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  • Kartoneinband. XIX, 93 S. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. Seiten sonst sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.

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    Am 14. Oktober 1962 überfliegt ein amerikanischer U-2-Aufklärer in großer Höhe die karibische Insel Kuba. Die Auswertung der dabei erstellten Bilder zeigt den Bau von Abschussbasen für sowjetische nukleare Mittelstreckenraketen. Die Regierung der USA unter Präsident John F. Kennedy sucht nach Mitteln, einer nuklearen Bedrohung unmittelbar vor der eigenen Haustür wirksam zu begegnen. Während der folgenden 13 Tage balancieren die Sowjetunion, die USA und die Welt am Rand eines zerstörerischen Atomkrieges. Reiner Pommerin zeichnet die Vorgeschichte sowie den risikoreichen Verlauf der gefährlichsten Krise des Kalten Krieges nach. Er erläutert deren Entschärfung in letzter Minute und die folgende - allerdings nur kurze - Phase der Entspannung. 159 Seiten mit 64 Farb- und s/w-Abb. und 5 Karten, broschiert (Kriege der Moderne; Band 11399/Philipp Reclam Verlag 2022) leichte Lagerspuren. Statt EUR 17,95 327 g. Sprache: de.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die KubakriseEine Liebesgeschichte im Banne der 'Apokalypse' und . wer sie wohl wirklich beendete Die Kubakrise befand sich vom Montag den 22. bis Sonntag den 26. Oktober 1962 auf ihrem Höhepunkt.Die Menschheit und die Erde standen unmittelbar vor einem Atomkrieg, vor ihrer Vernichtung.Was war geschehen Die UDSSR montierte heimlich und lange Zeit von den USA unbemerkt, Mittelstreckenraketen auf Kuba.Raketen die mit Atomsprengköpfen versehen werden konnten, bzw. schon waren.Als die USA das entdeckten, begann eine Seeblockade um Kuba, um weitere Lieferungen zu unterbinden. Auch reale Pläne für eine USA-Invasion auf Kuba bestanden.Russische Atom-U-Boote mit Atomraketen an Bord begleiteten die russischen Frachter.Es drohte der Abschuss der Raketen von einem russischen U-Boot.Schlag und Gegenschlag wären die Folge gewesen.Gleichzeitig steuerten in Europa zwei junge verliebte Menschen auf den Höhepunkt ihrer jungen Liebe zu.Waren sie es, die mit ihren Gebeten den Atomkrieg verhinderten Die verhinderten, dass der russische U-Boot-Offizier Vasili Alexandrovich Arkhipov, als einziger der drei notwendigen Offiziere, sich weigerte den Befehl zum Abschuss der Atomraketen gegen die USA zu geben und damit wohl die Menschheit rettete Lesen Sie und bilden Sie sich selbst ein Urteil. 204 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Politik), Veranstaltung: Filmtheoretisches Forum - Politik im Spiegel des Spielfilms, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Teil der vorliegenden Arbeit legt sich den Film 'Thirteen Days' von Roger Donaldson als Basis zugrunde. Er ist nicht bemüht einen groben Überblick über die Geschehnisse der Kubakrise zu geben. Diesen Anspruch hat er nicht und würde er auch nicht gerecht werden. Vielmehr soll versucht werden, einen ganz bestimmten Aspekt des Filmes herauszuarbeiten und zu hinterleuchten. Dieser Aspekt soll das Verhältnis zwischen den Stabschefs respektive dem Militär im allgemeinen und der politischen Führung der USA, sprich im besonderen John F. Kennedy, Robert Kennedy und Kenneth O`Donnell, sein. Die Fragen, denen die Arbeit versucht ist nachzugehen, sind 'Wie werden die Beziehungen und Befehlsstrukturen zwischen den beiden Parteiungen dargestellt ' und 'Wie nah kommt das Gezeigte der historischen Wirklichkeit überhaupt ' Dabei gilt ständig zu beachten, was die neuere Forschung als erwiesen ansieht beziehungsweise was der Dramaturgie, also der filmischen Darstellung geschuldet ist. Hierfür sollen sowohl wissenschaftliche Monographien zur Kubakrise als auch Biographien zu einzelnen Personen verwandt werden. Doch vor allem auch die Erfahrungen der beiden direkt involvierten Zeitgenossen Theodere Sorensen und Robert Kennedy wurden für eine genauere Beleuchtung zu Rate gezogen. Im weiteren soll also gezeigt werden, wie die Parteiungen dargestellt wurden, ob, welche und vor allem warum es Spannungen gegeben hat. Ziel soll es schlussendlich sein, eine Bewertung hinsichtlich der Realitätsnähe des Films in Bezug auf den zentralen Aspekt in Betracht ziehen und ermöglichen zu können. Dass die Literatur zu diesem Thema eher dünn gesät ist und man auf recht allgemeine Darstellungen zur Kubakrise zurückgreifen muss, ist bei der Betrachtung stets zu beachten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Themengebiet der internationalen Beziehung zeichnet sich in der Politikwissenschaft vor allem durch die Erforschung von zwischenstaatlichen Beziehungen und zwischenstaatlichen Konflikten aus, weswegen sich die darin entstandenen Theorien überwiegend auf die Erklärung der Entstehung oder einer möglichen Lösung solcher Konflikte konzentrieren. Doch auch der Verlauf und das Ende eines zwischenstaatlichen Konflikt sind wichtig für die entwickelten Theorien, da einige Theorien versuchen, einen möglichen Ausblick darauf zu geben, wie ein Konflikt hätte verlaufen können, sofern die beteiligten Akteure anders agiert hätten und was hätte geschehen müssen, damit ein Konflikt erst gar nicht entstanden wäre. Als ein wichtiges historisches Ereignis in den internationalen Beziehungen gilt die Kubakrise. Der Neorealismus, eine von dem US-amerikanischen Politikwissenschaftler Kenneth Neal Waltz elaborierte Theorie, gewann in diesem Zeitraum zunehmend an Bedeutung, da dieser, abgeleitet aus dem klassischen Realismus, die (nuklearen) Differenzen zu Zeiten des Ost-West-Konflikts zu erklären versucht und der klassische Realismus seit der Schwächung der US-amerikanischen Führungsrolle in den 1960er zunehmend an Bedeutung verlor. Die Kubakrise gilt als der Höhepunkt des Ost-West-Konflikts, da zu diesem Zeitpunkt der kalte Krieg zu einem heißen Krieg zu werden schien, wobei die Macht der UdSSR immer weiter wuchs und die Macht der USA reduziert wurde. Sowohl der Osten als auch der Westen befanden sich in einem jahrzehntelangen Rüstungsstreit, was dazu führte, das die Welt kurz vor einem atomaren Abgrund zu stehen schien, welche letzten Endes durch einen Rückzieher auf Seiten der UdSSR verhindert werden konnte. Nur dadurch wurde ein dritter Weltkrieg verhindert. Die hier vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, den kalten Krieg und vor allem die Kubakrise anhand der Theorie des Neorealismus zu erklären. Zunächst wird der Neorealismus erklärt und die verschiedenen Grundannahmen der Theorie vorgestellt. Daraufhin folgt eine detailreichere Erklärung des kalten Krieges und der Kubakrise. Zum Schluss werden die Theorie und die Empirie mit der Orientierung an folgenden Fragen zusammengeführt: In wie fern erklärt der Neorealismus den kalten Krieg und die Kubakrise Welche theoretischen Aspekte passen nicht zu einer umfangreichen Erklärung und existieren womöglich andere Theorien, die die hier vorgestellte Empirie eher, oder teilweise sogar besser erklären.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: 54-243 Übung NG: Che Guevara,1928-2015 [AM/EP/ERG/H/ERW H - N - Ü; AT], Sprache: Deutsch, Abstract: Der Transport von sowjetischen Militärausrüstungen nach Kuba begann Sommer 1960, setzte sich 1961 fort und erreichte seinen Höhepunkt 1962 in der vom sowjetischen Generalstab ausgearbeiteten Aktion 'Anadyr'. (s. Dokument 1 u. 2, S.18) Es war die seit dem Zweiten Weltkrieg größte amphibische militärische Aktion der Sowjetunion.Was waren die Beweggründe des sowjetischen Partei- und Regierungschefs Nikita Chruschtschow, vor der Haustür der USA atomare und konventionelle Waffen zu stationieren Taugt die Kubakrise als Modell für die Vermeidung eins Atomkrieges Der Briefwechsel zwischen Chruschtschow und Kennedy vom 22. bis 28.Oktober 1962 und die militärischen und politische Ereignisse werden zur Beantwortung der Fragen diskutiert.Am 24.August 1962 informierte Sicherheitsdirektor Roger Hilsman die amerikanische Regierung über die sowjetischen Aktivitäten, die durch U2-Spionageflüge über Kuba am 29. August. und 5. September an 8 verschiedenen Orten bestätigt wurden.In einer Erklärung der staatlichen Nachrichtenagentur TASS vom 12. September 1962 hieß es: 'Bekanntlich wird Kuba auf Ersuchen der kubanischen Regierung in Anbetracht der Drohungen aggressiver imperialistischer Kreise aus der Sowjetunion auch eine gewisse Menge Waffen geliefert. [.] Die Waffen und die militärischen Ausrüstungen, die an Kuba geliefert werden, sind ausschließlich für Verteidigungszwecke bestimmt[.]'. Am 9.Oktober hielt Kubas Präsident Osvaldo Dorticos vor den Vereinten Nationen eine Rede, in der er sagte: 'that his country had weapons that we wish we did not need a that we do not want to use' .

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: keine, , Veranstaltung: Freie wissenschaftliche Arbeit., Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung'It shall be the policy of this nation to regard any nuclear missile launched from Cuba against any nation to the Western Hemisphere as an attack by the Soviet Union on the United States, requiring a full retailatory response upon the Soviet Union.' (1)Dieser Satz, ausgesprochen am 22.Oktober 1962 vom US-Präsidenten John F.Kennedy, markiert den rhetorischen Auftakt zur wohl heißesten Krise in der Geschichte des Kalten Krieges, nämlich der Kubakrise. Der Konflikt, in den USA als 'Cuban missile crisis' und in der sowjetischen Lesart als 'Caribbean crisis' bekannt, gilt als 'the first direct nuclear confrontation in history' (2) bzw. als 'the world's first armed confrontation between two nuclear superpowers' (3). In der Tat kam die Menschheit niemals zuvor und niemals danach einem atomar geführten Dritten Weltkrieg näher als in den Tagen zwischen dem 22. und dem 28.Oktober des genannten Jahres.Es soll nun zunächst geschildert werden, wie es zur Kubakrise kam. Die politischen, militärischen und psychologischen Begleitumstände auf Seiten der USA, der Sowjetunion und Kubas werden dargestellt. Dann stehen die entscheidenden 'Dreizehn Tage' (4) im Mittelpunkt, in denen die Krise eskalierte. Anhand der 'Presidential Recordings' -Tonbandprotokolle von Sitzungen des Krisenstabes ExComm (Executive Commitee) - wird deutlich, welche Konzepte es auf Seiten der USA gab, die Krise zu managen und welche Differenzen dabei zu Tage traten. (5)[.]______(1)'Es wird die Politik dieser Nation sein, jede von Kuba aus gegen irgendeine Nation in der westlichen Hemisphäre gestartete Nuklearrakete als einen Angriff der Sowjetunion auf die Vereinigten Staaten zu betrachten,[.](2)Howard Thrivers, Three Crises in American Foreign Affairs and a continuing revolution. Carbondale, Edwardsville 1972, S. 85 (zit.Thrivers)(3)Theodore C.Sorensen, Kennedy vindicated, in: Robert A.Divine, The Cuban Missile Crisis. The Continuing Debate. New York 1988, S.197-202, hier S.198 (zit.Divine / Sorensen)(4)so der Titel eines Buches von Robert F.Kennedy, Dreizehn Tage. Die Verhinderung des Dritten Weltkriegs durch die Brüder Kennedy. deutsch von: Irene Muehlon, Bern, München, Wien 1969 (zit.Kennedy) ; [.](5)seit der Öffnung der UdSSR unter Gorbatschow (Glasnost) sind zahlreiche bislang unter Verschluss gehaltene Quellen zur Kubakrise zugänglich geworden.[.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimenZusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: 'Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.'6 Im letzten Moment konnte schließlich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heißeste Phase des Kalten Krieges war überstanden.Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengenund zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schließlich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (FB Soziologie), Veranstaltung: Mikropraktiken der Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kubakrise stellte die erste direkte nukleare Konfrontation zwischen den beiden Supermächten, den USA und der UdSSR, dar. Niemals zuvor gab es einen Zeitpunkt in der Weltgeschichte, wo die Menschheit näher am Rande eines nuklearen Krieges stand als in der Zeit vom 16. bis 28. Oktober 1962.Um dieser Krise her zu werden, mußten die Verantwortlichen in der Kubakrise bestimmte Handlungsmuster benutzen, die in der Soziologie als strategische Interaktionen bekannt sind. Dabei soll insbesondere das alltägliche Ereignis der Macht im Vordergrund stehen, das sich unter anderem aus Drohungen, Provokationen und Legitimation von Autoritäten zusammensetzt.In der Arbeit 'Strategische Interaktionen während der Kubakrise' soll ermittelt werden, in welchem Ausmaße strategische Interaktionen als Handlungsmuster zwischen den beiden Supermächten benutzt wurden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll vor allem die Beziehung zwischen dem Präsidenten und seinen Mitarbeitern stehen, in der nicht nur seine Autorität aner-kannt wird, sondern es auch zu Macht- und Einflusskämpfen kommt. Um die strategischen Interaktionen genau verfolgen, nachvollziehen und analysieren zu können, wurden zwei Szenen aus dem Spielfilm 'Thirteen Days' exakt wiedergegeben.Im ersten Teil dieser Arbeit wird auf den historische Kontext in Form der Vorgeschichte und der eigentlichen Kubakrise aufmerksam gemacht, denn nur so kann ein Gesamtüberblick über das Thema gelingen. Schließlich ist bei dieser Arbeit ein Gesamtüberblick besonders wichtig, da die Interaktionen nur an zwei ausgewählten Szenen dargelegt werden. Anhand der beiden Szenen wird im Hauptteil der Arbeit sowohl die gegenwärtige Situation zwischen den beiden Supermächten als auch der Szeneninhalt selbst analysiert.Die Literaturlage zu diesem Thema ist nicht unbedingt breit gefächert. Es werden hauptsächlich Darstellungen von Heinrich Popitz, Wolfgang Sofsky und Rainer Paris und Rainer Paris herangezogen, weil sie sich maßgeblich an der wissenschaftlichen Diskussion zu diesem Thema beteiligen. Ergänzend dazu werden Darstellungen von Michael R. Beschloss und Robert Kennedy verwendet. Sie gewähren Einblicke in diverse Zusatzinformationen, die für das Bearbeiten des Themas unabdinglich sind.

  • Reiner Pommerin

    Verlag: Reclam Philipp Jun. Mai 2022, 2022

    ISBN 10: 3150113997ISBN 13: 9783150113998

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Am 14. Oktober 1962 überfliegt ein amerikanischer U-2-Aufklärer in großer Höhe die karibische Insel Kuba. Die Auswertung der dabei erstellten Bilder zeigt den Bau von Abschussbasen für sowjetische nukleare Mittelstreckenraketen. Die Regierung der USA unter Präsident John F. Kennedy sucht nach Mitteln, einer nuklearen Bedrohung unmittelbar vor der eigenen Haustür wirksam zu begegnen. Während der folgenden 13 Tage balancieren die Sowjetunion, die USA und die Welt am Rand eines zerstörerischen Atomkrieges.Reiner Pommerin zeichnet die Vorgeschichte sowie den risikoreichen Verlauf der gefährlichsten Krise des Kalten Krieges nach. Er erläutert deren Entschärfung in letzter Minute und die folgende - allerdings nur kurze - Phase der Entspannung. Die Reihe »Kriege der Moderne«, herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Kubakrise gilt als einer der wichtigsten Höhe- und Wendepunkte des Kalten Krieges. Damals trafen die Bestrebungen der Sowjetunion, ihre unterlegene strategische Position zu verbessern und ihren Einfluss im karibischen Raum zu stärken, auf entschiedenen amerikanischen Widerstand. Das Aufeinanderprallen der beiden Supermächte führte zu einer Krise, die die Welt an den Abgrund der nuklearen Vernichtung brachte. Die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden lag nicht nur in den Händen von Chruschtschow und Kennedy sowie ihrer Geheimdienste. Die Militärs der beiden Supermächte spielten im Konflikt um die Zuckerrohrinsel ebenfalls eine Schlüsselrolle. Bislang fanden in der Geschichtsforschung vor allem die Interessenabsichten und Handlungsspielräume der Politiker und Nachrichtendienste während der Kubakrise breite Beachtung. Die Rolle der Militärs wurde zumeist vernachlässigt. Im Mittelpunkt dieses Sammelbandes stehen deshalb die Streitkräfte der UdSSR und der USA sowie ihrer jeweiligen deutschen Bündnispartner. Das Buch widmet sich damit hauptsächlich den militärischen Aspekten der Kubakrise. Der Tagungsband rekonstruiert nicht nur die Dramatik der zurückliegenden Ereignisse, er legt zugleich neue Forschungsergebnisse vor und präsentiert bislang geheime Dokumente aus Archiven in Washington, Moskau und Freiburg. Aus dem Inhalt Dimitrij N. Filippovych/Matthias Uhl Einleitung Gerhard Wettig Der Stillstand im Ringen um Berlin: Ein Motiv Chruschtschows für die Stationierung der Raketen auf Kuba Harald Biermann Die Streitkräfte der USA während der Kubakrise Michail G. Ljoschin Die Streitkräfte der UdSSR zwischen Berlin- und Kubakrise: Wandlungen strategischer Prinzipien und Einsatzmuster Dimitrij N. Filippovych/Wladimir I. Ivkin Die strategischen Raketentruppen der UdSSR und ihre Beteiligung an der Operation 'Anadyr' (1962) Bruno Thoß 'Bedingt abwehrbereit'. Auftrag und Rolle der Bundeswehr als NATO-Mitglied während der Kubakrise Sigurd Hess 'Eine klare und gegenwärtige Gefahr' oder 'Bedingte Abwehrbereitschaft' am Beispiel des 3. Schnellbootgeschwaders während der Kuba-Krise 1962 Matthias Uhl 'Jederzeit gefechtsbereit' - Die NVA während der Kubakrise Hermann-J. Rupieper Auswirkungen der Berlin- und Kubakrise auf die Strategie der UdSSR und der USA in der weiteren Blockkonfrontation.

  • Münger, Christof

    Verlag: Brill Sch?ningh|Brill | Sch?ningh, 2003

    ISBN 10: 3506775316ISBN 13: 9783506775313

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: New. Ein politischer Graben im westlichen Buendnis, zwischen den USA und Grossbritannien einerseits und Frankreich und Deutschland andererseits - er tat sich schon einmal auf, vor ueber 40 Jahren, als die Berliner Mauer gebaut wurde und die Sowjetunion ein Jahr spae.