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    Halbleinen. Zustand: Zufriedenstellend. Harte Bret In der Prärie verlassen aus dem Englischen übersetzt von Emmy Becher HC, Halbleinen - 15 x 20 cm - Verlag: Gustav Weise, Stuttgart - ohne Druckdatum - ISBN: ohne - 154 Seiten - Frakturschrift mit einer Titel-Illustration Erzählung für die Jugend Zustand: Zufriedenstellend! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Schnitt fleckig, private Widmung im Vorsatz, sonst innen sauber Size: 15 x 20 Cm. Buch.

  • Rogers, Rosemary

    Verlag: Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1980

    ISBN 10: 3499145863ISBN 13: 9783499145865

    Anbieter: Dipl.-Inform. Gerd Suelmann, Meppen, NDS, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Zufriedenstellend. Rosemary Rogers- Mexikanische Rhapsodie softcover, 1980, Rowohlt Verlag, befriedigender Zustand, gebräunt, Einband ein wenig bestoßen, remittend, Schnitt leicht unsauber Roman einer Leidenschaft Dieser Roman erzählt vor dem Hintergrund des Französisch- Mexikanischen Krieges die Geschichte einer Haßliebe zwischen zwei gegensätzlichen Naturen : der behüteten amerikanischen Senatorentochter Ginny und dem undurchsichtigen , wilden Mexikaner Steve. Gewicht : 370 g.

  • DER SPIEGEL 5/2008

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Titel * Der kranke Gorilla: Börsencrash, Milliardenverluste, Rezessionsängste: Die Krise an den Finanzmärkten ist zu einer Gefahr für die Weltwirtschaft geworden. Ausgelöst von renditehungrigen Bankern, bedroht sie inzwischen das Gefüge des weltweiten Finanzsystems. (S. 20) * Harry Potter im Casino: Wie konnte ein kleiner Börsenhändler der großen Société Générale einfach so fünf Milliarden Euro verzocken? (S. 26) Deutschland * TERRORISMUS - Al-Qaida-Kämpfer aus Braunschweig (S. 15) * SPD - Clement legt nach (S. 15) * DEUTSCHE BAHN - Mehdorn erzürnt Genossen (S. 15) * FORSCHUNG - Fehlende Milliarden (S. 16) * PARTEIFINANZEN - Selbstbedienung bei den Republikanern (S. 16) * VERFASSUNGSSCHUTZ - Stures Beck-Land (S. 16) * JUSTIZ - Mit GPS gegen Sextäter (S. 17) * AM RANDE - Europas Wolfsbarsch (S. 17) * Karlsruhe - Teure Entsorgung (S. 17) * LORELEY - Unesco prüft Rheinbrücke (S. 18) * Rheinland-Pfalz - Konzerne sollen Konkurrenz finanzieren (S. 18) * Umfrage zum Thema - Kirchen-WG (S. 18) * Bayern - Erhebliches Nichtwissen über die DDR (S. 18) * SPD - Ein hartes Brot: Fraktionschef Peter Struck wird immer lauter. Er schimpft gegen die Union, schimpft gegen die Kanzlerin, versöhnt sich und schimpft von neuem. Es ist auch ein Aufstand gegen den eigenen Abschied. Von Christoph . (S. 34) * Wir haben alle geschlafen : Umweltminister Sigmar Gabriel, 48, über die Kosten des Klimaschutzes, ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen und Forderungen nach längeren Laufzeiten für . (S. 36) * VERFASSUNGSGERICHT - Schwierige Meinungsbildung: Die Nachfolge an der Spitze des obersten deutschen Gerichts in Karlsruhe galt als geklärt - doch nun sehen die Ministerpräsidenten der Union noch Diskussionsbedarf. (S. 41) * BUNDESWEHR - Eilig in Deckung: Die Marine ist im Krieg. Allerdings mit sich selbst. Rammstöße und Selbstbeschuss sorgen für Schrott bei den eigenen Schiffen. (S. 42) * ZEITGESCHICHTE - An Widerstand wächst man : Der ehemalige sächsische Ministerpräsident und CDU-Generalsekretär Kurt Biedenkopf, 78, über seine Zeit als Bochumer Uni-Rektor Ende der sechziger Jahre und die Motive der . (S. 44) * AFFÄREN - Getäuscht und reingelegt: Zwei Unternehmer verklagen das Land Nordrhein-Westfalen auf über 13 Millionen Euro Schadensersatz - verantwortlich ist die Subventionspolitik aus rot-grünen Zeiten. (S. 46) * DISCOUNTER - Zittern im Schleckerland: Bei den geplanten Streiks im Einzelhandel geht es nicht nur um Löhne. Um das Personal besser vor Überfällen zu schützen, fordert Ver.di in den Läden eine Mindestanzahl von Verkäufern. (S. 48) * INTEGRATION - Stich ins Herz: Nach dem gewaltsamen Tod eines Marokkaners gingen in Köln vorige Woche jeden Abend Hunderte Ausländer auf die Straße: Sie fühlen sich wie Menschen zweiter Klasse behandelt. (S. 50) * SCHULE - Ein gewisser Schlendrian : Der Frankfurter Bildungsforscher Udo Rauin über ungeeignete Lehrer und die Versäumnisse der . (S. 52) * Niedersachsen - Die Schwarze Witwe: Mehr als 20 Jahre lang hat die Polizei ohnmächtig zugesehen, wie eine Frau im niedersächsischen Bodenfelde alten Männern ein spätes Glück versprach - und deren Geld nahm. Nun steht sie vor Gericht: Ein mutmaßlicher Komplize hat gestanden, in dieser Zeit vier der Greise getötet zu haben. (S. 54) * MEDIZINER - Billigkräfte am Skalpell?: Vorige Woche durchsuchten Fahnder erneut die Essener Uni-Klinik. Dort sollen Ärzte ohne Berufserlaubnis operieren. Und wieder scheint der Star-Transplanteur Christoph Broelsch beteiligt. (S. 58) Gesellschaft * Was war da los, Herr Guerrero?: Der mexikanische Gießer Enrique Guerrero, 49, über heiße . (S. 60) * Studie - Schwarze kaufen anders (S. 60) * Frankreich - Erst Sex, dann zur Uni (S. 60) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Der verlorene Sohn: Wie ein Amerikaner seine Mutter im Baumarkt . (S. 61) * AUFBAU OST - Der lange Marsch: In Brandenburg will ein chinesischer Geschäftsmann das erste Chinatown Deutschlands bauen - und lernt nun schmerzlich die Bedeutung von Wörtern wie Lärmverträglichkeitsgutachten und Bebauungsplanvorentwurf . Von Markus . (S. 62) * Die Achse der Besseren: Ortstermin: Eine amerikanische Anwältin sucht in Berlin nach einer neuen Heimat für Guantanamo-Häftlinge. (S. 67) Wirtschaft * BÖRSENGANG - Bahn will Fakten schaffen (S. 68) * STAATSFONDS - Scholz contra Glos (S. 68) * Neue Porsche Holding - Letzte Ausfahrt Einigung (S. 68) * POSTDIENSTLEISTER - Pin-Mutter meldet Insolvenz an (S. 69) * HANDEL - Quelle baut Callcenter um (S. 69) * ENERGIE - Jahr der Entscheidung: Dem Quartett der deutschen Strom- und Gasriesen droht in den nächsten Monaten an allen Fronten gewaltiger Ärger - von der Berliner Regierung bis zur Europäischen Kommission, von den Verbrauchern bis zum Kartellamt. Und im Hintergrund lauern französische Konkurrenten. (S. 70) * UNTERNEHMEN - Dienstlich genießen: Erstmals torpedieren die TUI-Aufsichtsräte die Pläne ihres langgedienten Vorstandschefs Michael Frenzel. Dabei verstand man sich über Jahre hinweg besonders gut - fast zu gut. (S. 73) * UNTERNEHMENSKULTUR - Eine Sache des Wollens : Frauen sind selten im Top-Management. Microsoft Deutschland zeigt, wie man Gleichberechtigung systematisch organisiert. (S. 76) * STANDORTE - Abschied auf Finnisch: Ist die geplante Schließung des Handy-Werks in Bochum erst der Anfang? Auch in anderen deutschen Belegschaften von Nokia geht nun die Angst um. (S. 82) * No Nokia?: Die eiskalte Unternehmenspolitik des Konzerns hätte einen schmerzhaften Boykott verdient - der aber zugleich absurd ist. (S. 83) * HANDEL - Luxusriese am Stadtrand: Ausgerechnet in der Arbeitslosen-Hochburg Duisburg soll Deutschlands gewaltigstes Outlet-Center für Designer-Schnäppchen entstehen. (S. 84) Medien * TV-SERIEN - RTL gab uns keine Chance : Schauspieler Kai Wiesinger, 41, über die rekordverdächtige Schnell-Absetzung der RTL-Serie Die . (S. 86) * NDR - Drei Kandidaten für Herres-Nachfolge (S. 86) * VERLAGE - Springer klagt weiter gegen Springer (S. 86) * TV-Vorschau (S. 87) * TV-Rückblick (S. 87) * JOURNALIS. Hardcover.

  • Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 137 (5) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Francis Bret Harte (* 25. August 1836 in Albany, New York; 5. Mai 1902 in Camberley, Großbritannien) war ein amerikanischer Schriftsteller. Leben: Francis Bret Hart wurde als Sohn des niederländischstämmigen Lehrers Henry Philip Hart und dessen Frau Elizabeth Rebecca geb. Ostrander geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters 1845 zog die Familie nach New York, wo Harte in einer Anwaltskanzlei und für einen Apotheker arbeitete. Bereits im Alter von zehn Jahren begann er, die Erlebnisse seines Bruders im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg in Form kleiner Gedichte zu verarbeiten. 1854 folgte er seiner Mutter nach Kalifornien, wo sie erneut geheiratet hatte. Bret verdiente sich sein Geld zunächst in vielerlei Anstellungen. So war er als Apothekenangestellter, Schul- und Privatlehrer wie auch Expressbote tätig. . In den folgenden Jahren schrieb er als typischer Vertreter der nach dem Bürgerkrieg aufblühenden Local color fiction, die in ihren Werken typische Merkmale bestimmter Regionen mit großem Realismus darstellte, Beiträge für Charles Henry Webbs Wochenzeitung The Californian. 1868 gründete er die monatlich erscheinende Zeitung Overland Monthly, deren Herausgeber er wurde. Im August desselben Jahres veröffentlichte er - zunächst anonym - The Luck of Roaring Camp", das mit der im Januar des Folgejahres veröffentlichten Short Story The Outcasts of Poker Flat den Kern seines literarischen Werkes bildet. Beide Geschichten, die im kalifornischen Goldgräbermillieu der frühen 1850er Jahre spielen bilden den Ausgangspunkt für die kalifornische Local Color-Literatur. Nachdem er, vor allem an der Ostküste für seine Werke gefeiert, 1871 auf dem Höhepunkt seiner Karriere als bekanntester und bestbezahlter Autor der USA Kalifornien verlassen hatte, um für die führende Literaturzeitung der USA, das Atlantic Monthly, zu schreiben, verebbte bald das Interesse an Harte, der an seine Erfolge nie wieder anknüpfen konnte. Als weder sein einziger Roman, Gabriel Conroy noch das Theaterstück Ah Sin, das in Zusammenarbeit mit Mark Twain entstanden war, den gewünschten Publikumserfolg einbrachten, entschied sich Harte, seiner Heimat den Rücken zu kehren. 1878 ging er nach Krefeld, wo er als Handelsvertreter arbeitete. 1880 zog es ihn für fünf Jahre als US-Konsul nach Glasgow. 1885 seines Amtes enthoben, zog er nach London, wo er den Rest seines Lebens als erfolgloser Autor verbrachte. Er erkrankte an Kehlkopfkrebs und starb am 5. Mai 1902 im Alter von 65 Jahren in Camberley, Surrey. Viele seiner Erzählungen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, unter anderem auch ins Russische. Als Stalin 1927 die Geschichten über den Goldrush in Kalifornien las, gab er angeblich den Befehl, die sibirischen Goldminen wieder in Betrieb zu setzen, was der Sowjetunion half, die darauf folgende Krise zu überstehen. . Aus: wikipedia-Bret_Harte Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105 1. - 15. Tausend. Taschenbucherstausgabe.

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    Zustand: Sehr gut. 543 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Bourne Imperative", 2012) von Norbert Jakober. "Actionreiche Hochspannung - der neue Bourne! Vor der schwedischen Küste zieht Jason Bourne einen Bewusstlosen aus dem Meer. Als der Mann zu sich kommt, fehlt ihm jede Erinnerung an sein bisheriges Leben - eine unheimliche Parallele zu Bournes eigenem Schicksal. Die Lösung scheint in einem geheimen Mossad-Lager im Libanon zu liegen, in das sich Bourne Wochen zuvor geflüchtet hatte. Was geht dort vor sich? In letzter Minute erkennt Bourne einen zerstörerischen Plan, der nicht nur sein Leben, sondern die Sicherheit der Welt bedrohen könnte.Als der mysteriöse Unbekannte, dem Jason Bourne kurz zuvor das Leben gerettet hat, das Bewusstsein wiedererlangt, greift er Bourne an und flüchtet. Was verbirgt der Mann? Dass Rebekka, eine mit Bourne befreundete Mossad-Agentin, offenkundig hinter dem Mann her ist, macht das Rätsel nur noch größer. In einem verborgenen Mossad-Lager im Libanon finden sie eine erste Spur. Diese führt sie nach Mexiko, wo Bourne und Rebekka den Flüchtigen schließlich im Haus eines mexikanischen Software-Magnaten aufspüren. Sie machen eine schreckliche Entdeckung: Eine teuflische Technologie, die in den falschen Händen Tod und Verderben bringen würde, steht kurz vor dem Abschluss. Die Spur des Komplotts reicht von Mexiko bis China und zu einem Energiekonzern, der - um den Markt zu beherrschen - buchstäblich über Leichen geht. Bourne ist fest entschlossen, dem Treiben ein Ende zu setzen, und stellt sich den dunklen Mächten entgegen. Koste es, was es wolle."(Verlagstext). Autorenporträt: Robert Ludlum (geboren am 25. Mai 1927 in New York City; gestorben am 12. März 2001 in Naples, Florida) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Schauspieler und Produzent. Weltweit wurden bisher über 280 Millionen Exemplare seiner Thriller verkauft und in 32 Sprachen übersetzt. Robert Ludlum wuchs bei seiner Mutter Margaret Wadsworth in Short Hills, New Jersey auf, nachdem sein Vater, der Geschäftsmann George Hartford Ludlum, bereits 1934 verstorben war. Als Kind bekam er zunächst Privatunterricht, später besuchte er die Cheshire Academy in Connecticut. Mit 16 Jahren trat Ludlum in der Komödie Junior Miss am Broadway auf, zuvor hatte er bereits in diversen Schulaufführungen erste Schauspielerfahrungen gesammelt. Ursprünglich wollte er als Kind Footballstar werden. Während des Zweiten Weltkrieges meldete er sich freiwillig zur Royal Canadian Air Force, wurde aber abgelehnt. Daraufhin diente Robert Ludlum von 1945 bis 1947 beim U.S. Marine Corps. Er war im Südpazifik stationiert, wo er ein Skript über seine Eindrücke des Kriegs schrieb. Nach seiner Rückkehr studierte er an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut, und schloss 1951 mit dem Bachelor of Arts ab. Im selben Jahr heiratete er die Schauspielerin Mary Ryducha, mit der er drei Kinder hatte. In den 1950er Jahren arbeitete er dann wieder am Broadway und trat in Fernsehshows auf. 1957 wurde er Produzent beim North Jersey Playhouse. Nachdem er über 300 Bühnenstücke produziert hatte, widmete er sich mit 40 Jahren einem Studium der Kunstgeschichte. Nach erfolgreichem Abschluss schrieb er sein erstes Buch, Das Scarlatti-Erbe" (The Scarlatti Inheritance), das 1971 veröffentlicht wurde und auf Anhieb an die Spitze der Bestsellerlisten gelangte. Seit 1975 war er hauptberuflich als Schriftsteller tätig. Er zog nach Long Island, wo er ein 200 Jahre altes Haus erwarb. In Florida hatte er einen weiteren Wohnsitz. In späteren Jahren verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ganz dorthin, weil ihm das Klima dort besser behagte. Für seine Bücher bereiste er die Welt, wobei ihm Paris besonders zusagte (Die Bourne Identität; Prix Mystère de la critique 1982). Alle 22 seiner zu Lebzeiten veröffentlichten Bücher landeten auf dem 1. Platz der Bestsellerlisten der New York Times. Robert Ludlum starb im Alter von 73 Jahren an einem Herzinfarkt. Postum erschienen noch mehrere Werke, von denen dem Verlag bereits fertige Skripte vorlagen. Aufgrund des großen Erfolges der Bourne-Verfilmungen mit Matt Damon in der Titelrolle wurden außerdem weitere, von Ghostwritern geschriebene Bücher veröffentlicht. Die Geschichten entstanden aus Aufzeichnungen, die Ludlum hinterlassen hatte.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag, 22 x 14,5 cm.

  • Don Winslow

    Verlag: Droemer/Knaur, Droemer HC, 2019

    ISBN 10: 3426282194ISBN 13: 9783426282199

    Anbieter: artbook-service, Berlin, Deutschland

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    gebunden. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Art Keller, der berühmte US-Drogenfahnder, steht vor der Aufgabe seines Lebens: die amerikanische Anti-Drogen-Politik ist gescheitert, die Menge des jährlich importierten Heroins hat sich vervielfacht. So viele Amerikaner wie noch nie sind opiatabhängig. Die mächtigen mexikanischen Drogen-Kartelle versuchen, die amerikanische Regierung zu unterwandern - an deren Spitze ein umstrittener neuer Präsident steht. Art Keller folgt den Spuren des verschwundenen legendären Drogen-Bosses Adan Barrera und findet sich in einen brutalen und gnadenlosen Kampf gegen beide Seiten verstrickt. Er muss feststellen, dass Drogen- und Waffengeschäfte unfassbare Dimensionen angenommen haben. Dabei kommt der Feind aus einer ganz unerwarteten Richtung. Es beginnt ein entfesselter Krieg mit epischem Ausmaß, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse schon längst verschwunden sind. Nach »Tage der Toten« und »Das Kartell« der krönende Abschluss der hochgelobten, preisgekrönten und international erfolgreichen Thriller-Trilogie des Starautors Don Winslow um den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg. Ein ebenso mitreißender wie erschütternder Polit-Thriller über Gier und Korruption, Rache und Gerechtigkeit, Heldenmut und Hinterhältigkeit.\\nPreisänderung: 06.11.2021 VergleichspreisMax: 26 992 pp. Deutsch.

  • Mills, Bronwyn

    Verlag: New York u.a., Facts on File, (1992), 1992

    Anbieter: Buchantiquariat Uwe Sticht, Einzelunter., Hagen, Deutschland

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    MEXIKANISCHER KRIEG fester Pappband, mit sw-Deckelillustration, etwas gr. DinA5, 117 Seiten, einige s/w-Abbildungen und Kartenskizzen, geringe Gebrauchsspuren, (sehr) gut erhalten / (sehr) guter Zustand !!! Amerikanische Originalausgabe !!!; Serie: American War; Inhalt u.a.: Blood on American Soil !; War along the Rio Grande; California and the Southwest; u.a.

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    Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 895 (1) Seiten. 23,2 x 15,7 cm. Sehr guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. Ein kolossales Gemälde vom Anbruch einer neuen Epoche. 1848: Zu Hunderttausenden strömen Einwanderer im Hafen von New York von Bord der aus Europa kommenden Dampf- und Segelschiffe. Amerika lockt mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten schnellem Geld, ungekannten Amüsements und politischen Visionen. Unter den Glückssuchern ist auch der junge britische Adelige Benjamin Knowles. In der wachsenden Großstadt New York findet Ben schnell Freunde: Timothy Skaggs, einen zynischen Reporter und Daguerreotypisten, der die Bordelle und Spielhallen der Stadt wie seine Westentasche kennt, Duff Lucking, einen liebenswerten, aber traumatisierten Veteranen aus dem amerikanisch-mexikanischen Krieg, und dessen Schwester Polly, eine eigensinnige Schauspielerin und Gelegenheitsprostituierte. Als Polly von einer Theaterreise nicht mehr nach New York zurückkehrt, sondern ihren Weg nach Westen fortsetzt, besteigen auch Ben, Duff und Tim den nächsten Raddampfer den Hudson hinunter. Getrieben von der Aussicht auf einen Neuanfang jenseits der Grenze und dem Goldrausch in Kalifornien, durchqueren sie den ganzen Kontinent, nicht ahnend, dass ihnen jemand aus Bens Vergangenheit auf den Fersen ist, der mit ihm noch eine Rechnung zu begleichen hat . Der junge britische Adelige Benjamin Knowles hat eine Affinität für technische Neuerungen und demokratische Ideen und er musste miterleben, wie sein bester Freund in Paris von der königlichen Garde ermordet wurde. Ben kehrt der alten Welt den Rücken und flieht nach Amerika, das mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten lockt dem schnellen Geld, ungekannten Amüsements und politischen Visionen. In der wachsenden Großstadt New York findet er bald Gleichgesinnte: Timothy Skaggs, einen zynischen Reporter und Daguerrotypisten, der die Bordelle und Spielhallen der Stadt wie seine Westentasche kennt; Duff Lucking, einen liebenswerten, aber gebrochenen Veteran aus dem mexikanisch-amerikanischen Krieg, und dessen Schwester Polly, eine eigensinnige Schauspielerin und Gelegenheitsprostituierte, in die Ben sich haltlos verliebt. Als Polly von einer Theaterreise nicht mehr nach New York zurückkehrt, sondern ihren Weg nach Westen fortsetzt, besteigen auch Ben, Duff und Tim den nächsten Raddampfer den Hudson hinunter. Getrieben von der Aussicht auf einen Neuanfang jenseits der Grenze und dem Goldrausch in Kalifornien durchqueren sie den ganzen Kontinent, nicht ahnend, dass ihnen jemand aus Paris auf den Fersen ist, der mit Ben noch eine Rechnung zu begleichen hat Die Geburtsstunde des modernen Amerika, berauschend und farbenprächtig erzählt. - From Wikipedia, the free encyclopedia: Kurt Andersen (born 22 August 1954) is an American writer and was the host of the Peabody-winning public radio program Studio 360, a production of Public Radio International, Slate, and WNYC. Journalism. While a student at Harvard, he edited the Harvard Lampoon. In 1986 with E. Graydon Carter he co-founded Spy magazine, which they sold in 1991; it continued publishing until 1998. While writing for Spy, Andersen and Carter coined the notable insult "short-fingered vulgarian" for future United States President Donald Trump. He has been a writer and columnist for New York ("The Imperial City"), The New Yorker ("The Culture Industry"), and Time ("Spectator"). He was also the architecture and design critic for Time for nine years. In 1996, Bill Reilly fired Andersen after two and a half years from his position as editor-in-chief at New York, citing the publication's financial results. Andersen attributed the firing to his refusal to kill a story about a rivalry between investment bankers Felix Rohatyn and Steven Rattner that had upset Henry Kravis, the principal of the publishing firm's ownership group. In 1999 he co-founded an online media news web site and biweekly magazine called Inside, which he and his co-founders sold to Primedia; Primedia closed the site in October 2001. From 2001 to 2004 he served as a senior creative consultant to Barry Diller's Universal Television, and from 2003 to 2005 as editorial director of Colors magazine. More recently, he co-founded the email cultural curation service Very Short List and was a guest op-ed columnist for The New York Times and editor-at-large for Random House. He co-created Studio 360, a weekly program covering the arts and culture, which he hosted from its launch in 2000 to its last episode in 2020. It was broadcast on 240 U.S. stations, and remains available as a podcast. Literary works: Andersen is the author of three novels, including Turn of the Century (Random House, 1999), which was a national bestseller and New York Times Notable Book of the Year, and the New York Times bestseller Heyday (Random House, 2007), which won the Langum Prize for the best American historical fiction of 2007. Random House published his third novel, True Believers, in the summer of 2012, and it was named one of the best novels of that year by the San Francisco Chronicle and the Washington Post. His short fiction has been published in anthologies such as Stories: All-New Tales (HarperCollins, 2010). Andersen has also published a book of humorous essays, The Real Thing (Doubleday, 1980; Holt, 1982; Bison Press, 2008), about "quintessentialism", and co-authored two humor books, Tools of Power (Viking, 1980), a parody of self-help books on becoming successful, and Loose Lips (Simon & Schuster, 1995), an anthology of edited transcripts of real-life conversations involving celebrated people. Along with Carter and George Kalogerakis he assembled a history and greatest-hits anthology of Spy called Spy: The Funny Years, published in 2006 by Miramax Books. He also wrote Reset (Random House, 2009), an essay about the causes and aftermath of the Great Recession, and he has contributed to many other books, such as Spark: How Creativity Works (HarperCollins, 2011), and Fields of Vision: The Photographs of John Vachon (.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Tagebuch der Geschichte der USA des 19. Jahrhunderts, Band 4, beschreibt chronologisch die Geschichte der USA von 1846-1860. Ein sich anschließendes Personenregister von A bis Z über die Männer und Frauen jener Zeit runden den Inhalt des Bandes ab.Von dem Amerikanisch-Mexikanischen Krieg, über den Bürgerkrieg in Kansas bis hin zur Wahl von Abraham Lincoln zum US.Präsidenten und zum Vorabend des Amerikanischen Sezessionskrieges, führt der Band den Leser leicht und verständlich durch ein Stück moderner Zeitgeschichte. 180 pp. Deutsch.

  • Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 529 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Owsei Temkin: Eine historische Analyse des Infektionsbegriffs -- Erwin H. Ackerknecht: Antikontagionismus zwischen 1821 und 1867 -- Bruno Latour: Krieg und Frieden. Starke Mikroben, schwache Hygieniker -- J. Andrew Mendelsohn: Der Mikroskopiker des modernen Lebens -- Alexandre Yersin als Flaneur in Paris um 1890 -- Gerald L. Geison: Organisation, Produkte und Marketing im Unternehmen Louis Pasteurs -- J. Andrew Mendelsohn: Von der "Ausrottung" zum Gleichgewicht: Wie Epidemien nach dem Ersten Weltkrieg komplex wurden -- Manko Ogawa: Die Cholera und der Suez-Kanal. Die britische Debatte über Robert Kochs Theorie des Cholerabazillus -- Christoph Gradmann: Unsichtbare Feinde. Bakteriologie und politische Sprache im deutschen Kaiserreich -- Paul Weindling: Ansteckungsherde. Die deutsche Bakteriologie als wissenschaftlicher Rassismus, 1890-1920 -- Alexandra Minna Stern: Gebäude, Grenzen und Blut. Medikalisierung und Nation-Building an der amerikanisch-mexikanischen Grenze, 1910-1930 -- Philipp Sarasin: Die Visualisierung des Feindes. Über metaphorische Technologien der frühen Bakteriologie -- Warwick Anderson: Immunität im Empire. Rasse, Krankheit und die neue Tropenmedizin, 1900-1920 -- Marouf A. Hasian: Macht, medizinisches Wissen und die rhetorische Erfindung der "Typhoid Mary". ISBN 9783518294079 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.

  • Zustand: Gut. Ausgabe: Neudr. Umfang/Format: 160 Seiten , 8 Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : 1.35 Nach einem abgeschlossenen Theologiestudium wurde Reid zunächst Handelslehrer. Auf der Suche nach Abenteuern schiffte er sich 1839 nach Amerika ein und landete in New Orleans, wo er bis zum Spätsommer 1840 blieb. Als dort das Gelbfieber ausbrach, flüchtete er nach St. Louis. Dort unternahm er mit anderen Männern den Winter über einen Jagdzug in den Wilden Westen. In den folgenden sechs Jahren führte er ein unstetes Wanderleben und arbeitete unter anderem als Koch, Heizer auf einem Mississippidampfer, Bauarbeiter, Storekeeper und Schullehrer. 1843 ging er nach Philadelphia. Hier erschien 1842 im Pittsburg Morning Chronicle unter dem Pseudonym The Poor Scholar in Versform seine erste Publikation. Mit einer Handelskarawane zog er dann nach Santa Fe (New Mexico). Im Frühjahr 1846 nahm er eine Stellung als Korrespondent beim New York Herald an. Als im Sommer 1846 der Mexikanisch-Amerikanische Krieg ausbrach, verpflichtete sich Reid im Herbst als Kriegsfreiwilliger und wurde zweiter Leutnant im I. New Yorker Volunteersregiment. Vom New Yorker Blatt Spirit of the Times ließ er sich darüber hinaus als Kriegsberichterstatter verpflichten. Er nahm an der Schlacht von Chapultepec teil und erlitt am 13. September 1847 eine schwere Hüftverletzung. Kurz darauf wurde er zum Captain befördert und am 5. Mai 1848 aus der Armee entlassen. Reid arbeitete dann in Philadelphia wieder als Korrespondent. Als 1848 der badische Aufstandsführer Friedrich Hecker in den Vereinigten Staaten erschien, schloss er sich dessen Bewegung an und schiffte sich nach Europa ein. Als er 1849 in Liverpool ankam, war die Revolution jedoch bereits größtenteils niedergeschlagen. Er begab sich zuerst nach Irland und ließ sich dann in London nieder. (Quelle:Wikipedia) gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Don Winslow

    Verlag: Droemer Taschenbuch Nov 2021, 2021

    ISBN 10: 3426308541ISBN 13: 9783426308547

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Teil 2 des Welt-Bestsellers über den Drogen-Krieg zwischen Mexiko und den USA:»Das Kartell« ist der 2. Band von Don Winslows herausragend recherchierter Polit-Thriller-Trilogie.US-Drogen-Fahnder Art Keller hat sich in ein Kloster zurückgezogen, nachdem er seinen einstmals besten Freund Adán Barrera hinter Gitter gebracht hat. Doch der mächtige Drogen-Baron handelt einen Deal aus, der das fragile Gleichgewicht zwischen den mexikanischen Kartellen unterminiert. Die Folge ist ein Drogen-Krieg nie gekannten Ausmaßes.Keller bleibt keine Wahl, als Adán Barrera endgültig das Handwerk zu legen - in einem Spiel, das er nach seinen eigenen Regeln spielt, und über dessen Spielzügen stets eine Frage schwebt: Strebt Art Keller wirklich nach Gerechtigkeit - oder nach Rache Mit dem 2. Band seiner Kartell-Saga legt Bestseller-Autor Don Winslow einen erschütternd realistischen, knallharten und hochspannenden Polit-Thriller über den mexikanisch-amerikanischen Drogen-Krieg vor, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse schon längst verschwunden sind.»Don Winslow setzt seine große Erzählung über den mexikanischen Drogen-Krieg fort - ein Meisterwerk.«SternDon Winslows Kartell-Saga umfasst die Polit-Thriller »Tage der Toten«, »Das Kartell« und »Jahre des Jägers«. 832 pp. Deutsch.

  • Zustand: Sehr gut. 375 S. : 52 Ill. Sehr schönes Exemplar. - Inhalt -- Einleitung -- Seite I I -- Paul Wilhelm von Württemberg -- Reisen und Streifzüge in Mexiko und Nordamerika -- Überfahrt nach Nordamerika und erste Streifzüge in -- Texas (13. April bis Ende Oktober 1849) -- Von Bremerhaven nach New Orleans - Allgemeine Betrachtungen über die -- USA - Camp Ringgold - Kreuz- und Querfahrten im westlichen Texas - -- Wirtschaftliche Probleme - Rückkehr nach New Orleans -- Seite 3 5 -- Überquerung des nordmexikanischen Hochplateaus -- und der Kordilleren (4. Dezember 1849 bis -- 13. April 1850) -- Von New Orleans nach Camp Ringgold -- Seefahrt von New Orleans nach Brazos Sanjago - Mit einer Schaluppe -- nach Point Isabelle - Weiterreise mit Maultier und Buggy - Eine verdächti- -- ge Herberge - US-Dragoner - Ein unerwartetes Wiedersehen - Don -- Garcia, der Schmugglerkönig - Camp Ringgold - Zusammentreffen -- mit meinem Diener Ries - Indianerüberfälle - Die Streiche des alten -- Jägers - Nach Rio Grande City - Ein Besuch in Camargo - Neujahr in -- Rio Grande City -- Vom Rio Grande nach Salcillo -- Mexikanischer Sonntag - Überquerung des Rio Grande - Lager am -- Rancho San Juan - Im Städtchen China - Die Hauptnahrungsmittel -- in Mexiko - Reise nach Cadereyta - General Taylors Feldzug - In -- Monterey - Kirchen und Klöster- Der Ball in der Mühle - Mexikanische -- Mädchen - Im Pueblo de Rinconada -- Seite 63 -- Von Saltillo nach Durango -- Besichtigung von Saltillo - Altspanische Trachten - Mexikanische Gast- -- freundschaft - Ausflug zum Schlachtfeld von Buena Vista - Strategische -- Fehler der Mexikaner - Aufschneider und Gauner - Der Bolson de -- Mapimi - Ein Spion - In den Silbergruben von Mineral de Cedros - -- Begegnung mit Comanchen -Jahrmarkt in San Juan del Mesquital - Ein -- gastfreundlicher Hacendero - Gute alte spanische Zeiten - Vulkanische -- Landschaft - Verdächtige Reiter -- Seite 80 -- In Durango -- Don Jose Ramirez - Dr. Kegel, ein Landsmann - Mutige Verteidigung -- gegen Banditen - Angriff der Comanchen auf Durango - Sakralgebäude - -- Zusammentreffen mit alten Bekannten - Halbwilde Indianer -- Seite 114 -- Von Durango nach Mazatlän -- Bedeutung erfahrener Maultiere -Bergbewohner- Mord an einem Arzt- -- Durch die Kordilleren - Abgründe - Erster Blick zum Stillen Ozean - Der -- Ausblick vom Paraje del Vatel - In San Sebastian de Sinaloa - In den -- Kupferminen von San Jose de Malpica - Vampire - Das Presidio de -- Mazatlän - Die Umgebung Mazatläns - Eindrücke von der Stadt -- Seite 123 -- Reise nach Kalifornien (14. April bis 13. August 1850) -- Von Mazatlän nach San Francisco -- Seefahrt an der Westküste - Die Farallones - Einfahrt in den Hafen -- Seite 144 -- In San Francisco -- Spaziergang durch die Stadt - Müllhalden - Lebensmittelpreise - Vergnü- -- gungsviertel, Spielhallen und Teehäuser- Die Chinesen - Die kaliforni- -- schen Goldfunde - Der Brand vom 14. Juni - Die Versorgung der Stadt - -- Mangel an Matrosen -- Seite 147 -- Ins Innere Kaliforniens -- Auf dem Steatner "Senator" - Verpflegung - Fahrt auf dem Sacramento - -- Sacramento City -Johann August Sutter - Feiern zum 4. Juli - Paradies -- der Quacksalber - Hok-Indianer - Den Federfluß hinauf - Yuba-Indianer -- - Mit der Postkutsche zur Sierra Nevada - Bei den Goldsuchern - Tanku- -- Indianer- Wieder bei Sutter - Besuch bei den Indianern - Bewaffnung und -- Ernährung - Abschied von Sutter - Rückkehr nach San Francisco -- Seite 159 -- In der Umgebung von San Francisco -- Ein ärztlicher Einsatz - Mission Dolores - Auf Kochs Farm - Giftiger -- Efeu- Grizzlybären-Im Pueblo de Sanjose-Die Quecksilberminen von -- New Almaden - Dem Tode nahe - Eine chinesische Prozession -- Seite 186 -- In den Wilden Westen (21. August 1851 bis -- 10. Januar 1852) -- Reise nach Fort Laramie -- Reisevorbereitung - Möllhausen und Zielinsky - Außruch von St. Louis -- - Weinbau in Hermann - Gefahren der Flußschiffahrt - Kansastown - An -- der Indianergrenze - Uniontown - Beschwerliche Reise zum Little Blue -- River - Ein gastfreundlicher Grenzer - Pater de Smet - In Fort Johns - -- Oglala und Brüles - Fort Laramie - Indianer in der Umgebung des Forts -- Seite 196 -- Abenteuer mit Indianern -- Die Scott Bluffs - Im South Fork steckengeblieben - "Hilfreiche" Cheyen- -- ne - Ein seltsames Kaffeekränzchen - Die Vereinigte-Staaten-Post - -- Mormonen - Zusammentreffen mit Oglala-Kriegem - "Messerliebhaber" -- - Räuberische Kiowa - Eine Lektion in Edelmut- Überfall - Auf Tod und -- Leben - Unerklärliche Rettung -- Seite 219 -- Von Fort Kearny nach Boonville -- Lästige Pawnee - Eine psychologische Finte - Vergleich mit den Pawnee -- vor dreißig Jahren - Präriebrand - Erfolgreiche Bisonjagd - Winterein- -- bruch - Die rettende Postkutsche - Hilfsaktion för Möllhausen - In -- Independence - Fahrt nach Boonville - Amerikanische Tischsitten - Im- -- mobilienpreise - Extremer Frost - Holz als Spekulationsobjekt -- Seite 248 -- Von Boonville nach New Orleans -- Gepäck in Gefahr - Schlampige Post - Auf dem Bauernwagen nach -- St. Louis - Eisgang aufdem Mississippi - Auf Sand gelaufen - Providence -- - Drei Kategorien deutscher Auswanderer - Ratschläge für Ansiedler - -- Baton Rouge - Antiquierte Baustile - Ankunft in New Orleans -- Seite 260 -- Reisen in Texas (1. April bis 8. Mai 1855) -- Von New Orleans nach Neu-Braunfels -- An der texanischen Küste entlang - Mit der Mail-stage ins Landesinnere - -- Alamo - San Antonio - Besuch der Missionen bei San Antonio - Nach -- Neu-Braunfels - Streifzüge in der Umgebung -- Seite 273 -- Deutsche Ansiedlungen -- Friedrichsburg - Comanchen - Die Chancen deutscher Auswanderer - -- Plänefür ein selbständiges Westtexas - Lob der Deutschen - Ein kommuni- -- stisches Experiment - Indianerübetfälle - Kritik am US-Militär- Rück- -- kehr nach San Antonio - Besuch im Kinderdorf von Pastor Ervendberg - -- Probleme der Justiz - Tüchtige Seelsorger -- Seite 280 -- Über Galveston nach New Orleans -- Fahrt nach Austin und Houston - Die beiden Seite.

  • Rolf Steininger

    Verlag: Lau-Verlag, Olzog Okt 2006, 2006

    ISBN 10: 395768000XISBN 13: 9783957680006

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In fast allen Berichten der österreichischen Botschafterin in Tel Aviv, Johanna Nestor, geht es um die Innen- und Außenpolitik Israels und die damit zusammenhängende Problematik des Nahostkonflikts insgesamt. Immer und überall im Mittelpunkt: die alles entscheidende Frage nach einer möglichen Friedensregelung. Von daher gewähren diese Berichte einen einzigartigen Einblick in die Problematik jener Jahre. Da geht es um die Bedenken gegen Kreiskys Nahostkonzept, um die Bildung einer palästinensischen Exilregierung, um den Yom-Kippur-Krieg, um die Vorschläge des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat und das israelisch-ägyptische Truppenentflechtungsabkommen. Weiter um die diversen Besuche israelischer Politiker in Washington und umgekehrt amerikanischer Politiker in Israel, auch um den Bürgerkrieg im Libanon und die Folgerungen für Israel, um die Bemühungen um ein israelisch-syrisches Abkommen, um die besetzten Gebiete und die jüdischen Siedlungen dort, um PLO und Palästinenser, die Rolle der Sowjetunion, amerikanische Vermittlungsversuche, die Auswirkungen von Wiederwahl und Rücktritt Präsident Nixons auf Israel sowie die legendären Nahostmissionen des amerikanischen Außenministers Henry Kissinger. Aber auch um die Besuche von Bundeskanzler Willy Brandt und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher, des mexikanischen und des kanadischen Außenministers usw. Interessant auch, dass Kurt Waldheim als Generalsekretär der Vereinten Nationen Israel gleich dreimal besuchte.

  • Renate Schmidt

    Verlag: Erlanger Verlag Für Mission Und Ökumene Jan 2014, 2014

    ISBN 10: 387214541XISBN 13: 9783872145413

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Im Krieg jemanden zu töten, kommt einem Huhn töten gleich.'Als fünfzehnjähriger Kindersoldat zieht Santiago in den nicaraguanischen Bürgerkrieg. Durch den Sold will er den Lebensunterhalt seiner Mutter und seiner Geschwister sichern. Doch auch nach dem Krieg kämpft er den täglichen Kampf ums Überleben seiner Familie. Um diese zu versorgen geht er für neun Jahre illegal nach Costa Rica. Dann folgt er dem Ruf des 'amerikanischen Traums' und wagt die verbotene Reise über die mexikanische Wüste ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die Entwicklung des Rassismus gegenüber Mexikanern und Hispanics von der Besiedlung Amerikas bis zum amerikanischen Krieg gegen Mexiko (1846 bis 1848) erläutert. Zuerst gehe ich in meiner Arbeit auf die historischen Ereignisse rund um den Krieg ein und werde vor allem die politischen Ursachen darlegen, um ein Überblick über die Lage zu vermitteln. Daraufhin gebe ich einen Exkurs, welche essenzielle Rolle Rassendenken und Rassenbilder bei der Besiedlung und Gründung des amerikanischen Staates einnahmen. Darauffolgend werde ich die Entstehung des anti-mexikanischen Rassismus infolge der texanischen Revolution erläutern. Das alles soll Grundlage sein, um schließlich eine Analyse und Darstellung des Rassismus, der während des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges existierte, vorzunehmen. Abschließend fasse ich die Arbeit im Fazit zusammen und werde meine Erkenntnisse präsentieren. Heutzutage ist der Rassismus gegen über Mexikanern und Hispanics ein allgegenwärtiges Problem in Amerika. Mit Donald Trump regiert ein Präsident, der sich gegenüber diesen Menschen offen rassistisch äußert und eine Mauer an der US-mexikanischen Grenze errichten will. Ein neues Phänomen ist dieser Rassismus allerdings nicht. Er begann vor rund 200 Jahren, als Amerika eine gemeinsame Grenze zu Mexiko bekam, und war 1848 nach dem Krieg gegen Mexiko tief in den Köpfen der Amerikaner verankert. Das Thema war lange Zeit in der Forschung nicht präsent und es lag im Schatten des Amerikanischen Bürgerkriegs. Deshalb ist Forschungsliteratur zum Thema spärlich und die Aufarbeitung des Konflikts hat erst in den letzten Jahren wieder Beachtung gefunden. Das gilt auch für die Frage nach der Schuld am Krieg. Die Meinung, dass die Amerikaner als Hauptaggressor agierten und der Krieg nicht gerechtfertigt war, hat sich erst in jüngeren wissenschaftlichen Publikationen durchgesetzt. In der amerikanischen Geschichtsschreibung gilt die texanische Revolution und der Krieg von 1846 immer noch als legitimierter Krieg und nationaler Stolz.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: -, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Bilder des Ersten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg stellt in vielerlei Hinsicht eine Zäsur dar; die Menschen des ausgehenden 19. Jahrhunderts durchlebten einen technischen Fortschritt, der seinesgleichen sucht. Dass dem technischen Fortschritt auch ein moralischer folgte, war ein weitverbreiteter Irrglauben, der in den Grabenkämpfen bei Verdunoffensichtlich wurde. In all seiner Grausamkeit zeigte sich, dass die technischen Errungenschaften, die das Leben vereinfachen sollten, auch ebendieses vernichten konnte. Erstmals wurden Flugzeuge, maschinelle Gewehre, motorisierte Fahrzeuge und Giftgas in unvorstellbaren Dimensionen eingesetzt.Aber auch der Alltag an der Front wich stark von den vorangegangenen Kriegserfahrungen ab. Die Weiterentwicklung der Fotografie ermöglichte die Aufnahme von Situationen, die man nach Hause schicken konnte. Neben Tagebüchern, Chroniken, Interviews, Briefen und der Feldpost ist es die Fotografie, die durch den 1. Weltkrieg als historische Quelle zum ersten Mal fürdie Geschichtswissenschaft zugänglich wird.Ehemals waren nur Standfotos möglich, die eine lange Belichtungszeit benötigten somit nur für Porträtfotografie geeignet. Der Einsatz der Fotografie war sicherlich auch schon vorher gängig; es gibt genügend Fotodokumente aus dem amerikanischen-mexikanischen Krieg (1846-48), dem Krimkrieg (1853-1856), dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865) und denReichseinigungskriegen (1864/ 1866/ 1870/1871).[.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Universität Passau (Romanische Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Amerikanisches Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Entwicklung der spanischen Sprache im heutigen Südwesten der USA darstellen. Hierbei soll neben den historischen Hintergründen die heutige Situation vor allem im Hinblick auf die soziale Identität der Chicanos beleuchtet werden. Der Ausdruck 'chicano' entspricht der 'Bezeichnung für einen aus Mexiko eingewanderten Bürger' der USA. Dabei soll besonders auf das Phänomen des Bilingualismus eingegangen werden, worunter im Allgemeinen die Fähigkeit eines Sprechers oder einer Sprechergruppe verstanden wird, zwei Sprachen auf etwa demselben Sprachniveau zu beherrschen.Die konkrete Fragestellung lautet wie folgt: Bilingualismus, Fluch oder Segen Inwiefern kann die Sprechergruppe der Chicanos von ihrer Zweisprachigkeit profitieren und inwieweit ist diese eventuell immer noch ein Hindernis, sozial nach oben zu steigen. An dieser Stelle wird weder auf die sprachlichen Varietäten des Spanischen im Südwesten der USA noch auf das Codeswitching eingegangen, sondern eher auf die 'language policy', also auf die Maßnahmen, welche der Staat zur Regelung des Bilingualismus ergreift. Außerdem soll ein Überblick über Bilingualismus an Schulen und hierüber eine Verknüpfung zur sozialen Gesellschaftsstruktur hergestellt werden.'La raza anglosajona debe dominar todo el extremo sur de este vasto continente. [.] Los mexicanos no son mejores que los indios, y no veo razón por la que no debamos quitarles sus tierras. [.] Nosotros estamos ahora en guerra, dando la paz, la seguridad y la felicidad a esta gente oprimida.' (Sam Houston) Mit dieser Äußerung drückt Sam Houston, ein US-amerikanischer Politiker und General, während des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges in der Mitte des 19. Jahrhunderts seine Abneigung gegen die Mexikaner aus. Er stellt sie den Indianern gleich, welche im Zeitalter der Kolonialisierung aus westlicher Sicht als wild und unzivilisiert galten. Somit tut Houston es den Kolonialherren gleich und legitimiert den Krieg der USA gegen Mexiko, indem er die Zivilisierung der Mexikaner in den Vordergrund stellt und er ihnen 'Frieden, Sicherheit und Fröhlichkeit' geben möchte. Dies zwingt die Spanisch sprechende Bevölkerung schon bei der Annexion großer Teile Mexikos nach dem Ende des Krieges in eine inferiore soziale Position.

  • Ranke-Graves, Robert von und Maurice Sendak:

    Verlag: Diogenes Verlag, Zürich, 2003

    ISBN 10: 3257008988ISBN 13: 9783257008982

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    Zustand: Sehr gut. 63 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. Mit Illustrationen von Maurice Sendak. Autorenporträt: Robert Graves, im deutschen Sprachraum Robert von Ranke-Graves (geboren am 24. Juli 1895 in Wimbledon, London; gestorben am 7. Dezember 1985 in Deià auf Mallorca), war ein britischer Schriftsteller und Dichter. Robert Graves deutschsprachige Übersetzungen seiner Werke erschienen unter dem Namen Robert von Ranke-Graves. Seine Mutter Amalie von Ranke war eine Großnichte des deutschen Historikers Leopold von Ranke. Der Vater Alfred Perceval Graves war Schulrat und Schriftsteller, sein Halbbruder Philip Graves wurde bekannt als Times-Korrespondent in Konstantinopel, wo er nach dem Ersten Weltkrieg die Protokolle der Weisen von Zion" als antisemitische Fälschung entlarvte. Graves veröffentlichte mehrere Bücher über seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg, darunter zwei Gedichtbände (Over the Brazier und Fairies and Fusiliers) und eine Autobiographie (Goodbye to All That). Nach dem Krieg studierte Graves in Oxford englische Literaturwissenschaft. 1926 wurde er auf einen Lehrstuhl für englische Literatur nach Kairo berufen. Nach nur einem Jahr kehrte er nach England zurück und wohnte seit 1929 bis zum Ausbruch des spanischen Bürgerkriegs in Deià auf Mallorca, wo er sich 1932 die Finca Ca N'Alluny errichtete. Dort entstanden zwei erfolgreiche historische Romane: I, Claudius und Claudius the God. Für I, Claudius erhielt er 1935 den Hawthornden-Preis. Diese beiden Fortsetzungsromane wurden 1937 und 1976 verfilmt (1976 als Fernsehserie mit Derek Jacobi). Zurück in England und seit 1946 wieder auf Mallorca entstanden weitere Romane, aber auch Fachbücher mit vorwiegend historischen und mythologischen Themen (The Greek Myths, The White Goddess). Seine Bibliographie umfasst insgesamt etwa 140 Bücher. 1954 wurde er Mitglied des Royal Anthropological Institute. Von 1961 bis 1966 lehrte er als Professor Poetik in Oxford. Neben seiner Arbeit als Romancier veröffentlichte Graves auch Fachbücher, besonders bekannt ist das Buch Die Götter Griechenlands. Während des Zweiten Weltkriegs wohnte Graves in Devon, wo er Nachbar von Agatha Christie war. Die beiden freundeten sich an. Christie widmete Graves ihren Kriminalroman Kurz vor Mitternacht. In gegenseitiger tiefer Bewunderung waren Graves und die Filmschauspielerin Ava Gardner verbunden. In ihren Memoiren Ava: My Story beschreibt sie das Vergnügen, bei Graves und seiner Frau in Deià zu weilen, als unvergleichlich mit irgendetwas anderem in ihrem Leben". Graves widmete ihr verschiedene Gedichte. Graves hatte insbesondere durch sein Buch The White Goddess immensen Einfluss auf matriarchal inspirierte Künstlerinnen und Künstler, wie Leonora Carrington, Remedios Varo und Wolfgang Paalen, in dessen mexikanischem Exil Graves Buch hoch angesehen war. Zudem inspirierte er neopagane Religionen und insbesondere Wicca. Robert Graves war seit spätestens 1961 mit Gerald Gardner bekannt. Dass Graves aber seit spätestens 1954 Kenntnisse über Wicca besaß, lässt seine in diesem Jahr veröffentlichte Kurzgeschichte An appointment for Candlemas vermuten. Über diese Geschichte schrieb Graves später, sie entspreche ganz der Wahrheit und er habe nur Namen und Details geändert. 1971 spielte Graves neben weiteren damals in Spanien lebenden Künstlern und Prominenten wie Erwin Bechtold, Christopher Plummer, Princesa de Borbón y Parma, Camilo José Cela, Leslie Grimes, Leonard Slater und Charles Orloff in dem Film Impromptu Balear von dem Regisseur Francisco Rovira Beleta und dem Produzenten und Drehbuchschreiber Enrique Josa mit.(aus Wikipedia). Zeichner- / Illustratorenporträt: Maurice Bernard Sendak (geboren am 10. Juni 1928 in New York City, New York; gestorben am 8. Mai 2012 in Danbury, Connecticut) war ein US-amerikanischer Illustrator, Kinderbuchautor und Bühnenmaler. Er wurde mit einem neuen Realismus in der Kinderbuchliteratur bekannt, der zunächst auf großen Widerstand stieß. Sein populärstes Werk ist Wo die wilden Kerle wohnen. Sendak wurde 1928 im New Yorker Stadtteil Brooklyn als jüngstes von drei Kindern einer Familie polnisch-jüdischer Einwanderer geboren. Seine Mutter war Sadie Sendak, geborene Schindler, sein Vater Philip Sendak; dieser stammte aus der polnischen Kleinstadt Zambrów nahe Bialystok. Sendak sr. lernte Sadie Schindler, Tochter eines Rabbiners und ebenfalls immigriert, in den USA kennen. Sie war ohne Schulausbildung und sollte in den USA Geld verdienen und später ihre Eltern nachholen. Philip Sendak begann als Schneider zunächst in Ost-New York und dann im jüdischen Viertel von Brooklyn zu arbeiten. Von frühester Kindheit an wollte Maurice Sendak Buchillustrator werden. Als ein schwächliches und kränkelndes Kind blieb er oft zu Hause, seine Schwester brachte ihm daher Abenteuerbücher von der Bibliothek mit. Schon als Sechsjähriger zeichnete er mit seinem fünf Jahre älteren Bruder Jack sein erstes Kinderbuch. Im Alter von zwölf Jahren entschied er sich, Zeichner zu werden, nachdem er den Zeichentrickfilm Fantasia (1940) der Walt Disney Studios gesehen hatte. Den Schulunterricht hasste er. Noch auf der Lafayette High School illustrierte er Bücher. Nach dem Schulabschluss wurde er Dekorateur bei FAO Schwarz, dem größten Spielzeugladen New Yorks auf der Fifth Avenue. Dort las er Kinderbücher und lernte vor allem die klassischen Illustrationen der britischen Zeichner George Cruikshank und Randolph Caldecott schätzen. Im Abendstudium besuchte er die Art Students League of New York. Die Kinderbuchlektorin des Verlages Harper and Brothers, Ursula Nordstrom, entdeckte 1950 Sendak und förderte ihn. Die Kinderbuchautorin Ruth Krauss sowie ihr Ehemann Crockett Johnson gaben ihm wertvolle Hinweise. In den 1950er und 60er Jahren stießen seine Illustrationen auf den Widerstand von Lektoren, Kritikern und Bibliothekaren. Seine Zeichentechnik, Schatten und Räume mit gekreuzten Linien zu skizzieren, war ihnen zu europäisch", was Sendak als zu.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Landeskunde, Note: 1,7, Staatliches Seminar für Lehrämter Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtssequenz 'California road trip - traveling all across the Golden State' behandelt verschiedene geografische, gesellschaftliche und alltagskulturelle Aspekte des Bundesstaats Kalifornien. Die im Zentrum der vorliegenden Unterrichtsstunde stehende Auseinandersetzung mit den Grundlagen der amerikanischen Geschichte ist im Fachlehrplan des Landes Sachsen-Anhalt für die Schuljahrgänge 7/8 innerhalb des Kompetenzbereichs 'Verfügung über soziokulturelles Orientierungswissen' thematisch fest verankert. Dabei steht die hier zu behandelnde Geschichte Kaliforniens exemplarisch und stellvertretend für die Entwicklung und den Aufstieg der Vereinigten Staaten zur Weltmacht sowie für verschiedene Phasen der amerikanischen Einwanderungsbewegung. Kalifornien ist mit ca. 40 Millionen Einwohnern der mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten. Auf eine solche Entwicklung deutete jedoch vor rund 200 Jahren nur wenig hin. Nach der mexikanischen Unabhängigkeit im Jahr 1821 wurde Kalifornien zur abseits gelegenen Nordprovinz Mexikos deklariert. Die USA, ihrer Zeit bestrebt das Staatsgebiet Richtung Südwesten auszudehnen, machte Mexiko 1845 ein Kaufangebot für Kalifornien, welches jedoch abgelehnt wurde. Im Zuge des Mexikanisch-Amerikanischen-Krieges (1846-1848) proklamierten amerikanische Siedler im Mai 1846 die Unabhängigkeit der Kalifornischen Republik, ehe sie sich kurze Zeit später der Union der Vereinigten Staaten anschlossen. Zu dieser Zeit war Kalifornien mit ca. 150.000 Einwohnern dünn besiedelt. Große Rinderfarmen, die sogenannten Ranchos, prägten das damalige Erscheinungsbild, ein Umstand der sich alsbald ändern sollte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Politik und Gesellschaft in den USA, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Menschen sind immer in Bewegung gewesen und die großen Epochen der Menschheitsgeschichte wurden durch Massenmigrationen geprägt.'(Chacón 2007, S. 99). Die Gründe für Migration sind vielfältig. Armut, Krieg, Gewalt, Umweltkatastrophen führen ebenso zum Verlassen des Heimatlandes wie wirtschaftliche Perspektivlosigkeit, schlechte Infrastruktur oder die Abhängigkeit ärmerer von reichen Staaten.2000 bis 2005 akzeptierten die USA mit 1.3 Millionen mehr legale und illegale Migranten als jedes andere Land. 2007 waren 37,9 Millionen US-Einwohner Migranten, über die Hälfte von ihnen kamen illegal in die USA (Danelo 2008, S. IX). Die USA gilt schon seit jeher als Haupteinwanderungsland, hat aber mittlerweile seine Grenze gegenüber seinem Nachbarstaat Mexiko geschlossen, denn seit 1965 ist die illegale Immigration in die USA ein 'mexikanisches Phänomen' (Huntington 2004, S. 287), das durch das große Wohlstandsgefälle zwischen den beiden Staaten zustande kommt. Früher wurden Mexikaner als billige Arbeitskräfte angeworben und ausgebeutet, heutzutage wird versucht, sie mit Einwanderungsgesetzen, einem großen Metallzaun, Mauern und Militär abzuwehren. Trotzdem schaffen es immer wieder unzählige Mexikaner, illegal über die Grenze zu kommen, um ihren amerikanischen Traum zu leben, denn der Einkommensunterschied zwischen den USA und den mexikanischen Grenzregionen ist einer der größten der Welt (Anderson 2008, S. 217). Der amerikanische Arbeitsmarkt ist vor allem im Niedriglohnsektor und in der Landwirtschaft abhängig von mexikanischen Migranten, da in den USA ein Mangel an 'gering qualifizierten' Arbeitern in Gewerben mit hoher Arbeitsintensität herrscht. Allerdings wird die massive Mexikanisierung der USA vor allem durch das teilweise hohe Armutsniveau, die kulturelle Abgrenzung und die damit verbundenen Integrationsprobleme der Migranten als eine 'innergesellschaftliche Belastung' angesehen (Gratius 2005, S. 13).Die vorliegende Arbeit beleuchtet das gespaltene Verhältnis der USA zu ihren unerwünschten Migranten aus dem Nachbarstaat und beschäftigt sich mit den historischen Prozessen der illegalen Migration von Mexikanern in die USA, deren Gründe für die Flucht aus ihrem Heimatland und die Auswirkung auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt der USA, insbesondere auf den Niedriglohnsektor der Grenzstaaten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Primär gilt die Fotografie, neben Chroniken, Tagebüchern, Briefen, Interviews und der Feldpost als historische Quelle für die Geschichtswissenschaften. Zu Beginn der Fotografie waren nur Standfotos möglich, die unter langen Belichtungszeiten lediglich für Portraitfotografie geeignet war. Bereits im Jahre 1846 tauchten erstmals Kriegsfotos während dem amerikanisch-mexikanischen Krieg auf. Auch der Krimkrieg (1853 - 1856) weist Kriegsbilder auf. Der Unterschied zu den Kriegsbildern des Ersten Weltkrieges ist dennoch erheblich. Die Kriegsbilder zu Zeiten des Bürgerkriegs und des Krimkriegs waren Bilder, die erst nach der Schlacht nachgestellt wurden. Denn durch die raschen Bewegungen und der unterschiedlichen Situationen, wäre es unmöglich gewesen anhand der hohen Belichtungszeiten, ein auch nur annähernd gutes Bild aufzunehmen.2 Zum Ersten Weltkrieg besaßen die Kameras schon ein hohes Maß an Qualität. Die Handhabung war sehr leicht gehalten. Auch die Fotos überzeugten an Qualität und dank der erschwinglichen Preise, war die Kamera für die gesamte breite Masse zugänglich. Aber genau wie in den vorherigen Kriegen, war es nur schwer möglich, scharfe Bilder bei Bewegung zu erzeugen, weshalb auch im Ersten Weltkrieg die meisten Fotografien nachgestellt wurden. Heute liegen uns zahlreiche Dokumente und Fotografien vor, die es uns ermöglichen eine neue Perspektive auf den Ersten Weltkrieg zu zeigen. Aus dem Gros der zahlreichen Fotografien sollen in der vorliegenden Arbeit ein paar ausgewählt, systematisch eingeordnet sowie analysiert werden.

  • James Lee Burke

    Verlag: Heyne Verlag Nov 2016, 2016

    ISBN 10: 3453270886ISBN 13: 9783453270886

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Vater und Sohn ist ein epischer Roman über das Ende des Wilden Westens und den Beginn des 20. Jahrhunderts. Texas Ranger Hackberry Holland wird zur Zeit der mexikanischen Revolution von seinem Sohn Ishmael getrennt, den er in der Folge aufzuspüren versucht, um sich mit ihm auszusöhnen. Dabei fällt er Soldaten der Revolutionsarmee in die Hände, die ihn verdächtigen, als Texas Ranger im Rahmen einer Strafexpedition mexikanische Zivilisten ermordet zu haben. Der Roman springt zurück in die Zeit von Butch Cassidy und Sundance Kid und endet im Ersten Weltkrieg.

  • James Lee Burke

    Verlag: Heyne Verlag, 2016

    ISBN 10: 3453270886ISBN 13: 9783453270886

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. AUTOR: James Lee BurkeJames Lee Burke, 1936 in Louisiana geboren, wurde bereits Ende der Sechzigerjahre von der Literaturkritik als neue Stimme aus dem Sueden gefeiert. Nach drei erfolgreichen Romanen wandte er sich Mitte der Achtzigerjahre dem Krim.

  • Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbiger Deckelprägung, Farbkopfschnitt, farbigen bzw. illustrierten Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, angerändert sowie mit zwei hinterlegten Randeinrissen, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Cicero Garamond (Linotype) mit Bulletin Typewriter als Auszeichnungsschrift und gedruckt auf ein 110g/qm schwach satiniertes Werkdruckpapier der Papierfabrik Scheufelen, Oberlenningen. "Der amerikanische Bürgerkrieg war das zentrale Erlebnis seiner Jugend. Ohne jedes Pathos, scheinbar teilnahmslos, immer kühl-distanziert, schreibt er von Menschen und ihren Konflikten in Ausnahmesituationen. Er berichtet von den psychischen Reaktionen des Menschen, des Soldaten und des Zivilisten, gegenüber der Grausamkeit und der Barbarei des Krieges, der für ihn die letzte Stufe unmenschlicher Entartung bedeutet. Ein Sohn erschießt seinen Vater; ein Offizier rettet den Verführer seiner Frau und wird von einer Kugel getroffen; ein junger Offizier, der sich für mutig hielt, muß zu seinem eigenen Entsetzen entdecken, wie feige er ist; ein zum Tode Verurteilter erlebt in blitzartig aufflammenden Traumbildern seine Flucht und Rettung als ein letztes Aufbäumen des Lebenswillens, der dem Tode zu entfliehen sucht. In den Geschichten mit Zivilisten als Helden hebt Bierce die Konflikte alleinstehender Menschen hervor, die bei nervlicher Belastung versagen: Psychoanalvsen unheldischer Helden angesichts des Todes. In diesen Erzählungen gibt es keine happy endings. Bierce verfiel nicht der weichlichen Unaufrichtigkeit, die stets danach verlangt. Ihm war das Zudecken und Verhüllen unangenehmer Tatsachen verhaßt. Mit diesem Werk sicherte er sich einen Platz unter den besten Prosakünstlern des 19. Jahrhunderts." (Verlagstext) Ambrose Gwinnett Bierce (* 24. Juni 1842 im Meigs County, Ohio; gestorben 1914 in Chihuahua, Mexiko) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler. Als Freiwilliger in einer Aufklärungseinheit der Unionsarmee (Scout) im ausbrechenden Bürgerkrieg wurde er mehrfach verwundet und für Tapferkeit ausgezeichnet, geriet in Gefangenschaft, konnte sich aber selbst befreien. Siebzigjährig unternahm Bierce eine Reise nach Mexiko, mitten in die Mexikanische Revolution, wo sich seine Spur im Gefolge des Revolutionärs Pancho Villa um die Jahreswende 1913/14 verlor. Klaus Böttger (* 15. Juli 1942 in Dresden; gestorben 25. November 1992 in Wiesbaden) war ein deutscher Graphiker. Bereits seit 1964 arbeitete er im Bereich der Druckgraphik. So entstanden zahlreiche Radierungen. Setzte er sich in den ersten Arbeiten häufig mit dem Vietnamkrieg auseinander, so wandelte er seine Motive später unter dem Einfluss von Pop Art und Phantastischem Realismus. Vor allem fein ausgearbeitete Porträts und erotische Aktdarstellungen dominierten sein späteres Werk. Hinzu kamen Landschaftsbilder. Er arbeitete dabei oft in thematischen Zyklen, zum Beispiel schuf er die Porträts von 14 Komponisten in der Reihe "Weltsprache Musik". Aufgrund einer engen Beziehung zur Büchergilde erschienen viele seiner Radierungen in deren Grafikedition. Er illustrierte zahlreiche Bücher. Elisabeth Schnack (* 23. Dezember 1899 als Elisabeth Schüler in Joachimsthal/Uckermark; gestorben 14. Februar 1992 in Zürich) war eine Schweizer Übersetzerin literarischer Werke und Schriftstellerin. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Gymnasiallehrerin und ging 1924 in die Republik China, wo sie in Mukden (Mandschurei) eine Privatschule gründete. 1938 ging sie in die Schweiz. Sie studierte englische Literatur an der Universität Genf, unterrichtete anschließend an einer Übersetzerschule und hielt sich neun Monate in Dublin auf. Ab 1950 arbeitete sie als literarische Übersetzerin in Zürich. Hier leistete sie einen wichtigen Beitrag zur Rezeption der englischsprachigen Literatur aus Großbritannien, Irland, Nordamerika und dem Commonwealth im deutschen Sprachraum. Daneben verfasste sie Bücher mit Porträts der von ihr übersetzten Autoren. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 361, (3) pages. Groß 8° (165 x 240mm).

  • Bild des Verkäufers für Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen. Erzählungen von Soldaten und Zivilisten aus dem amerikanischen Sezessionskrieg. Ins Deutsche übersetzt und mit einem biographischen Anhang "Das Rätsel Bierce" von Elisabeth Schnack. Illustriert von Klaus Böttger. Buchgestaltung von Juergen Seuss. Deutsche Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbiger Deckelprägung, Farbkopfschnitt, farbigen bzw. illustrierten Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht randberieben, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Gesetzt aus der Cicero Garamond (Linotype) mit Bulletin Typewriter als Auszeichnungsschrift und gedruckt auf ein 110g/qm schwach satiniertes Werkdruckpapier der Papierfabrik Scheufelen, Oberlenningen. "Der amerikanische Bürgerkrieg war das zentrale Erlebnis seiner Jugend. Ohne jedes Pathos, scheinbar teilnahmslos, immer kühl-distanziert, schreibt er von Menschen und ihren Konflikten in Ausnahmesituationen. Er berichtet von den psychischen Reaktionen des Menschen, des Soldaten und des Zivilisten, gegenüber der Grausamkeit und der Barbarei des Krieges, der für ihn die letzte Stufe unmenschlicher Entartung bedeutet. Ein Sohn erschießt seinen Vater; ein Offizier rettet den Verführer seiner Frau und wird von einer Kugel getroffen; ein junger Offizier, der sich für mutig hielt, muß zu seinem eigenen Entsetzen entdecken, wie feige er ist; ein zum Tode Verurteilter erlebt in blitzartig aufflammenden Traumbildern seine Flucht und Rettung als ein letztes Aufbäumen des Lebenswillens, der dem Tode zu entfliehen sucht. In den Geschichten mit Zivilisten als Helden hebt Bierce die Konflikte alleinstehender Menschen hervor, die bei nervlicher Belastung versagen: Psychoanalvsen unheldischer Helden angesichts des Todes. In diesen Erzählungen gibt es keine happy endings. Bierce verfiel nicht der weichlichen Unaufrichtigkeit, die stets danach verlangt. Ihm war das Zudecken und Verhüllen unangenehmer Tatsachen verhaßt. Mit diesem Werk sicherte er sich einen Platz unter den besten Prosakünstlern des 19. Jahrhunderts." (Verlagstext) Ambrose Gwinnett Bierce (* 24. Juni 1842 im Meigs County, Ohio; gestorben 1914 in Chihuahua, Mexiko) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler. Als Freiwilliger in einer Aufklärungseinheit der Unionsarmee (Scout) im ausbrechenden Bürgerkrieg wurde er mehrfach verwundet und für Tapferkeit ausgezeichnet, geriet in Gefangenschaft, konnte sich aber selbst befreien. Siebzigjährig unternahm Bierce eine Reise nach Mexiko, mitten in die Mexikanische Revolution, wo sich seine Spur im Gefolge des Revolutionärs Pancho Villa um die Jahreswende 1913/14 verlor. Klaus Böttger (* 15. Juli 1942 in Dresden; gestorben 25. November 1992 in Wiesbaden) war ein deutscher Graphiker. Bereits seit 1964 arbeitete er im Bereich der Druckgraphik. So entstanden zahlreiche Radierungen. Setzte er sich in den ersten Arbeiten häufig mit dem Vietnamkrieg auseinander, so wandelte er seine Motive später unter dem Einfluss von Pop Art und Phantastischem Realismus. Vor allem fein ausgearbeitete Porträts und erotische Aktdarstellungen dominierten sein späteres Werk. Hinzu kamen Landschaftsbilder. Er arbeitete dabei oft in thematischen Zyklen, zum Beispiel schuf er die Porträts von 14 Komponisten in der Reihe "Weltsprache Musik". Aufgrund einer engen Beziehung zur Büchergilde erschienen viele seiner Radierungen in deren Grafikedition. Er illustrierte zahlreiche Bücher. Elisabeth Schnack (* 23. Dezember 1899 als Elisabeth Schüler in Joachimsthal/Uckermark; gestorben 14. Februar 1992 in Zürich) war eine Schweizer Übersetzerin literarischer Werke und Schriftstellerin. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Gymnasiallehrerin und ging 1924 in die Republik China, wo sie in Mukden (Mandschurei) eine Privatschule gründete. 1938 ging sie in die Schweiz. Sie studierte englische Literatur an der Universität Genf, unterrichtete anschließend an einer Übersetzerschule und hielt sich neun Monate in Dublin auf. Ab 1950 arbeitete sie als literarische Übersetzerin in Zürich. Hier leistete sie einen wichtigen Beitrag zur Rezeption der englischsprachigen Literatur aus Großbritannien, Irland, Nordamerika und dem Commonwealth im deutschen Sprachraum. Daneben verfasste sie Bücher mit Porträts der von ihr übersetzten Autoren. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 361, (3) pages. Groß 8° (165 x 240mm).

  • Lowell, James Russell.

    Verlag: Boston New York: Houghton Mifflin, 1891

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    Hardcover. Oln., IV, 564 S., 8°. (Gutes Exemplar.), Edited, with an introduction, notes, glossary, and copious index by Homer Wilbur, A. M., pastor of the First Church in Jaalam and (prospective) member of many literary, learned, and scientific societies. 900 gr. 0.0.

  • James Carlos Blake

    Verlag: Liebeskind Verlagsbhdlg. Aug 2013, 2013

    ISBN 10: 3954380161ISBN 13: 9783954380169

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Im Herbst 1842 bricht das Unglück über die Brüder Edward und John Little herein. In Georgia ersticht der Vater der beiden Jungen einen Mann, der so unvorsichtig war, ihre Mutter zum Tanz aufzufordern. Die Familie flieht vor dem Gesetz in die Sümpfe Floridas, wo es zur Katastrophe kommt. Nach einer Bluttat, die von nun an ihre Träume beherrschen wird, brechen die Brüder nach Westen auf, um dort ihr Glück zu finden. Aber das Grenzland zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko entpuppt sich als Vorhof zur Hölle, wo Mörderbanden und blutrünstige Indianer Angst und Schrecken verbreiten. Getrieben von ihren inneren Dämonen verstricken sich Edward und John Little in ein Leben voll roher Gewalt. Doch dann werden die beiden in den Wirren des Amerikanisch-Mexikanischen Krieges getrennt und stehen sich plötzlich auf feindlichen Seiten gegenüber. 'Das Böse im Blut' ist eine grandiose Abrechnung mit dem Mythos des Wilden Westens. James Carlos Blake erweckt eine Epoche zum Leben, ohne sie zu verklären, und führt uns so vor Augen, dass Amerika auf Hass, Gewalt und Habgier gebaut ist. Ein Buch, das dem Leser an die Kehle springt und zudrückt.

  • James Carlos Blake

    Verlag: Verlagsbuchh. Liebeskind, 2013

    ISBN 10: 3954380161ISBN 13: 9783954380169

    Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland

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    Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Im Herbst 1842 bricht das Unglück über die Brüder Edward und John Little herein. In Georgia ersticht der Vater der beiden Jungen einen Mann, der so unvorsichtig war, ihre Mutter zum Tanz aufzufordern. Die Familie flieht vor dem Gesetz in die Sümpfe Floridas, wo es zur Katastrophe kommt. Nach einer Bluttat, die von nun an ihre Träume beherrschen wird, brechen die Brüder nach Westen auf, um dort ihr Glück zu finden. Aber das Grenzland zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko entpuppt sich als Vorhof zur Hölle, wo Mörderbanden und blutrünstige Indianer Angst und Schrecken verbreiten. Getrieben von ihren inneren Dämonen verstricken sich Edward und John Little in ein Leben voll roher Gewalt. Doch dann werden die beiden in den Wirren des Amerikanisch-Mexikanischen Krieges getrennt und stehen sich plötzlich auf feindlichen Seiten gegenüber. 'Das Böse im Blut' ist eine grandiose Abrechnung mit dem Mythos des Wilden Westens. James Carlos Blake erweckt eine Epoche zum Leben, ohne sie zu verklären, und führt uns so vor Augen, dass Amerika auf Hass, Gewalt und Habgier gebaut ist. Ein Buch, das dem Leser an die Kehle springt und zudrückt. 448 pp. Deutsch.

  • Pappe. Zustand: gut. Erste Aufl./ Reprint. Reprographischer Nachdruck der Originalausgabe aus dem Verlag Behrendson in Hamburg 1849. Der Band enthält weiterhin: Kaliforniens Gold u. Quecksilber-District. Nach: The California-Herald von Fr. Gerstäcker, 1849. Reprographischer Nachdruck der Ausgabe 1849 im Verlag von Wilhelm Jurany in Leipzig sowie ein neu aufgenommenes Nachwort von Thomas Ostwald. Illustrierter Pappband. Der Einband dezent fleckig, ansonsten sehr guter Zustand. Eines von 25 Verlagsexemplaren aus einer Auflage von insgesamt 225 Stück, wobei nur 200 numerierte Exemplare in den Handel gelangten. Henry Richard Vizetelly (30 July 1820, London - 1 January 1894) was an English publisher, the son of a printer. He was early apprenticed as a wood engraver, and one of his first blocks was a portrait of Old Parr. He was in San Francisco, California when gold was discovered in 1849. His book "California" recounts his adventures for four months in the gold fields. Im Januar 1848 entdeckte James W. Marshall an Sutter?s Mill, dem Bauplatz für ein Sägewerk auf der Ranch Neu-Helvetien des Schweizers Johann August Sutter, das erste Goldnugget. Da die Arbeiter der Ranch trotz der entsprechenden Anweisung Sutters den Fund ausplauderten, drängten schon bald die ersten Menschen aus Kalifornien zu den Goldfeldern. Der New York Herald berichtete am 19. August 1848 über Goldfunde. Die großen Siedlerströme entwickelte der Goldrausch nach einer Ansprache von Präsident James K. Polk vor dem Kongress im Dezember 1848. Polk nutzte die Goldfunde, um den 1846/47 geführten amerikanisch-mexikanischen Krieg um Kalifornien zu rechtfertigen. Damit waren die Goldfunde in Kalifornien offiziell bestätigt. In der Folge zogen in den nächsten Jahren mehrere hunderttausend Menschen nach Kalifornien, um ihr Glück zu suchen. Zwischen Januar 1848 und Dezember 1849 wuchs San Francisco von 1.000 auf 25.000 Einwohner. Die Abwanderung in anderen Landesteilen hatte zum Teil tiefgreifende Auswirkungen auf die dortigen Unternehmen: Eine kalifornische Zeitung musste ihr Erscheinen einstellen, weil sie keine Arbeiter mehr hatte, Dutzende Schiffe blieben vor San Francisco liegen, weil die Matrosen sofort nach der Ankunft zu den Goldfeldern zogen. (wikipedia) In deutscher Sprache. 32, 30, 4 pages. 8°.