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    Enzyklopädie der Antike. Hrsg. von Hubert Cancik und Helmuth Schneider. XI Seiten und 1.276 Spalten mit 41 Abb., Leinen (Der Neue Pauly; Band 8/Verlag J. B. Metzler 2000) leichte Lagerspuren, die ersten ca. 10 Seiten sind geknickt. Statt EUR 177,90 1735 g. Sprache: de.

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    Zustand: Sehr gut. Band 8. XI, Seiten 1, 1275 Seiten Spalten. Illustrationen.graphische Darstellungen "Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, auch Pauly-Wissowa (abgekürzt P.-W.) oder Pauly-Wissowa-Kroll, meist einfach nur RE genannt, ist eine umfangreiche und umfassende Enzyklopädie zur Antike, die von 1893 bis 1978 erschienen ist. Sie war als komplette Neubearbeitung des Ur-Pauly" konzipiert, der von August Friedrich Pauly begründeten Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft (1837 1864). Die RE ist das weltweit umfassendste Nachschlagewerk auf dem Gebiet der Altertums-, der Geschichts- und verwandter Wissenschaften. Insgesamt haben über 1100 Autoren Artikel und Nachträge zu dem Projekt beigesteuert. achdem er alle Rechte an der RE zurückerworben hatte, begann der J. B. Metzler Verlag 1996 damit, eine neue Enzyklopädie zur Antike herauszugeben: Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike (abgekürzt DNP, vereinzelt auch NP). Anders als seine Vorgänger stellt Der Neue Pauly zwar auch die klassische Antike in den Mittelpunkt, erweitert das Spektrum jedoch beträchtlich. Die Wurzeln und Grundlagen der griechisch-römischen Welt in den altorientalischen und ägyptischen Kulturen wurden nun eingehender einbezogen, wie auch Wechselwirkungen mit den Nachbarvölkern und Kulturen (Iraner, Semiten, Kelten, Germanen, Slawen), zudem wurde die Byzantinistik aufgenommen. Ebenso wurde verstärkt auf das antike Judentum, das frühe Christentum und den entstehenden Islam eingegangen. Auch die Transformation der Alten Welt im Rahmen der Spätantike wird stärker berücksichtigt, weshalb die Zeit bis zum Jahr 600 nun intensiver behandelt wird. Die Spätantike war zwar durchaus schon in der RE und im KlP behandelt worden, doch nimmt die Epoche nun, dem seit 1970 stark gewachsenen Forschungsinteresse entsprechend, mehr Raum ein. Das Besondere am Neuen Pauly ist, dass in ihm nicht nur die Bearbeitung der Antike ihren Platz gefunden hat, sondern auch eigene Bände zur Antikenrezeption herausgegeben wurden (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Wie bei früheren Ausgaben des Pauly musste die ursprüngliche Konzeption des Werkes modifiziert werden. Ursprünglich war geplant, zwölf Bände Lexikon der Antike herauszugeben, drei Bände zur Rezeption und einen nach Sachgruppen geordneten Registerband. Tatsächlich erschienen 18 Bände des Lexikons und ein Registerband zum ersten Bereich Altertum, der zudem Listen und Tabellen enthält. Ursprünglich waren für diesen Band auch weitere Informationen, insbesondere Herrscherlisten des Altertums vorgesehen. Aufgrund des Umfangs, den dieser Teil eingenommen hätte, wurde darauf verzichtet. Es wurde dafür eine Reihe von Supplementbänden ins Leben gerufen. Die ersten von zunächst insgesamt sieben Supplementen erscheinen seit 2004. Der erste Band nahm die Herrscherlisten auf und ergänzte sie um Chronologien und Weiteres. Zudem wurde ein zweiter Registerband für die Rezeptionsbände des Lexikons erstellt. Weitere Bände widmeten sich etwa der Überlieferungsgeschichte mythologischer Stoffe oder antiker Werke und deren Rezeption, aber auch ein Atlas der antiken Welt wurde veröffentlicht. Aufgrund des Erfolges dieser Supplementbände, die Lücken füllen, die der Neue Pauly nicht ausfüllen konnte oder wollte, wurde 2013 eine zweite Serie mit erneut sieben Supplementbänden begonnen, die sich etwa der Prähistorie, den vorgriechisch-römischen Kulturen oder auch dem Byzantinischen Reich widmen, oder bestimmte Zeiten der Rezeption, so den Renaissance-Humanismus und das 18. Jahrhundert umfassen. Mit der Militärgeschichte wird erstmals ein spezielles Thema ausführlicher betrachtet, mit einem Lexikon zu den Germanen erstmals ein sogenanntes Randvolk" der klassischen Antike. Die zweite Reihe der Rezeptionsbände sollte bis 2017 abgeschlossen sein, dies verzögerte sich aber um mehrere Jahre. Insgesamt haben über 1600 Autoren etwa 30.000 Artikel und Nachträge zum Neuen Pauly beigetragen." Band 1 12: Altertum A Z. (Band 12 in 2 Teilbänden) Band 1: A Ari. 1996, ISBN 3-476-01471-1. Band 2: Ark Ci. 1997, ISBN 3-476-01472-X. Band 3: Cl Epi. 1997, ISBN 3-476-01473-8. Band 4: Epo Gro. 1998, ISBN 3-476-01474-6. Band 5: Gru Iug. 1998, ISBN 3-476-01475-4. Band 6: Iul Lee. 1999, ISBN 3-476-01476-2. Band 7: Lef Men. 1999, ISBN 3-476-01477-0. Band 8: Mer Op. 2000, ISBN 3-476-01478-9. Band 9: Or Poi. 2000, ISBN 3-476-01479-7. Band 10: Pol Sal. 2001, ISBN 3-476-01480-0. Band 11: Sam Tal. 2001, ISBN 3-476-01481-9. Band 12/1: Tam Ve. 2002, ISBN 3-476-01482-7. Band 12/2: Ven Z und Nachträge. 2002, ISBN 3-476-01487-8. Band 13 15: Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte A Z (Band 15 in 3 Teilbänden) Anders als seine Vorgänger wurde der Neue Pauly dezentral herausgegeben, das heißt, dass es neben den beiden Herausgebern Hubert Cancik und Helmuth Schneider Fachgebietsherausgeber gab, die ihre Fachgebiete mehr oder weniger unabhängig bearbeiten konnten. Anders als bei der RE, die noch im Titel nur eine Classische Altertumswissenschaft beschrieb, trug man damit der Aufteilung der Altertumswissenschaften in viele verschiedene Teilgebiete Rechnung. Die Fachrichtungen und deren Herausgeber sind: Alte Geschichte: Walter Eder; Karl-Ludwig Elvers; Meret Strothmann Christentum: Rudolf Brändle Griechische Philologie: Glenn W. Most Historische Geographie: Eckart Olshausen Judentum, östliches Christentum und byzantinische Kultur: Johannes Niehoff Klassische Archäologie: Christoph Höcker (Architekturgeschichte); Dietrich Willers (Sachkultur und Kunstgeschichte) Kulturgeschichte: Gerhard Binder Lateinische Philologie und Rhetorik: Jörg Rüpke Medizin: Vivian Nutton Militärwesen: Helmuth Schneider Musik: Frieder Zaminer Mythologie: Lutz Käppel; Christine Walde Naturwissenschaft und Technik: Christian Hünemörder Orientalistik: Hans J. Nissen; Johannes Renger Philosophie: André Laks Recht: Gottfried Schiemann Sozial- und Wirtschaftsgeschichte: Helmuth Schneider Religion: Andreas Bendlin; Christine Walde Sprachwissenschaften: Bernhard Forssm.