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    Die Entwicklung der Bibliothek der Akademie der Wissenschaften in drei Jahrhunderten, anhand der Quellen dargestellt. Mit einem umfangreichen Dokumentenanhang. Von Gottfried Wilhelm Leibniz als Gebrauchs- und Arbeitsbibliothek für die Akademiemitglieder gegründet, war die Akademiebibliothek im 18. Jahrhundert eine universal sammelnde, von Akademiemitgliedern verwaltete, angesehene Einrichtung. Im 19. Jahrhundert hatte sie eine wechselvolle Geschichte und spielte nur eine unbedeutende Rolle. Nach Zeiten offensichtlicher Verfallserscheinungen wurde sie am Beginn des 20. Jahrhunderts durch Otto Köhnke wieder zu einer gebrauchsfähigen und mit klarem Profil ausgestatteten akademischen Bibliothek. Im Zweiten Weltkrieg ausgelagert, konnten ihre Bestände später zum größten Teil zurückgeführt und wieder benutzbar gemacht werden. Der Entwicklung der Akademie folgend, wurde sie zur Hauptbibliothek und damit zur Zentrale eines Akademie-Bibliotheksnetzes, zeitweilig auch Teil eines Informationszentrums. 1991 von einer Kommission des Wissenschaftsrates positiv evaluiert und 1994 von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften übernommen, begann sie als deren Bibliothek eine neue Etappe in ihrer Entwicklung. XIII,295 Seiten, gebunden (Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Band 44/Harrassowitz Verlag 2002). Früher EUR 86,00 653 g. Sprache: de.