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Verlag: Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 2004., 2004
ISBN 10: 3484365986ISBN 13: 9783484365988
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Hardcover. 23,5 x 16 cm. Originaler Leinenband im originalen gelben Schutzumschlag, dieser ist geringfügig berieben. VIII, 275 Seiten. Titelblatt mit der Signatur des deutschen Literatur- und Medienhistorikers und Herausgebers Jörg Jochen Berns in schwarzer Tinte, datiert 2004. Offenbar unbenutztes, gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: Katrin Kohl - Metaphorik des Schreibens und Lesens um 1770 / Walter Hettche: Geselligkeit im Göttinger Hain / Barbara Becker-Cantarino: Reliquien empfindsamer Freundschaft - Sophie La Roche, Julie Bondeli und die Schweiz / Eda Sagarra: Zur Kultur der Umgangsformen junger Frauen in der Aufklärung - Therese Heynes Jugendbriefe.--- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie ein Buch bei uns! Sozio.
Verlag: De Gruyter, 2004
ISBN 10: 3484365986ISBN 13: 9783484365988
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 284.
Verlag: Tübingen, Niemeyer, 2004
ISBN 10: 3484365986ISBN 13: 9783484365988
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Zustand: Sehr gut. VIII, 275 Seiten. Frühe Neuzeit Band 98. Originalleinenband mit Schutzumschag. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 624.
Verlag: Niemeyer, Tübingen, 2004
ISBN 10: 3484365986ISBN 13: 9783484365988
Anbieter: Antiquarius / Antiquariat Hackelbusch, Hennef, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Neuwertig. (Frühe Neuzeit, Bd 98); Orig.-Leinen, Schutzumschlag, 275 S.; neuwertig; 550 g.
Verlag: De Gruyter, 2004
ISBN 10: 3484365986ISBN 13: 9783484365988
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kam es zu einer gefühlsästhetisch motivierten Opposition gegen den 'kalten' Rationalismus Gottschedscher Prägung. Unter Rückgriff auf antike und humanistische Konzepte von Liebe, Freundschaft und Gefühl sowie im Anschluß an medizinisch-anthropologische Theoreme zum Sensualismus entfaltete sich nach 1740 ein Schrifttum, das traditionell durch Zuschreibungen wie 'Gefühlskultur' und 'Empfindsamkeit' klassifiziert wird. In 14 Einzelstudien gehen die Beiträger dieses Sammelbandes Konzepten empfindsamer Geselligkeit nach, untersuchen einschlägige Beispiele aus unterschiedlichen literarischen Gattungen und setzen sich mit der zeitgenössischen Rezeption der Gefühlskultur auseinander.