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Verlag: Berlin : Akad.-Verl., 2005
ISBN 10: 3050040939ISBN 13: 9783050040936
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch
Gr.-8°, gebundene Ausgabe. 2., korrigierte Aufl. XI, 431 S. : Ill. Das Buch ist in einem guten Zustand. Einband leicht berieben. Bücher aus der Zeit bis 1945, mit darin enthaltenen zeitgeschichtlichen oder militär-historischen Darstellungen und Inhalten, werden nur zu Zwecken staatsbürgerlicher Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kulturhistorischen Forschung usw. verkauft. 9783050040936 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
Verlag: Berlin : Akad.-Verl., 2005
ISBN 10: 3050040939ISBN 13: 9783050040936
Anbieter: Antiquariat im Schloss, Schwaigern, D, Deutschland
Buch
Pp. 2., korrigierte Aufl. XI, 431 S. : Ill. NEUWERTIG! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 788.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, 2005
ISBN 10: 3050040939ISBN 13: 9783050040936
Anbieter: Alexander Wegner, Lüneburg, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Gut. 437 Seiten; FBA+5G-89K7-ARWC Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, 2005
ISBN 10: 3050040939ISBN 13: 9783050040936
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im Nachlass des berühmten Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt befinden sich verschiedene Abteilungen unterschiedlich gestalteter Tagebuchaufzeichnungen. Sie sind mit wenigen Ausnahmen in der heute fast vergessenen Gabelsberger Stenographie unter Verwendung eigener Kürzel geschrieben. Der im Bereich des Oberlandesgerichtes Düsseldorf als Referendar unentgeltlich angestellte und in seiner Freizeit in zwei Anwaltskanzleien seinen Lebensunterhalt verdienende 23jährige Carl Schmitt setzt sich neben Eintragungen zum Alltag, zur Zeit- und Psychoanalyse und zu Gedanken über den Staat und die Bedeutung des Einzelnen u. a. mit Vaihinger, Weininger und Rathenau auseinander. Den Sprachphilosophen Fritz Mauthner kritisiert er in einem fiktiven Brief und immer wieder taucht sein Dichterfreund Theodor Däubler auf, der bei ihm im Sommer 1912 und 1913 wochenlang wohnt. Daneben und vor allem sind es Bekenntnisse einer großen Liebe zu seiner späteren ersten Frau, Pavla von Dorotic, die ihn zu Liebesbriefen von geradezu kleistscher Intensität und Ausdruckstiefe hinreißen, und Antworten auf die eher protestantisch-calvinistische Frage nach der Determiniertheit seiner Existenz.