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    Zustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 347 (5) Seiten. 20,4 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Kopfschnitt leicht fleckig. Aus dem Klappentext: Melinda und Dragoman erzählen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken ist, daß Melinda zwar verheiratet ist, Dragoman aber zum Liebhaber hat. Dragoman, übrigens, war mit Laura verheiratet. Sie war auf den Rollstuhl angewiesen, sie beging Selbstmord. Dragoman nahm Lauras Asche auf seinen Reisen mit. Später kehrte er heim. Ja, eine Art Heimkehr, die für alle gilt - nicht nur für Dragoman, für Melinda, Jeremias Kadrons einzige Tochter, auch für Kobra und Regina, für Magda, die aus lauter Feingefühl starb; für Sarah und Franziska, selbst für die Kleinsten, für Istvan und Döme; für Antal, Janos und David, den Mann, den Geliebten, den Freund. Parallele Lebensläufe, mit Budapest verwoben. Gegenseitig beleben sie einander. Eine Art wunderbare Rückkehr geschieht, eine Art Befreiung aus dem Gelaß oder aus dem Garten oder aus dem Haus der Erinnerungen; eine Befreiung aus dem "heillosen Durcheinander" eines Gedächtnisses hinein in die beschwichtigende Ordnung eines vital bevölkerten Romanes, wo Leben und Lieben samt den gegensätzlichen Lebensprinzipien ausgetragen werden. - György Konrád ['?ør? 'konra?d] (* 2. April 1933 in Debrecen, Ungarn) ist ein ungarischer Autor. Als Essayist setzte sich Konrád während des Kalten Krieges für ein friedliches und föderales Mitteleuropa ein. Als Schriftsteller beschäftigte er sich immer wieder mit dem Nationalsozialismus, dem Ungarischen Volksaufstand von 1956 und seiner Familiengeschichte. György Konrád hat den Herderpreis, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Karlspreis 2001 und den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis erhalten. Biographie: György Konrád wurde 1933 als Sohn einer jüdischen Familie in Debrecen in Ostungarn geboren und wuchs in dem nahegelegenen Dorf Berettyóújfalu auf. Im Jahr 1944 entging er nur knapp seiner Verhaftung durch Nationalsozialisten und ungarische Pfeilkreuzler, die ihn ins Konzentrationslager Auschwitz deportieren wollten. Mit seinen Geschwistern floh er zu Verwandten nach Budapest und lebte dort in einer Wohnung unter dem Schutz der Helvetischen Konföderation. Die Ereignisse dieser Jahre beschrieb er in den Büchern Heimkehr" und Glück". Konrád studierte an der Eötvös Loránd Universität in Budapest Literaturwissenschaft, Soziologie und Psychologie bis zum Ungarnaufstand 1956. Anschließend arbeitete er von 1959 bis 1965 als Jugendschutzinspektor für die Vormundschaftsbehörde eines Budapester Stadtbezirks; nebenher publizierte er bereits erste Essays. Ab 1965 stellte ihn das Budapester Institut und Planungsbüro als Soziologen für Städtebau ein. Sein Romandebüt Der Besucher" veröffentlichte er 1969. Seit dem Erfolg des Erstlingswerkes konzentrierte er sich auf die literarische Arbeit. In seinen Essays plädierte er für ein friedliches Mitteleuropa, das die Grenzen zwischen Ost und West überwinden solle. Als Demokrat und Dissident zählte er neben Václav Havel, Adam Michnik, Milan Kundera oder Pavel Kohout zu den wichtigsten Stimmen vor 1989. Weil er zwischen 1978 und 1988 nicht publizieren durfte, reiste er durch Westeuropa, Amerika und Australien. Das Publikationsverbot wurde erst 1989 aufgehoben. Er war von 1990 bis 1993 Präsident der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N. Von 1997 bis 2003 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg. Seine Äußerungen zu tagespolitischen Themen sind nicht unumstritten, so lehnte er den NATO-Einsatz im früheren Jugoslawien ab, während er sich für den dritten Golfkrieg 2003 aussprach. Er publiziert auch regelmäßig in der 1854 gegründeten, ungarischen deutschsprachigen Zeitung Pester Lloyd. Seine Werke wurden überwiegend von Hans-Henning Paetzke und Mario Szenessy ins Deutsche übersetzt. Aus: wikipedia-Gy%C3%B6rgy_Konr%C3%A1d Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 449 Grünes Leinen mit Schutzumschlag.

  • Bank, Zsuzsa:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 2011

    ISBN 10: 3596152488ISBN 13: 9783596152483

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 7. Auflage. 284 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: +malsy. Sehr guter Zustand. Ungarn 1956: Die Panzer rollen, der Aufstand schlägt fehl, die Hoffnung scheitert, dass die Welt eine andere hätte werden können. Ohne ein Wort verlässt Katalin ihre Familie und flüchtet über die Grenze in den Westen. Ihr Mann verkauft Haus und Hof und zieht fortan mit den Kindern Kata und Isti durch das Land. Während er in Schwermut verfällt, errichten sich Kata und ihr kleiner Bruder Isti ihre eigene Welt: Isti hört, was die Dinge zu erzählen haben - das Haus, die Steine, die Pflanzen, der Schnee -, während Kata den Geschichten der Menschen zuhört, denen sie auf ihrer jahrelangen Reise begegnet. Der genaue Blick der Kinder trifft auf eine Welt, die sie nicht verstehen. Nur wenn sie am Wasser sind, an Flüssen, an Seen, wenn sie dem Vater zusehen, wie er seine weiten Bahnen zieht und wenn sie selber schwimmen - nur dann finden sie verzauberte Momente der Leichtigkeit und des Glücks. Beide ahnen, dass ihr Leben erst beginnt. - Zsuzsa Bánk (* 24. Oktober 1965 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Zsuzsa Bánk wurde als Tochter ungarischer Eltern geboren, die nach dem Ungarnaufstand 1956 in den Westen geflohen waren. Sie wuchs zweisprachig auf, war Buchhändlerin und studierte Publizistik, Politik und Literatur in Mainz und Washington, D.C. Nach dem Studium arbeitete sie als Wirtschaftsredakteurin. Seit 2000 ist Zsuzsa Bánk freie Schriftstellerin mit Wohnsitz in Frankfurt am Main. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zsuzsa Bánk schreibt hauptsächlich Romane. Ihr erstes und bisher einziges Theaterstück Alles ist groß wurde im September 2020 am Schauspiel Frankfurt uraufgeführt. . Aus: wikipedia-Zsuzsa_Bánk Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

  • Bank, Zsuzsa:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 2012

    ISBN 10: 3596184371ISBN 13: 9783596184378

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 4. Auflage. 540 (4) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann und Andreas Heilmann. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. In einer süddeutschen Kleinstadt erlebt das Mädchen Seri helle Tage der Kindheit: Tage, die sie im Garten ihrer Freundin Aja verbringt, die aus einer ungarischen Artistenfamilie stammt und mit ihrer Mutter in einer Baracke am Stadtrand wohnt. Aber schon die scheinbar heile Welt ihrer Kindheit in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat einen unsichtbaren Sprung: Seris Vater starb kurz nach ihrer Geburt, und Ajas Vater, der als Trapezkünstler in einem Zirkus arbeitet, kommt nur einmal im Jahr zu Besuch. Karl, der gemeinsame Freund der Mädchen, hat seinen jüngeren Bruder verloren, der an einem hellblauen Frühlingstag in ein fremdes Auto gestiegen und nie wieder gekommen ist. Es sind die Mütter, die Karl und die Mädchen durch die Strömungen und Untiefen ihrer Kindheit lotsen und die ihnen beibringen, keine Angst vor dem Leben haben zu müssen und sich in seine Mitte zu begeben. Zsuzsa Bánk erzählt die Geschichte dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat, Schuld und Vergebung. Nach ihrem hochgelobten Debütroman »Der Schwimmer« schreibt Zsuzsa Bánk die bewegende Geschichte dreier Kinder, die den Weg ins Leben finden. »Die hellen Tage« ist ein großes Buch über Freundschaft und Verrat, Liebe und Lüge über eine Vergangenheit, die erst allmählich ihre Geheimnisse enthüllt, und die Sekunden, die unser Leben für immer verändern. - Zsuzsa Bánk (* 24. Oktober 1965 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Zsuzsa Bánk wurde als Tochter ungarischer Eltern geboren, die nach dem Ungarnaufstand 1956 in den Westen geflohen waren. Sie wuchs zweisprachig auf, war Buchhändlerin und studierte Publizistik, Politik und Literatur in Mainz und Washington, D.C. Nach dem Studium arbeitete sie als Wirtschaftsredakteurin. Seit 2000 ist Zsuzsa Bánk freie Schriftstellerin mit Wohnsitz in Frankfurt am Main. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zsuzsa Bánk schreibt hauptsächlich Romane. Ihr erstes und bisher einziges Theaterstück Alles ist groß wurde im September 2020 am Schauspiel Frankfurt uraufgeführt. . Aus: wikipedia-Zsuzsa_Bánk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437 Taschenbuch. Kartoniert mit Porträtfoto auf der vorderen Klappe.

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    Zustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 347 (5) Seiten. 20,4 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Melinda und Dragoman erzählen abwechselnd von sich, der Familie, den Freunden; wobei zu bedenken ist, daß Melinda zwar verheiratet ist, Dragoman aber zum Liebhaber hat. Dragoman, übrigens, war mit Laura verheiratet. Sie war auf den Rollstuhl angewiesen, sie beging Selbstmord. Dragoman nahm Lauras Asche auf seinen Reisen mit. Später kehrte er heim. Ja, eine Art Heimkehr, die für alle gilt - nicht nur für Dragoman, für Melinda, Jeremias Kadrons einzige Tochter, auch für Kobra und Regina, für Magda, die aus lauter Feingefühl starb; für Sarah und Franziska, selbst für die Kleinsten, für Istvan und Döme; für Antal, Janos und David, den Mann, den Geliebten, den Freund. Parallele Lebensläufe, mit Budapest verwoben. Gegenseitig beleben sie einander. Eine Art wunderbare Rückkehr geschieht, eine Art Befreiung aus dem Gelaß oder aus dem Garten oder aus dem Haus der Erinnerungen; eine Befreiung aus dem "heillosen Durcheinander" eines Gedächtnisses hinein in die beschwichtigende Ordnung eines vital bevölkerten Romanes, wo Leben und Lieben samt den gegensätzlichen Lebensprinzipien ausgetragen werden. - György Konrád ['?ør? 'konra?d] (* 2. April 1933 in Debrecen, Ungarn) ist ein ungarischer Autor. Als Essayist setzte sich Konrád während des Kalten Krieges für ein friedliches und föderales Mitteleuropa ein. Als Schriftsteller beschäftigte er sich immer wieder mit dem Nationalsozialismus, dem Ungarischen Volksaufstand von 1956 und seiner Familiengeschichte. György Konrád hat den Herderpreis, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, den Karlspreis 2001 und den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis erhalten. Biographie: György Konrád wurde 1933 als Sohn einer jüdischen Familie in Debrecen in Ostungarn geboren und wuchs in dem nahegelegenen Dorf Berettyóújfalu auf. Im Jahr 1944 entging er nur knapp seiner Verhaftung durch Nationalsozialisten und ungarische Pfeilkreuzler, die ihn ins Konzentrationslager Auschwitz deportieren wollten. Mit seinen Geschwistern floh er zu Verwandten nach Budapest und lebte dort in einer Wohnung unter dem Schutz der Helvetischen Konföderation. Die Ereignisse dieser Jahre beschrieb er in den Büchern Heimkehr" und Glück". Konrád studierte an der Eötvös Loránd Universität in Budapest Literaturwissenschaft, Soziologie und Psychologie bis zum Ungarnaufstand 1956. Anschließend arbeitete er von 1959 bis 1965 als Jugendschutzinspektor für die Vormundschaftsbehörde eines Budapester Stadtbezirks; nebenher publizierte er bereits erste Essays. Ab 1965 stellte ihn das Budapester Institut und Planungsbüro als Soziologen für Städtebau ein. Sein Romandebüt Der Besucher" veröffentlichte er 1969. Seit dem Erfolg des Erstlingswerkes konzentrierte er sich auf die literarische Arbeit. In seinen Essays plädierte er für ein friedliches Mitteleuropa, das die Grenzen zwischen Ost und West überwinden solle. Als Demokrat und Dissident zählte er neben Václav Havel, Adam Michnik, Milan Kundera oder Pavel Kohout zu den wichtigsten Stimmen vor 1989. Weil er zwischen 1978 und 1988 nicht publizieren durfte, reiste er durch Westeuropa, Amerika und Australien. Das Publikationsverbot wurde erst 1989 aufgehoben. Er war von 1990 bis 1993 Präsident der internationalen Schriftstellervereinigung P.E.N. Von 1997 bis 2003 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg. Seine Äußerungen zu tagespolitischen Themen sind nicht unumstritten, so lehnte er den NATO-Einsatz im früheren Jugoslawien ab, während er sich für den dritten Golfkrieg 2003 aussprach. Er publiziert auch regelmäßig in der 1854 gegründeten, ungarischen deutschsprachigen Zeitung Pester Lloyd. Seine Werke wurden überwiegend von Hans-Henning Paetzke und Mario Szenessy ins Deutsche übersetzt. . . Aus: wikipedia-Gy%C3%B6rgy_Konr%C3%A1d Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 Grünes Leinen mit Schutzumschlag.

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    Fester Einband. Opbd., 304 S. gebunden. wie neu 441 gr.

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    hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 320 Seiten ZUM 50. JAHRESTAG DES UNGARN-AUFSTANDS. Historische Darstellung, politische Bewertung und persönlicher Erlebnisbericht. Der Publizist Paul Lendvai floh 1956 nach der Niederschlagung des Ungarn-Aufstands aus seiner Heimat. 50 Jahre später blickt er zurück und erkennt die ungarische Tragödie als Ausgangspunkt für die spätere Befreiung Osteuropas. "Der Vater wurde geohrfeigt wie ein Kind, geprügelt wie ein Pferd; in ihrer Not schlugen sie ihn auf die Nieren, dann systematisch auf den Körper." Fast 50 Jahre nach der Niederschlagung des Ungarn-Aufstands entdeckte der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy, dass sein Vater Fürst Esterházy, unter den Schlägen des Kadar-Regimes innerlich zerbrach. Auch für den renommierten Publizisten Paul Lendvai ist der ungarische Volksaufstand, den er hautnah erlebte, gegenwärtig. In seinem neuen Buch verbindet er seine persönliche Geschichte mit den historischen Hintergründen und den politischen Konsequenzen. Ausgehend von den eigenen Erlebnissen, ergänzt durch Berichte Überlebender, Aussagen in Geheimprozessen und anhand von Protokollen aus Partei und Regierung rekonstruiert Lendvai den Aufstand, der am 23. Oktober 1956 wie ein politisches Naturereignis das Land erfasste und das System von sowjetischer Fremdherrschaft und ungarischen Helfershelfern mit elementarer Kraft hinwegfegte. Er verfolgt den Weg des Aufstands bis zum Zusammenbruch, protokolliert die blutige Abrechnung mit Ministerpräsident Imre Nagy und allen Wegbereitern, den Rachefeldzug des Kadar-Regimes und die Folgen für den ungarischen "Gulaschkommunismus". Sein Fazit: Der Ungarn-Aufstand war eine historische Zäsur für das Europa des 20. Jahrhunderts. Er war die Vorhut jener Umwälzungen in Prag 1967, in Warschau 1981 und für die ungarische Grenzöffnung 1989, die zum Zusammenbruch des Ostblocks führten und das Gesicht Europas entscheidend veränderten. 9783570005798 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 612.

  • Bild des Verkäufers für Die hellen Tage. Roman. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Bánk, Zsuzsa

    Verlag: S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2011

    ISBN 10: 3100052226ISBN 13: 9783100052223

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Pappe. Zustand: gut. 10.Aufl. Geprägter Pappeinband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag (rand-)berieben und mit zwei kleinen hinterlegten Randeinrissen bzw. Fehlstellen, der Kopfschnitt dezent fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "In einer süddeutschen Kleinstadt erlebt das Mädchen Seri helle Tage der Kindheit: Tage, die sie im Garten ihrer Freundin Aja verbringt, die aus einer ungarischen Artistenfamilie stammt und mit ihrer Mutter in einer Baracke am Stadtrand wohnt. Aber schon die scheinbar heile Welt ihrer Kindheit in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat einen unsichtbaren Sprung: Seris Vater starb kurz nach ihrer Geburt, und Ajas Vater, der als Trapezkünstler in einem Zirkus arbeitet, kommt nur einmal im Jahr zu Besuch. Karl, der gemeinsame Freund der Mädchen, hat seinen jüngeren Bruder verloren, der an einem hellblauen Frühlingstag in ein fremdes Auto gestiegen und nie wieder gekommen ist. Es sind die Mütter, die Karl und die Mädchen durch die Strömungen und Untiefen ihrer Kindheit lotsen und die ihnen beibringen, keine Angst vor dem Leben haben zu müssen und sich in seine Mitte zu begeben. Zsuzsa Bánk erzählt die Geschichte dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien ? und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat, Schuld und Vergebung. Nach ihrem hochgelobten Debütroman »Der Schwimmer« schreibt Zsuzsa Bánk die bewegende Geschichte dreier Kinder, die den Weg ins Leben finden. »Die hellen Tage« ist ein großes Buch über Freundschaft und Verrat, Liebe und Lüge ? über eine Vergangenheit, die erst allmählich ihre Geheimnisse enthüllt, und die Sekunden, die unser Leben für immer verändern." (Verlagstext) Zsuzsa Bánk (* 24. Oktober 1965 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Zsuzsa Bánk wurde als Tochter ungarischer Eltern geboren, die nach dem Ungarnaufstand 1956 in den Westen geflohen waren. Sie wuchs zweisprachig auf, war Buchhändlerin und studierte Publizistik, Politik und Literatur in Mainz und Washington, D.C. Nach dem Studium arbeitete sie als Wirtschaftsredakteurin; seit 2000 ist sie freie Schriftstellerin mit Wohnsitz in Frankfurt am Main. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 540 pages. 8° (130 x 208mm).

  • MIKES, George

    Verlag: London: Andre Deutsch, 1957.

    Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland

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    Erstausgabe

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    Erste Ausgabe - First Edition. (Mit Register - with index). - NaInnendeckel; Schnitt gebräunt/stockfl., sonst gut erhalten. - 192 S. Orig.-Papp-Bd.

  • 8°, Hardcover/Pappeinband. 1. Auflage. S/W Abbildungen. 318 Seiten. Mit Schutzumschlag. Gut erhalten. Schutzumschlag kl. Randläsuren. Schnitt etw. gebräunt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 670.

  • 223 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library in GOOD condition with stamp and cataloguenumber on spine. Some traces of use. 3700802072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Kopácsi, Sándor:

    Verlag: Gütersloh: Bertelsmann Verlag [u.a.], 1979

    ISBN 10: 342101938XISBN 13: 9783421019387

    Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Buch

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    Leinen. 22 cm ; Erinnerungen des Polizeipräsidenten von Budapest unter Mitarbeit von Tybor. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Schutzumschlag, 303 Seiten nebst 28 auf Tafeln. Oberer Seitenschnitt etwas fleckig. Gutes Exemplar. hw909.

  • Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

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    Zustand: Gut. 134 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Der Fernsehfilm "Der Aufstand" (Drehbuch : Thomas Pluch) wurde unter der Regie von Werner Patzak und der schauspielerischen Mitarbeit von Joachim Bissmeier, Monica Bleibtreu, Peter Strauß, Fritz Grieb, Erwin Leder, Georg Trenkwitz, Gusti Wolf, Harald Irnberger, Peter Huemer, Marika Lichter, Peter Schleicher, Stefan Weber u. v. a. gedreht (Liste des kompletten Produktionsteams im Buchanhang). Autorenporträt : Thomas Pluch (geboren am 1934 in Klagenfurt; gestorben am 21. Mai 1992 in Wien) war ein österreichischer Autor und Journalist. Nach einem Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften an der Universität Wien (Dissertation über die Kärntner Volksabstimmung von 1920) war Pluch seit 1952 als freier Theaterautor und Journalist in Wien tätig. Seit 1960 arbeitete Pluch als Redakteur der Wiener Zeitung und baute als solcher ab 1983 deren Feuilletonbeilage "Extra" auf. Auch die zeitweilige Sonderbeilage "Lesezirkel" verdankt sich seiner Initiative. Neben seiner journalistischen Tätigkeit blieb Pluch aber auch weiterhin schriftstellerisch tätig, nun vor allem als Drehbuchautor fürs Fernsehen ("Der Aufstand") zum Ungarnaufstand 1956, "Feuer" zur Revolution 1848 mit Christoph Waltz und Kurt Weinzierl, "Ach, Himmel es ist verspielt!" zu Andreas Hofer ebenfalls mit Kurt Weinzierl). Sein bekanntestes Werk war das vierteilige TV-Epos "Das Dorf an der Grenze". Pluch verstarb unter dramatischen Umständen. Unmittelbar nach der Romyverleihung brach er auf Grund eines Gehirnschlages zusammen. Pluch war mit der Schriftstellerin Erika Molny verheiratet. Seine Tochter Agnes Pluch ist ebenfalls Drehbuchautorin. Zu seinem Andenken wurde der Thomas-Pluch-Preis gestiftet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 OLeinen mit OSchutzumschlag (Reihe "Österreich-Thema"), 13,5 x 21 cm.

  • Bank, Zsuzsa:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag MAI 2018., 2018

    ISBN 10: 3596198313ISBN 13: 9783596198313

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 682 (6) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Favoritbureau. Sehr guter Zustand. Was fangen wir noch an mit diesem Leben, jetzt, nachdem wir die halbe Strecke schon gegangen sind? Die Schriftstellerin Márta lebt mit Mann und drei Kindern in einer deutschen Großstadt, die Lehrerin Johanna lebt allein in einem kleinen Ort im Schwarzwald. Eine lange Freundschaft verbindet sie, in E-Mails von großer Tiefe, Offenheit und Emotionalität halten sie engen Kontakt. Was ist gewesen in ihrem Leben und was wird noch kommen? Zuszsa Bánks großer Roman ist eine Feier der Freundschaft und des Lebens. Eine poetisch dichte und dennoch trotz des melancholischen Grundtons beglückend leichtfüßige, wortschöpfungsgesättigte Erkundung [ ] Eine sprachsprühende Feier der Freundschaft und der Literatur, dieser beiden lebensrettenden Anker. -- Wiebke Porombka - Die Zeit. - Zsuzsa Bánk (* 24. Oktober 1965 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Zsuzsa Bánk wurde als Tochter ungarischer Eltern geboren, die nach dem Ungarnaufstand 1956 in den Westen geflohen waren. Sie wuchs zweisprachig auf, war Buchhändlerin und studierte Publizistik, Politik und Literatur in Mainz und Washington, D.C. Nach dem Studium arbeitete sie als Wirtschaftsredakteurin. Seit 2000 ist Zsuzsa Bánk freie Schriftstellerin mit Wohnsitz in Frankfurt am Main. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Zsuzsa Bánk schreibt hauptsächlich Romane. Ihr erstes und bisher einziges Theaterstück Alles ist groß wurde im September 2020 am Schauspiel Frankfurt uraufgeführt. . Aus: wikipedia-Zsuzsa_Bánk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.

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    Zustand: Sehr gut. 181 Seiten mit einigen Farbfotos, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 1. Auflage. "Kann man heute noch Liebesgeschichten schreiben, die von nichts anderem handeln wollen, als von Liebe? Von körperlichen Abhängigkeiten und seelischen Verstrickungen? Thomas Pluch versucht in seinem Erzählungsband das Elementare an Zweierbeziehungen aufzuspüren."(Umschlagtext). Autorenporträt : Thomas Pluch (geboren am 1934 in Klagenfurt; gestorben am 21. Mai 1992 in Wien) war ein österreichischer Autor und Journalist. Nach einem Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften an der Universität Wien (Dissertation über die Kärntner Volksabstimmung von 1920) war Pluch seit 1952 als freier Theaterautor und Journalist in Wien tätig. Seit 1960 arbeitete Pluch als Redakteur der Wiener Zeitung und baute als solcher ab 1983 deren Feuilletonbeilage "Extra" auf. Auch die zeitweilige Sonderbeilage "Lesezirkel" verdankt sich seiner Initiative. Neben seiner journalistischen Tätigkeit blieb Pluch aber auch weiterhin schriftstellerisch tätig, nun vor allem als Drehbuchautor fürs Fernsehen ("Der Aufstand") zum Ungarnaufstand 1956, "Feuer" zur Revolution 1848 mit Christoph Waltz und Kurt Weinzierl, "Ach, Himmel es ist verspielt!" zu Andreas Hofer ebenfalls mit Kurt Weinzierl). Sein bekanntestes Werk war das vierteilige TV-Epos "Das Dorf an der Grenze". Pluch verstarb unter dramatischen Umständen. Unmittelbar nach der Romyverleihung brach er auf Grund eines Gehirnschlages zusammen. Pluch war mit der Schriftstellerin Erika Molny verheiratet. Seine Tochter Agnes Pluch ist ebenfalls Drehbuchautorin. Zu seinem Andenken wurde der Thomas-Pluch-Preis gestiftet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 326 OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 13,2 cm.

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    33 S. und 16 Fototafeln ca 20,5 x 15 cm illustr. Orig.Kart Einbandrückseite mit kleinem Fleck, sonst gutes Exemplar.

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    Original-Pappband. Zustand: sehr gut erhalten. 8 Original-Pappband 1. Aufl. de 320 pp. Schutzumschlag: originalverschweißt.

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    Zustand: Sehr gut. 125 Seiten mit einigen S/W Fotos im Bildteil, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erschienen in der Reihe Fernsehspiel-Bibliothek. Erstauflage. Autorenporträt : Thomas Pluch (geboren am 1934 in Klagenfurt; gestorben am 21. Mai 1992 in Wien) war ein österreichischer Autor und Journalist. Nach einem Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften an der Universität Wien (Dissertation über die Kärntner Volksabstimmung von 1920) war Pluch seit 1952 als freier Theaterautor und Journalist in Wien tätig. Seit 1960 arbeitete Pluch als Redakteur der Wiener Zeitung und baute als solcher ab 1983 deren Feuilletonbeilage "Extra" auf. Auch die zeitweilige Sonderbeilage "Lesezirkel" verdankt sich seiner Initiative. Neben seiner journalistischen Tätigkeit blieb Pluch aber auch weiterhin schriftstellerisch tätig, nun vor allem als Drehbuchautor fürs Fernsehen ("Der Aufstand") zum Ungarnaufstand 1956, "Feuer" zur Revolution 1848 mit Christoph Waltz und Kurt Weinzierl, "Ach, Himmel es ist verspielt!" zu Andreas Hofer ebenfalls mit Kurt Weinzierl). Sein bekanntestes Werk war das vierteilige TV-Epos "Das Dorf an der Grenze". Pluch verstarb unter dramatischen Umständen. Unmittelbar nach der Romyverleihung brach er auf Grund eines Gehirnschlages zusammen. Pluch war mit der Schriftstellerin Erika Molny verheiratet. Seine Tochter Agnes Pluch ist ebenfalls Drehbuchautorin. Zu seinem Andenken wurde der Thomas-Pluch-Preis gestiftet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 18,7 x 11,5 cm.

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    Zustand: Sehr gut. 326 Seiten und 44 Abbildungen auf 24 Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Nach den Erzählungen und Tonbandprotokollen des Autors aufgezeichnet von Peter Orthofer. "Franz Josef Antel (geboren am 28. Juni 1913 in Wien; gestorben am 12. August 2007 ebenda) war ein österreichischer Filmregisseur, Produzent und Autor. Mehr als 100 Spielfilme entstanden unter seiner Regie. Bei einigen internationalen Koproduktionen verwendete er den Künstlernamen François Legrand. Franz Antel entstammte einer Beamtenfamilie, sein Vater war Beamter der k.u.k. Post- und Telegraphenverwaltung. Nach der vierten Klasse verließ er das Gymnasium und arbeitete zwei Jahre lang im Technologischen Gewerbemuseum. 1931 trat er in die gerade eröffnete Tonfilmakademie am Bauernmarkt 24 ein. Hier unterrichtete Hans Theyer, und als dessen zweiter Kameraassistent in Karl Leiters Wienerwald wirkte Antel erstmals in einem Film mit. Schon 1933, während seines Studiums, drehte er als Regisseur mit Theyers Sohn Hans Heinz Theyer als Kameramann seinen ersten Film, einen Sportfilm mit fünf Darstellern, den er aus Geldmangel nie beendete. Doch die Wildwasseraufnahmen von der Enns waren so spektakulär, dass sie an ein Dutzend Wochenschauen verkauft werden konnten. In den folgenden Jahren erwarb er sich Erfahrungen als Regie- und Produktionsassistent, nebenbei schrieb er Kurzgeschichten für verschiedene Zeitungen. Ab 1936 arbeitete er als Produktionsleiter in Berlin; von 1937 bis 1960 hatte Antel die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Kriegsjahre verbrachte er als Soldat. Zwischendurch wurde er immer wieder für Filme und die Truppenbetreuung freigestellt. Im Jahr 1945 kehrte er aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück. Im Jahr 1947 kam sein erster Film Das singende Haus in die Kinos. Fortan war er in Österreich und Deutschland ein gefragter Filmemacher für Unterhaltungsfilme, vorwiegend für Heimatfilme und Filme aus der Kaiserzeit Österreichs (die so genannten K.-u.-k.-Filme"). Ab Mitte der 1960er-Jahre war er einer der ersten Produzenten erotischer Filme. Bekannt wurden hier vor allem seine in Ungarn gedrehten Frau Wirtin -Filme und 1976 Casanova & Co. mit Weltstar Tony Curtis in der Hauptrolle. Antel arbeitete mit vielen beliebten österreichischen Schauspielern seiner Zeit, so mit Hans Moser, Paul Hörbiger, Rudolf Prack, Oskar Sima, Waltraut Haas, Oskar Werner, Ewald Balser, Heinrich Schweiger, Klausjürgen Wussow, Peter Weck und Herbert Fux. Der junge Mario Girotti, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Terence Hill, war einer der Hauptdarsteller in Ruf der Wälder (1965), einem seiner wenigen Filme mit ernsthaftem Hintergrund. Andere Schauspieler, die mit Antel arbeiteten, waren unter anderem Curd Jürgens, Karl Merkatz, Edwige Fenech, Carroll Baker, Arthur Kennedy, Britt Ekland, Andréa Ferréol, George Hilton. Eine Jahrzehnte dauernde Zusammenarbeit verband Antel mit Carl Szokoll (u. a. als Produktionsleiter) und Gunther Philipp (als Darsteller und Drehbuchautor). Im Jahr 1956 nannte Antel den österreichischen Journalisten Hans Weigel im Zug der Ohrfeigen-Affäre" um Käthe Dorsch einen miesen Juden". Daraufhin warf man ihm vor, er sei ein Nazi. In Rage replizierte er, darauf wäre er stolz". Antel wurde daraufhin in der Münchner Abendzeitung Antisemitismus vorgeworfen. Lange Zeit als Regisseur belangloser Unterhaltungsware etikettiert, errang er erst im Alter allgemeine Anerkennung als Filmschaffender. Wesentlichen Anteil daran hatte sein Film Der Bockerer und dessen drei Nachfolger. Es wird darin die Lebensgeschichte des Wiener Fleischhauers Karl Bockerer (gespielt von Karl Merkatz) während geschichtsträchtiger Zeiten erzählt: während des Zweiten Weltkrieges (Teil 1), Besatzungszeit (Teil 2), des Ungarnaufstands (Teil 3) und des Prager Frühlings (Teil 4). Die Serie wurde sowohl in Österreich als auch in Deutschland populär. Franz Antel galt zuletzt als der älteste aktive Regisseur seines Landes. Sein letzter Film war 2003 der vierte Teil der Bockerer-Saga, der in diesem Jahr auch Premiere hatte. Insgesamt drehte oder produzierte er rund 90 Filme, darunter auch einige für das Fernsehen. Oft schrieb er auch das Drehbuch seiner Produktionen. Franz Antels erste Ehefrau war von 1938 bis 1948 die Berlinerin Hilde Louise Wittke. Im Jahr 1949 war er mit der Schauspielerin Maria Andergast verlobt, doch kam keine Hochzeit zustande, obwohl diese in manchen Zeitungen bereits verkündet wurde. In den Jahren von 1953 bis 1958 war er mit der Schauspielerin Hannelore Bollmann verheiratet, die er ebenso wie Andergast häufig in seinen Filmen einsetzte. Seine dritte Ehefrau wurde 1970 Elisabeth Freifrau von Ettingshausen, die am 7. Oktober 1976 durch einen Bergunfall im Bezirk Bludenz ums Leben kam. Mit seiner letzten Ehefrau Sibylla, geb. Thin, einer ehemaligen Sekretärin von Curd Jürgens, war er von 1978 bis 1989 verheiratet und dann erneut ab 1995. Antel galt als einer der prominentesten Anhänger des First Vienna FC; am 13. Oktober 1964 wählte der Club ihn zu seinem Präsidenten. Franz Antel starb am 12. August 2007 im Alter von 94 Jahren in einem Pflegeheim in Wien, in das er sich fast genau ein Jahr zuvor nach einem Sturz in Pflege begeben hatte. Am 23. August 2007 wurde er in einem ehrenhalber gewidmeten Grab am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 40, Nummer 80) beigesetzt. Im Jahr 2009 wurde in Wien-Döbling (19. Bezirk) der Antelweg nach ihm benannt."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 476 OPappband mit OSchutzumschlag, 20,9 x 13,4 cm.

  • Kopacsi, Sandor:

    Verlag: Wien, Donauland Kremayr & Scheriau, 1979.,, 1979

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    Sandor Kopacsi, Die ungarische Tragödie Wie der Aufstand von 1956 liquidiert wurde Erinnerungen des Polizeipräsidenten von Budapest - unter Mitarbeit von Tybor, hrsg. Donauland Kremayr & Scheriau, Wien, 1979 Lizenzausgabe, Olwd+OU, 8°, 303 S m. Abbildungen guter-sehr guter Zustand. best.Nr.18416 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

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    Zustand: Sehr gut. 134 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Der Fernsehfilm "Der Aufstand" (Drehbuch : Thomas Pluch) wurde unter der Regie von Werner Patzak und der schauspielerischen Mitarbeit von Joachim Bissmeier, Monica Bleibtreu, Peter Strauß, Fritz Grieb, Erwin Leder, Georg Trenkwitz, Gusti Wolf, Harald Irnberger, Peter Huemer, Marika Lichter, Peter Schleicher, Stefan Weber u. v. a. gedreht (Liste des kompletten Produktionsteams im Buchanhang). Autorenporträt : Thomas Pluch (geboren am 1934 in Klagenfurt; gestorben am 21. Mai 1992 in Wien) war ein österreichischer Autor und Journalist. Nach einem Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften an der Universität Wien (Dissertation über die Kärntner Volksabstimmung von 1920) war Pluch seit 1952 als freier Theaterautor und Journalist in Wien tätig. Seit 1960 arbeitete Pluch als Redakteur der Wiener Zeitung und baute als solcher ab 1983 deren Feuilletonbeilage "Extra" auf. Auch die zeitweilige Sonderbeilage "Lesezirkel" verdankt sich seiner Initiative. Neben seiner journalistischen Tätigkeit blieb Pluch aber auch weiterhin schriftstellerisch tätig, nun vor allem als Drehbuchautor fürs Fernsehen ("Der Aufstand") zum Ungarnaufstand 1956, "Feuer" zur Revolution 1848 mit Christoph Waltz und Kurt Weinzierl, "Ach, Himmel es ist verspielt!" zu Andreas Hofer ebenfalls mit Kurt Weinzierl). Sein bekanntestes Werk war das vierteilige TV-Epos "Das Dorf an der Grenze". Pluch verstarb unter dramatischen Umständen. Unmittelbar nach der Romyverleihung brach er auf Grund eines Gehirnschlages zusammen. Pluch war mit der Schriftstellerin Erika Molny verheiratet. Seine Tochter Agnes Pluch ist ebenfalls Drehbuchautorin. Zu seinem Andenken wurde der Thomas-Pluch-Preis gestiftet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 OLeinen mit OSchutzumschlag (Reihe "Österreich-Thema"), 13,5 x 21 cm.

  • Softcover/Paperback. 223 S. Einband etw. bestaubt, Seiten gering vergilbt, Seiten 17-36 teilweise rissig u.beim Buchschnitt bestoßen // Ungarischer Aufstand 1956 , Ungarn , Aussenpolitik , Tschechoslowakei / Zeitgeschichte , Österreich / Geschichte und Historische Hilfswissenschaften L016 9783700802075 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.

  • 20 cm, Broschiert. Zustand: Gut. 63 S., Einband und Innenseiten leicht gebräunt. // Augenzeugenberichte von den Ereignissen im Herbst 1956 in Ungarn // B,4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

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    Hardcover. Zustand: Sehr gut. 22,00 x 14,20 x 3,20 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag SEHR GUTES EXEMPLAR--- , 320 Seiten. nein.

  • Original-kartoniert. Zustand: gut erhalten. 8 Original-kartoniert de 223 pp.

  • Sebestyen, György:

    Verlag: Verlag Styria, Graz, 1986

    ISBN 10: 3222116962ISBN 13: 9783222116964

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Gut. 481 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren ( die Seiten 5/6, 7/8 und 9/10 an den Oberkanten ein paar mm eingerissen, ansonsten fast wie neu ). Erstauflage, EA. Autorenporträt : Sebestyén, György, geboren am 30. 10. 1930 Budapest (Ungarn), gestorben am 6. 6. 1990 in Wien, Schriftsteller, Hörspiel- und Drehbuchautor. Studierte Ethnologie in Budapest, war 1956 am Ungarnaufstand beteiligt, flüchtete nach Wien, wurde 1963 österreichischer Staatsbürger, war 1988-90 Präsident des Österreichischen P. E. N.-Clubs. Sebestyén trat mit seinem kulturpolitischen Engagement für die Ost-West-Verständigung ein und regte die Diskussion um Mitteleuropa neu an. Gab die Zeitschrift Pannonia heraus und begründete die Zeitschrift Morgen. Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 19,5 x 12,8 cm.

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    Zustand: Sehr gut. 210 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. "Die Schicksale im 'Dorf an der Grenze' zwischen Österreich und Jugoslawien sind erfunden - spiegeln aber aufs einprägsamste sechzig Jahre Zeitgeschichte wider. Kärntner Bürger beider Sprachgruppen erleben und erdulden die Zeit von der Gründung der Republik Deutschösterreich bis zur Minderheitenfeststellung im Jahre 1976."(Umschlagtext). Autorenporträt: Thomas Pluch (geboren am 1934 in Klagenfurt; gestorben am 21. Mai 1992 in Wien) war ein österreichischer Autor und Journalist. Nach einem Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften an der Universität Wien (Dissertation über die Kärntner Volksabstimmung von 1920) war Pluch seit 1952 als freier Theaterautor und Journalist in Wien tätig. Seit 1960 arbeitete Pluch als Redakteur der Wiener Zeitung und baute als solcher ab 1983 deren Feuilletonbeilage "Extra" auf. Auch die zeitweilige Sonderbeilage "Lesezirkel" verdankt sich seiner Initiative. Neben seiner journalistischen Tätigkeit blieb Pluch aber auch weiterhin schriftstellerisch tätig, nun vor allem als Drehbuchautor fürs Fernsehen ("Der Aufstand") zum Ungarnaufstand 1956, "Feuer" zur Revolution 1848 mit Christoph Waltz und Kurt Weinzierl, "Ach, Himmel es ist verspielt!" zu Andreas Hofer ebenfalls mit Kurt Weinzierl). Sein bekanntestes Werk war das vierteilige TV-Epos "Das Dorf an der Grenze". Pluch verstarb unter dramatischen Umständen. Unmittelbar nach der Romyverleihung brach er auf Grund eines Gehirnschlages zusammen. Pluch war mit der Schriftstellerin Erika Molny verheiratet. Seine Tochter Agnes Pluch ist ebenfalls Drehbuchautorin. Zu seinem Andenken wurde der Thomas-Pluch-Preis gestiftet.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430 OLeinen mit OSchutzumschlag (Reihe "Österreich-Thema"), 13,5 x 21 cm.

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    Zustand: Sehr gut. 227 Seiten mit 404 Abbildungen aus Professor Antels Fotoalben, Sehr guter Zustand - geringfügig Gebrauchsspuren. Anekdoten aus 75 Jahren Filmschaffen von Franz Antel, bearbeitet und nach Tonbandprotokollen aufgezeichnet von Ingrid Pachmann. Mit Beiträgen von Peter Orthofer. "Franz Josef Antel (geboren am 28. Juni 1913 in Wien; gestorben am 12. August 2007 ebenda) war ein österreichischer Filmregisseur, Produzent und Autor. Mehr als 100 Spielfilme entstanden unter seiner Regie. Bei einigen internationalen Koproduktionen verwendete er den Künstlernamen François Legrand. Franz Antel entstammte einer Beamtenfamilie, sein Vater war Beamter der k.u.k. Post- und Telegraphenverwaltung. Nach der vierten Klasse verließ er das Gymnasium und arbeitete zwei Jahre lang im Technologischen Gewerbemuseum. 1931 trat er in die gerade eröffnete Tonfilmakademie am Bauernmarkt 24 ein. Hier unterrichtete Hans Theyer, und als dessen zweiter Kameraassistent in Karl Leiters Wienerwald wirkte Antel erstmals in einem Film mit. Schon 1933, während seines Studiums, drehte er als Regisseur mit Theyers Sohn Hans Heinz Theyer als Kameramann seinen ersten Film, einen Sportfilm mit fünf Darstellern, den er aus Geldmangel nie beendete. Doch die Wildwasseraufnahmen von der Enns waren so spektakulär, dass sie an ein Dutzend Wochenschauen verkauft werden konnten. In den folgenden Jahren erwarb er sich Erfahrungen als Regie- und Produktionsassistent, nebenbei schrieb er Kurzgeschichten für verschiedene Zeitungen. Ab 1936 arbeitete er als Produktionsleiter in Berlin; von 1937 bis 1960 hatte Antel die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Kriegsjahre verbrachte er als Soldat. Zwischendurch wurde er immer wieder für Filme und die Truppenbetreuung freigestellt. Im Jahr 1945 kehrte er aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück. Im Jahr 1947 kam sein erster Film Das singende Haus in die Kinos. Fortan war er in Österreich und Deutschland ein gefragter Filmemacher für Unterhaltungsfilme, vorwiegend für Heimatfilme und Filme aus der Kaiserzeit Österreichs (die so genannten K.-u.-k.-Filme"). Ab Mitte der 1960er-Jahre war er einer der ersten Produzenten erotischer Filme. Bekannt wurden hier vor allem seine in Ungarn gedrehten Frau Wirtin -Filme und 1976 Casanova & Co. mit Weltstar Tony Curtis in der Hauptrolle. Antel arbeitete mit vielen beliebten österreichischen Schauspielern seiner Zeit, so mit Hans Moser, Paul Hörbiger, Rudolf Prack, Oskar Sima, Waltraut Haas, Oskar Werner, Ewald Balser, Heinrich Schweiger, Klausjürgen Wussow, Peter Weck und Herbert Fux. Der junge Mario Girotti, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Terence Hill, war einer der Hauptdarsteller in Ruf der Wälder (1965), einem seiner wenigen Filme mit ernsthaftem Hintergrund. Andere Schauspieler, die mit Antel arbeiteten, waren unter anderem Curd Jürgens, Karl Merkatz, Edwige Fenech, Carroll Baker, Arthur Kennedy, Britt Ekland, Andréa Ferréol, George Hilton. Eine Jahrzehnte dauernde Zusammenarbeit verband Antel mit Carl Szokoll (u. a. als Produktionsleiter) und Gunther Philipp (als Darsteller und Drehbuchautor). Im Jahr 1956 nannte Antel den österreichischen Journalisten Hans Weigel im Zug der Ohrfeigen-Affäre" um Käthe Dorsch einen miesen Juden". Daraufhin warf man ihm vor, er sei ein Nazi. In Rage replizierte er, darauf wäre er stolz". Antel wurde daraufhin in der Münchner Abendzeitung Antisemitismus vorgeworfen. Lange Zeit als Regisseur belangloser Unterhaltungsware etikettiert, errang er erst im Alter allgemeine Anerkennung als Filmschaffender. Wesentlichen Anteil daran hatte sein Film Der Bockerer und dessen drei Nachfolger. Es wird darin die Lebensgeschichte des Wiener Fleischhauers Karl Bockerer (gespielt von Karl Merkatz) während geschichtsträchtiger Zeiten erzählt: während des Zweiten Weltkrieges (Teil 1), Besatzungszeit (Teil 2), des Ungarnaufstands (Teil 3) und des Prager Frühlings (Teil 4). Die Serie wurde sowohl in Österreich als auch in Deutschland populär. Franz Antel galt zuletzt als der älteste aktive Regisseur seines Landes. Sein letzter Film war 2003 der vierte Teil der Bockerer-Saga, der in diesem Jahr auch Premiere hatte. Insgesamt drehte oder produzierte er rund 90 Filme, darunter auch einige für das Fernsehen. Oft schrieb er auch das Drehbuch seiner Produktionen. Franz Antels erste Ehefrau war von 1938 bis 1948 die Berlinerin Hilde Louise Wittke. Im Jahr 1949 war er mit der Schauspielerin Maria Andergast verlobt, doch kam keine Hochzeit zustande, obwohl diese in manchen Zeitungen bereits verkündet wurde. In den Jahren von 1953 bis 1958 war er mit der Schauspielerin Hannelore Bollmann verheiratet, die er ebenso wie Andergast häufig in seinen Filmen einsetzte. Seine dritte Ehefrau wurde 1970 Elisabeth Freifrau von Ettingshausen, die am 7. Oktober 1976 durch einen Bergunfall im Bezirk Bludenz ums Leben kam. Mit seiner letzten Ehefrau Sibylla, geb. Thin, einer ehemaligen Sekretärin von Curd Jürgens, war er von 1978 bis 1989 verheiratet und dann erneut ab 1995. Antel galt als einer der prominentesten Anhänger des First Vienna FC; am 13. Oktober 1964 wählte der Club ihn zu seinem Präsidenten. Franz Antel starb am 12. August 2007 im Alter von 94 Jahren in einem Pflegeheim in Wien, in das er sich fast genau ein Jahr zuvor nach einem Sturz in Pflege begeben hatte. Am 23. August 2007 wurde er in einem ehrenhalber gewidmeten Grab am Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 40, Nummer 80) beigesetzt. Im Jahr 2009 wurde in Wien-Döbling (19. Bezirk) der Antelweg nach ihm benannt."(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630 OLeinen mit OSchutzumschlag, 21 x 13 cm.

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