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Verlag: De Gruyter Tübingen, 2000
ISBN 10: 3484630248ISBN 13: 9783484630246
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
22cm x 15cm Hardcover. Das Streben nach Wissen - Eine vergleichende Gattungsgeschichte der populären Enzyklopädie in Deutschland und Großbritannien im 19. Jahrhundert wissenschaftliche Bchausgabe 378 Seiten einem Literatur und Quellenverzeichnis einer vergleichender Chronologie deutscher und britischer Enzyklopädien guter Zustand Stichworte: Großbritannien, Enzyklopädie, Deutschland 378 Deutsch 800g.
Verlag: Tübingen, Niemeyer, 2000
ISBN 10: 3484630248ISBN 13: 9783484630246
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. VI, 372 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. cii1085 3484630248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: De Gruyter 04.07.2000., 2000
ISBN 10: 3484630248ISBN 13: 9783484630246
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut. Auflage: Reprint 2010. 378 Seiten Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Lesefalze am Rücken des Buches, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, creases on the spine, interior in good condition A221013aB16 ISBN: 9783484630246 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 509.
Verlag: De Gruyter, 2000
ISBN 10: 3484630248ISBN 13: 9783484630246
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Studie nähert sich der Gattungsgeschichte allgemeiner Enzyklopädien in Deutschland und Großbritannien durch drei unterschiedliche methodische Herangehensweisen: Die ideengeschichtliche Untersuchung der Programmatik der Lexika, die sozialgeschichtliche Verortung allgemeiner Enzyklopädien auf dem literarischen Markt und die linguistisch-strukturalistische Analyse ausgewählter Lexikonartikel. Lexika und Enzyklopädien werden in ihrer Doppelrolle als Faktor und Indikator der Wissens- und Bildungsverbreitung im 19. Jahrhundert untersucht. Die Intentionen der Lexikographen bewegten sich zwischen der Vermittlung von Faktenwissen, der Vergewisserung über bestimmte Wertvorstellungen und der politischen Agitation. Den Lexikographen wurden stets Zugeständnisse an ihren Wissenschaftlichkeitsanspruch einerseits und an das Streben nach einer Popularisierung der Wissensbestände andererseits abverlangt. Der Zweiländervergleich erlaubt es, allgemeine Voraussetzungen der Lexikonproduktion im 19. Jahrhundert, nationale Sonderentwicklungen und wechselseitige Einflüsse herauszuarbeiten. Im Vergleich treten institutionelle Zwänge, die sich beispielsweise aus praktischen Notwendigkeiten der Buchproduktion ergeben, ebenso wie das Verhaftetsein der Lexikonproduzenten in den nationalen Bildungstraditionen klarer hervor. Die verschiedenen Auflagen von »Brockhaus' Konversationslexikon« und der »Encyclopaedia Britannica« übten im 19. Jahrhundert auf die europäische und außereuropäische Lexikonproduktion einen kaum zu überschätzenden Einfluß aus. Die beiden Unternehmungen gewannen für das Gebiet der Lexikonproduktion die Funktion von Prototypen.