieg über Frankreich sollte gerade in Paris, der Kulturhauptstadt Frankreichs, ein geistig-kultureller Sieg hinzugefügt werden. Die deutsche Kulturpropaganda, die letztlich zu Lasten des französischen Kulturlebens durchgesetzt werden sollte, war Gegenstand intensiver Kompetenzstreitigkeiten der deutschen Dienststellen und Funktionsträger in Berlin und Paris. Obwohl deren Vertreter vor Ort zum Teil erstaunlich autonom handelten, gehört die Vorstellung, im besetzten Paris hätten frankophile deutsche Offiziere eine besonders milde Kulturpolitik betrieben, in das Reich der Legenden. Die deutsche Kulturpolitik im besetzten Paris bildete keineswegs, wie vielfach angenommen, ein mildes Gegengewicht zu einer härteren deutschen Besatzungspolitik. Vielmehr folgte sie, wie diese Studie deutlich macht, der sich im Laufe der Okkupation mehr und mehr verschärfenden allgemeinen Besatzungspolitik.