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Verlag: S. Fischer Verlag GmbH, 1986
ISBN 10: 3100228022ISBN 13: 9783100228024
Anbieter: Berliner Büchertisch eG, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausg. 613 S. Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, innen alles in Ordnung; Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket shows some rubbing/wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior in good condition. C231204am06 ISBN: 9783100228024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 898.
Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer, 1986
ISBN 10: 3100228022ISBN 13: 9783100228024
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch
8° , gebundene Ausgabe, Ungekürzte Ausg. 613 S., Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. SU leicht berieben, Buchrücken etwas lichtgeblichen. 9783100228024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1101.
Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer, 1986
ISBN 10: 3100228022ISBN 13: 9783100228024
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. Ungekürzte Ausg. 613 S. 19 Abb. Allerkleinste Lesespuren, sauber erhalten und keine Einträge. Vorwort. Von J.M.Masson ix Einleitung. Von J.M.Masson X I I Zur Transkription. Von G. Fichtner xxvn Zur deutschen Ausgabe. Von M. Schröter xxx BRIEFE - ABHANDLUNGEN - NOTIZEN Briefe 1-20 3 Manuskript A: Probleme, Sätze, Reihen, Ätiologische Momente . . 24 Brief 21 26 Manuskript B: Die Ätiologie der Neurosen 27 Manuskript C / l : Etwas Motivenbericht 33 Manuskript C/2: Randbemerkungen zu Fließ' Vortrag >Die nasale ReflexneuroseMagenschmerz und Dysmenorrhoe« 92 Brief 52 96 Manuskript G: Melancholie 96 Brief 53 105 Manuskript H : Paranoia 106 Briefe 54-81 112 Manuskript I: Migräne, feste Punkte 155 Briefe 82-84 158 Manuskript J: Frau P.J., 27 Jahre 161 Brief 85 164 Manuskript K: Die Abwehrneurosen 169 Briefe 86-119- Beilage zu Brief 1 1 9 . 242 Briefe 120-126 243 Manuskript L: Architektur der Hysterie (u. a. Notizen) 255 Briefe 127-128 258 Manuskript M: Architektur der Hysterie (u. a. Notizen) 262 Brief 129 265 Manuskript N : Impulse (u. a. Notizen) 267 Briefe 130-132 270 Beilage zu Brief 132 274 Briefe 133-139 275 Beilage zu Brief 139 286 Briefe 140-147 287 Beilage zu Brief 147 307 Briefe 148-281 . 308 Brief 282 (Fließ an Freud) 506 Brief 283 507 Brief 284 (Fließ an Freud) 508 Brief 285 508 Brief 286 (Fließ an Freud) 510 Brief 287 512 ANHÄNGE Einleitung zur Erstausgabe 1950. Von Ernst Kris 519 Konkordanz 562 Sexualschema und Normalschema (Umzeichnungen und Transkription) 571 Abkürzungsverzeichnis 574 Verzeichnis der Abbildungen mit Quellennachweisen 575 Bibliographie 577 Index der Namen 601 Unter dem Druck quälen- der eigener neurotischer Beschwerden steigerte er seine gelegentliche Selbstbeobach tung zur systematischen, mit unerbittlicher Disziplin geübten Selbstanalyse, in der er bald ein "notwendiges Zwischenstück" in seinen Forschungen erkannte. Von der Schwere dieser Jahre des Kampfes erfahren wir aus Freuds offiziellen autobiographischen Schriften wenig. Doch gibt es ein einzigartiges Dokument, in das, wie in ein Logbuch, der dramatische Forschungsprozeß, die Mühsal der Selbstanalyses aber auch die intellektuelle Schönheit der Arbeit und das Glück der großen Funde eingetragen sind: Freuds Briefe an Wilhelm Fließ, mit dem er in jener Phase die intimste Freundschaft seines Lebens unterhielt. Sie zerbrach Anfang des neuen Jahrhun-derts. Von der Witwe nach Fließ' Tod Ende der zwanziger Jahre danach befragt, meinte Freud sich zu erinnern, dessen Briefe schon vor langem vernichtet zu haben. Bis auf einige wenige Stücke fehlt von ihnen tatsächlich jede Spur. Hingegen sind Freuds eigene Briefe nahezu vollständig erhalten geblieben und auf abenteuerlichen Wegen in den Besitz von Marie Bonaparte, einer Schülerin Freuds, gelangt. Als er davon erfuhr, beteuerte er: "Unsere Korrespondenz war die intimste, die Sie sich denken können." Und: "Ich möchte nichts davon zur Kenntnis der sogenannten Nachwelt kommen lassen." Marie Bonaparte, die die Bedeutung des Dokuments erkannte - sie verglich es mit Goethes Gesprächen mit Eckermann -, rettete das Konvolut durch die Wirren des Zweiten Weltkriegs. ISBN 9783100228024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1891 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: S. Fischer Auflage: 2. A. Ungekürzte Ausgabe, 1999
ISBN 10: 3100228022ISBN 13: 9783100228024
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 2. A. Ungekürzte Ausgabe. "Ganz ohne Publikum kann ich nicht schreiben, kann mir aber ganz gut gefallen lassen, daß ich es nur für Dich schreibe." (Freud an Wilhelm Fließ am 18. Mai 1898) Sigmund Freuds Briefe an seinen nahen Freund Wilhelm Fließ, den Berliner Hals-Nasen-Ohrenarzt und Biologen, hier erstmals ohne Kürzung veröffentlicht, sind das bewegende tagebuchartige Protokoll der tiefen wissenschaftlichen und persönlichen Krise, aus der Freud, von der akademischen Welt isoliert, in den neunziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts das Paradigma der Psychoanalyse entwickelte. Der Leser kann gleichsam die Geburt eines Ideensystems miterleben, welches wie kaum ein zweites das Denken unserer Zeit geprägt, das Wissen des Menschen über sich selbst von Grund aus revolutioniert hat. Der grundlegende "Entwurf einer Psychologie" von 1895, der in der inzwischen vergriffenen Auswahl der Briefe, "Aus den Anfängen der Psychoanalyse", mitabgedruckt war, ist in dem 1987 erschienenen Nachtragsband zu Sigmund Freuds "Gesammelten Werken" wieder zugänglich gemacht worden. Sigmund Freud wurde 1856 in Freiberg (Mähren) geboren. Nach dem Studium der Medizin wandte er sich während eines Studienaufenthalts in Paris, unter dem Einfluss J.-M. Charcots, der Psychopathologie zu. Anschließend beschäftigte er sich in der Privatpraxis mit Hysterie und anderen Neurosenformen. Er begründete die Psychoanalyse und entwickelte sie fort als eigene Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeine, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassende Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb. Briefe an Wilhelm Fließ 1887 - 1904 [Gebundene Ausgabe] Jeffrey Moussaieff Masson (Herausgeber), Sigmund Freud (Autor) Mitarbeit Anpassung von: Michael Schröder Übersetzer Gerhard Fichtner Zusatzinfo Faks. u. Abb. Sprache deutsch Einbandart Leinen Literatur Biografien Erfahrungsberichte Fliess, Wilhelm Fließ, Wilhelm Freud, Sigmund Freud, Sigmund Briefe Sachbücher Psychologie Esoterik Spiritualität Anthropologie Sachbuch Psychologie Esoterik Spiritualität Anthroposophie Biographien Mediziner Briefe Freud, Sigmund Psychoanalytiker Letters Freud, Sigmund ISBN-10 3-10-022802-2 / 3100228022 ISBN-13 978-3-10-022802-4 / 9783100228024 Briefe an Wilhelm Fließ 1887 - 1904 Ungekürzte Ausgabe [Gebundene Ausgabe] Jeffrey Moussaieff Masson (Herausgeber), Sigmund Freud (Autor) Briefe an Wilhelm Fliess 1887 - 1904 In deutscher Sprache. 613 pages. 21,3 x 14,4 x 4,8 cm.
Verlag: S. Fischer, 1999
ISBN 10: 3100228022ISBN 13: 9783100228024
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.