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    Gewebe. Zustand: Gut. 1. Aufl. 427 S. : Ill. ; 22 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-060f-0224 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 187 (3) Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. 3 Seiten mit Knicken. - "Ein Buch voller Zärtlichkeit und Lebensweisheit, voller Komik und Überraschungseffekte, das das Zusammenleben von Mann und Frau bis ins tiefste auslotet ( La Stampa)" - - Mario Soldati (* 17. November 1906 in Turin; 19. Juni 1999 in Tellaro) war ein italienischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur. Soldati studierte Kunstgeschichte in Turin. 1929 zog er für zwei Jahre nach New York City, wo er an der Columbia University unterrichtete. Sein 1935 nach der Rückkehr nach Italien publizierter Bericht America primo amore brachte ihm zahlreiche Preise ein und machte ihn bekannt. In den folgenden Jahren verfasste Soldati vor allem Drehbücher für Kinofilme, häufig nach literarischen Vorlagen. Ebenso war er Mitarbeiter einiger einflussreicher Zeitungen in der Nachkriegszeit und Autor von Kriminalromanen. Als Regisseur und Drehbuchautor des Filmdramas Gefährliche Schönheit (1953) mit Gina Lollobrigida wurde er 1953 für den Grand Prize der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1953 nominiert. Beim Filmfestival von Cannes 1959 erhielt er für Tolpatsch macht Karriere den Preis für die beste Komödie. . Aus: wikipedia-Mario_Soldati Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Verlag: Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart

    Anbieter: Antiquariat Harry Nimmergut, Nördlingen, Deutschland

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    82S. 21x28 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10 Broschur aus dem Inhalt: Mythos Bernsteinzimmer, Peter der Große und seine Stadt - 300 Jahre St. Petersburg, 17.Juni 1953 - Leipzig und Görlitz im Aufstand, Graz, u.a.m.

  • Pp. Zustand: Sehr gut. 168 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm Mängelstempel am Schnitt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.

  • 110 Seiten, Softcover/Paperback, Bibliotheksexemplar, gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 149.

  • Flemming, Thomas.

    Verlag: berlinbrandenburg bebra verlag, 2003

    Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland

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    Format etwa 24 x 17 cm. 168 S. Ill. Orig.- Pbd. ( Hardcover ). Zahlreiche Fotos. Sehr guter Zustand. Schnellster Versand ist möglich !.

  • Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 224 S. : Ill. ; 24 cm Gut erhaltenes Buch,Einband mit Gebrauchsspuren, 12198 ISBN 9783804603189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 422.

  • 224 S. mit einigen Abb., kartoniert, EA., 4° leichte Knickspuren, sonst gut. Bücher.

  • Stamm, Dr. Eugen:

    Verlag: Essen, Druck W. Girardet im Auftrag, Februar 1962., 1962

    Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland

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    Zustand: Gut. 2. Nachdruck. 48 S. mit s/w./duotone Abb. (Fotos.). Papier geringf. nach- oder randgebräunt. * HERAUSGEGEBEN VOM BUNDESMINISTERIUM FÜR GESAMTDEUTSCHE FRAGEN BONN UND BERLIN Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 75 Gr.-8°, OIll.-Heft der Zeit mit Klammern. Minimale Gebrauchsspuren. Gut erhalten.

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 124 Seiten mit vielen schwarzweiß- und Farbabbildungen. Guter Zustand. "Das Monatsheft der Städte und Landschaften". Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen und Texten verschiedener Autoren - Das Merian-Magazin ist eine seit Juli 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift, die bis zum Jahre 2000 von Hoffmann und Campe verlegt wurde, seither im Jahreszeiten Verlag aus der Ganske-Verlagsgruppe. Entwickelt, sowohl textlich als auch illustrativ, wurde das Magazin vom damaligen Erstherausgeber Heinrich Leippe. Die Hefte befassen sich jeweils mit einer geografischen Region: einem Land, einem Landesteil, einer Ländergruppe oder einer Stadt. Der Name der Zeitschrift erinnert an den Basler Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert illustrierte Städtebeschreibungen herausgab. In Artikeln, Reportagen und Essays, meist bebildert, werden die Geografie, die Wirtschaft, die Politik, die Geschichte und Literatur, aber auch Museen, Kunst und Kultur und die Gastronomie einer Region dargestellt. Chefredakteur war von 2002 bis 2016 Andreas Hallaschka, seit 2016 ist es Hansjörg Falz. Jahrgänge und Zählung: In den ersten Jahren bis 1974 waren die Merian-Hefte jahrgangsweise römisch durchnummeriert. Da das erste Heft im Juli 1948 erschien, beginnen die ersten Jahrgänge I bis IV jeweils im Juli und erstrecken sich bis Juni des Folgejahres. Jahrgang V ist ein (halber) Rumpfjahrgang aus nur 6 Heften, der mit der Ausgabe Dezember 1952 endet. Ab 1953 ist die Monatszählung synchron mit dem Kalender, 1/VI entspricht also dem Heft Januar 1953. Ab 1975 wird der Jahrgang auf dem Rücken nicht mehr römisch, sondern arabisch angegeben (z. B. 03/51 Rom), später erscheint das Jahr in Klartext auch auf dem Titel bzw. im Impressum. Bei neu aufgelegten Nachdrucken ist das Erscheinungsjahr nicht immer erkennbar, so dass die Jahrgangszählung zur Ermittlung des Erscheinungsdatums nach wie vor relevant ist. . Themen, Autoren, Fotografen: Viele Themenhefte werden, je nach Aktualisierungsbedarf, in mehrjährigem Abstand in Bild und Text überarbeitet und dann wieder aufgelegt (z. B. Berlin: 12/1949, 11/1959, 1/1970, 7/1989, 6/1998, 9/2001, 3/2005, 11/2007 sowie 6/1997 Berliner Umland). Dies ergibt nicht nur eine interessante Sicht auf die historische Entwicklung, sondern auch auf die veränderte Themensetzung, die fotografische Rezeption und Darstellung sowie die literarische Reflexion. Für die Essays wurden oft bedeutende (Reise-)Schriftsteller gewonnen, z. B. Hermann Kesten (8/1962 Fränkischer Jura), Friedrich Torberg (2/1974 Prag), Herbert Rosendorfer (12/1982 München) oder der FAZ-Reisejournalist Jakob Strobel y Serra (5/2007 Mallorca). Bei der Bebilderung wird oft auf etablierte Reise- und Kalenderfotografen zurückgegriffen, z. B. Christian Heeb und Eberhard Grames (9/1997 Paris); gelegentlich wurden die herausragenden ganzseitigen Bildstrecken von einem einzigen Fotografen geliefert, z. B. München (12/1982) von Guido Mangold. . . Aus: wikipedia-Merian_(Reisemagazin) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Illustriertes Halbleinen (Leinenrücken) mit Faltkarte. Guter Zustand.

  • Heym, Stefan:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1992

    ISBN 10: 3596250242ISBN 13: 9783596250240

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 99. - 101. Tausend. 309 (11) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Sehr guter Zustand. Mängelstrich auf dem Fußschnitt. Zwei sterbenskranke Männer haben miteinander gewettet, wer von ihnen seine Krankheit überstehen und den Widersacher überdauern wird. Der eine, Schriftsteller und Staatspreisträger, will überleben, um seine Memoiren zu schreiben und eine alte Schuld zu tilgen, die schwer auf ihm lastet. Der andere, ein Stasifunktionär, will das Erscheinen dieser Memoiren verhindern, weil darin etwas über ihn offenbart würde, was er lieber im Dunkel weiß. "Er sei, ließ der Autor wissen, des ewigen Rundlaufs um den heißen Brei überdrüssig. Und in der Tat nimmt er in dem neuen Buch nicht die geringsten Rücksichten mehr, weder auf sich selbst noch auf die Reputation der DDR, noch auf die Leser im Westen, die ihn falsch oder zu gut verstehen könnten. Sein Interesse gilt nur noch der Frage, was aus Menschen wird, die sich zwingen ließen, mit der Lüge zu leben." FAZ "Eine Geschichte der DDR, vom einstigen Gulag-Sozialismus bis zum heutigen Intershop-Sozialismus, ist von einem in der DDR lebenden Autor in dieser Schärfe bislang noch nicht geschrieben worden." Der Spiegel "Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden." Klaus Schlesinger. - Aus wikipedia-Stefan_Heym: Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz; 16. Dezember 2001 in Ein Bokek, Israel) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Jugend: Stefan Heym wurde als Helmut Flieg am 10. April 1913 als Sohn einer jüdischen Chemnitzer Kaufmannsfamilie geboren. Er engagierte sich früh als Antifaschist und wurde 1931 auf Druck der örtlichen Nationalsozialisten wegen seines antimilitaristischen Gedichts Exportgeschäft", das am 7. September 1931 in der sozialdemokratisch orientierten Tageszeitung Volksstimme erschien, vom Gymnasium seiner Heimatstadt verwiesen. Er legte seine Reifeprüfung am Heinrich-Schliemann-Gymnasium in Berlin unter dem damaligen Direktor Paul Hildebrandt ab und begann dort ein Studium der Journalistik. Nach dem Reichstagsbrand 1933 floh er in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annahm. 1935 ging er mit dem Stipendium einer jüdischen Studentenverbindung in die USA, wo er sein Studium an der Universität von Chicago fortsetzte, das er 1936 mit einer Magisterarbeit über Heinrich Heines Atta Troll abschloss. Von 1937 bis 1939 war er in New York Chefredakteur der deutschsprachigen Wochenzeitung Deutsches Volksecho, die der Kommunistischen Partei der USA nahestand. Nachdem die Zeitung im November 1939 ihr Erscheinen eingestellt hatte, arbeitete Heym als freier Schriftsteller in englischer Sprache und erzielte gleich mit seinem ersten Roman Hostages 1942 einen Bestseller. Amerikanischer Staatsbürger: Ab 1943 nahm Heym, nunmehr amerikanischer Staatsbürger, am Zweiten Weltkrieg teil. Als Mitglied der Ritchie Boys, einer Einheit für Psychologische Kriegführung unter dem Kommando des Emigranten Hans Habe, erlebte er 1944 die alliierte Invasion in der Normandie. Seine Aufgabe bestand vorwiegend im Verfassen von Texten, die per Flugblatt, Heeresgruppenzeitung, durch Lautsprecherübertragungen und Rundfunksendungen die Soldaten der Wehrmacht beeinflussen sollten. Nach Kriegsende leitete Heym die Ruhr Zeitung in Essen und war anschließend in München Redakteur der Neuen Zeitung, einer der wichtigsten Zeitungen der amerikanischen Besatzungsmacht. Wegen seiner prosowjetischen Einstellung wurde Heym Ende 1945 in die USA zurückversetzt. Heym verließ die Armee und arbeitete in den folgenden Jahren erneut als freier Schriftsteller. Ende 1948 veröffentlichte er in Boston seinen Roman The Crusaders, den Heinrich Eduard Jacob am 24. Dezember 1948 wohlwollend für den New Yorker Aufbau rezensierte, sich allerdings darüber mokierte, dass Heym in seiner Beschreibung nicht weit genug gegangen sei, indem er nur sein, von den Befreiern, ach, so belästigtes Paris und seinen Ausschnitt von der Riesenfront" sah. Jacob sah darin die Möglichkeit eines Missverständnisses", indem er bemerkte, dass Heym dies im Sinne einer Nutzanwendung, die heute [1948] schon von seinem glänzend geschriebenen, vielgelesenen und vielgefeierten Buch im nicht-neutralen Ausland gemacht wird, [ ] stutzig machen und ihm zeigen [sollte], wie schnell man missverstanden werden kann." Damit konnte und wollte Heym nicht umgehen und beschwerte sich als Emigrant über einen Emigranten (Jacob) bei einem weiteren Emigranten, dem Chefredakteur des Aufbau, Manfred George. Heym verließ zeitgleich mit Charlie Chaplin, Bertolt Brecht und Thomas Mann, die als linke Intellektuelle und Künstler in der McCarthy-Ära zum Auswandern veranlasst wurden, 1952 die USA. Er zog zunächst nach Prag, von wo er 1953 in die DDR übersiedelte. Rückkehr nach Deutschland: In der DDR wurde Heym anfangs als heimgekehrter, antifaschistischer Emigrant privilegiert behandelt. Er konnte in einem Haus in Berlin-Grünau zur Miete wohnen. Er arbeitete immer als freier Schriftsteller und daneben publizistisch für Zeitungen und Zeitschriften, schrieb eine kurze Zeit eine Kolumne für die Berliner Zeitung. In den ersten Jahren seines DDR-Aufenthalts war der überzeugte Sozialist Heym durchaus bereit, das DDR-Regime mit seinen dezidiert sozialistischen Romanen und Erzählungen zu unterstützen. Heyms Werke, die er nach wie vor in englischer Sprache verfasste, erschienen im List-Verlag. Seven Seas Publishers" war eine Reihe im Verlag Volk und Welt", in der englische Literatur erschien, englische und amerikanische Schriftsteller, aber nicht Stefan Heym. Die Reihe wurde herausgegeben von Gertrude Heym, Stefan Heyms Ehefrau, und erreichte in deutscher Übersetzung hohe Auflagen. Widerstand gegen die Politik der SED-Führung: Zu Konflikten mit der Staatsführung der DDR kam es bereits ab 1956, als diese trotz Entstalinisierung die Veröffentlichung von Der Tag X (späterer Titel Fünf Tage im Juni), Heyms Buch über den Volksaufstand vom 17. Juni 1953, able.

  • Heym, Stefan:

    Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1981

    ISBN 10: 3596250242ISBN 13: 9783596250240

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 309 (11) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Sehr guter Zustand. Zwei sterbenskranke Männer haben miteinander gewettet, wer von ihnen seine Krankheit überstehen und den Widersacher überdauern wird. Der eine, Schriftsteller und Staatspreisträger, will überleben, um seine Memoiren zu schreiben und eine alte Schuld zu tilgen, die schwer auf ihm lastet. Der andere, ein Stasifunktionär, will das Erscheinen dieser Memoiren verhindern, weil darin etwas über ihn offenbart würde, was er lieber im Dunkel weiß. "Er sei, ließ der Autor wissen, des ewigen Rundlaufs um den heißen Brei überdrüssig. Und in der Tat nimmt er in dem neuen Buch nicht die geringsten Rücksichten mehr, weder auf sich selbst noch auf die Reputation der DDR, noch auf die Leser im Westen, die ihn falsch oder zu gut verstehen könnten. Sein Interesse gilt nur noch der Frage, was aus Menschen wird, die sich zwingen ließen, mit der Lüge zu leben." FAZ "Eine Geschichte der DDR, vom einstigen Gulag-Sozialismus bis zum heutigen Intershop-Sozialismus, ist von einem in der DDR lebenden Autor in dieser Schärfe bislang noch nicht geschrieben worden." Der Spiegel "Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden." Klaus Schlesinger. - Aus wikipedia-Stefan_Heym: Stefan Heym (* 10. April 1913 in Chemnitz; 16. Dezember 2001 in Ein Bokek, Israel) war ein deutsch-jüdischer Schriftsteller. Jugend: Stefan Heym wurde als Helmut Flieg am 10. April 1913 als Sohn einer jüdischen Chemnitzer Kaufmannsfamilie geboren. Er engagierte sich früh als Antifaschist und wurde 1931 auf Druck der örtlichen Nationalsozialisten wegen seines antimilitaristischen Gedichts Exportgeschäft", das am 7. September 1931 in der sozialdemokratisch orientierten Tageszeitung Volksstimme erschien, vom Gymnasium seiner Heimatstadt verwiesen. Er legte seine Reifeprüfung am Heinrich-Schliemann-Gymnasium in Berlin unter dem damaligen Direktor Paul Hildebrandt ab und begann dort ein Studium der Journalistik. Nach dem Reichstagsbrand 1933 floh er in die Tschechoslowakei, wo er den Namen Stefan Heym annahm. 1935 ging er mit dem Stipendium einer jüdischen Studentenverbindung in die USA, wo er sein Studium an der Universität von Chicago fortsetzte, das er 1936 mit einer Magisterarbeit über Heinrich Heines Atta Troll abschloss. Von 1937 bis 1939 war er in New York Chefredakteur der deutschsprachigen Wochenzeitung Deutsches Volksecho, die der Kommunistischen Partei der USA nahestand. Nachdem die Zeitung im November 1939 ihr Erscheinen eingestellt hatte, arbeitete Heym als freier Schriftsteller in englischer Sprache und erzielte gleich mit seinem ersten Roman Hostages 1942 einen Bestseller. Amerikanischer Staatsbürger: Ab 1943 nahm Heym, nunmehr amerikanischer Staatsbürger, am Zweiten Weltkrieg teil. Als Mitglied der Ritchie Boys, einer Einheit für Psychologische Kriegführung unter dem Kommando des Emigranten Hans Habe, erlebte er 1944 die alliierte Invasion in der Normandie. Seine Aufgabe bestand vorwiegend im Verfassen von Texten, die per Flugblatt, Heeresgruppenzeitung, durch Lautsprecherübertragungen und Rundfunksendungen die Soldaten der Wehrmacht beeinflussen sollten. Nach Kriegsende leitete Heym die Ruhr Zeitung in Essen und war anschließend in München Redakteur der Neuen Zeitung, einer der wichtigsten Zeitungen der amerikanischen Besatzungsmacht. Wegen seiner prosowjetischen Einstellung wurde Heym Ende 1945 in die USA zurückversetzt. Heym verließ die Armee und arbeitete in den folgenden Jahren erneut als freier Schriftsteller. Ende 1948 veröffentlichte er in Boston seinen Roman The Crusaders, den Heinrich Eduard Jacob am 24. Dezember 1948 wohlwollend für den New Yorker Aufbau rezensierte, sich allerdings darüber mokierte, dass Heym in seiner Beschreibung nicht weit genug gegangen sei, indem er nur sein, von den Befreiern, ach, so belästigtes Paris und seinen Ausschnitt von der Riesenfront" sah. Jacob sah darin die Möglichkeit eines Missverständnisses", indem er bemerkte, dass Heym dies im Sinne einer Nutzanwendung, die heute [1948] schon von seinem glänzend geschriebenen, vielgelesenen und vielgefeierten Buch im nicht-neutralen Ausland gemacht wird, [ ] stutzig machen und ihm zeigen [sollte], wie schnell man missverstanden werden kann." Damit konnte und wollte Heym nicht umgehen und beschwerte sich als Emigrant über einen Emigranten (Jacob) bei einem weiteren Emigranten, dem Chefredakteur des Aufbau, Manfred George. Heym verließ zeitgleich mit Charlie Chaplin, Bertolt Brecht und Thomas Mann, die als linke Intellektuelle und Künstler in der McCarthy-Ära zum Auswandern veranlasst wurden, 1952 die USA. Er zog zunächst nach Prag, von wo er 1953 in die DDR übersiedelte. Rückkehr nach Deutschland: In der DDR wurde Heym anfangs als heimgekehrter, antifaschistischer Emigrant privilegiert behandelt. Er konnte in einem Haus in Berlin-Grünau zur Miete wohnen. Er arbeitete immer als freier Schriftsteller und daneben publizistisch für Zeitungen und Zeitschriften, schrieb eine kurze Zeit eine Kolumne für die Berliner Zeitung. In den ersten Jahren seines DDR-Aufenthalts war der überzeugte Sozialist Heym durchaus bereit, das DDR-Regime mit seinen dezidiert sozialistischen Romanen und Erzählungen zu unterstützen. Heyms Werke, die er nach wie vor in englischer Sprache verfasste, erschienen im List-Verlag. Seven Seas Publishers" war eine Reihe im Verlag Volk und Welt", in der englische Literatur erschien, englische und amerikanische Schriftsteller, aber nicht Stefan Heym. Die Reihe wurde herausgegeben von Gertrude Heym, Stefan Heyms Ehefrau, und erreichte in deutscher Übersetzung hohe Auflagen. Widerstand gegen die Politik der SED-Führung: Zu Konflikten mit der Staatsführung der DDR kam es bereits ab 1956, als diese trotz Entstalinisierung die Veröffentlichung von Der Tag X (späterer Titel Fünf Tage im Juni), Heyms Buch über den Volksaufstand vom 17. Juni 1953, ablehnte. Die Spannungen verschärften.

  • Soldati, Mario:

    Verlag: Frankfurt am Main, Büchergilde Gutenberg, 1961

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    Zustand: Gut. Lizenzausgabe. 354 (2) Seiten. 20,8 cm. Guter Zustand. Besitzerstempel auf dem Vorsatz. Ein amerikanischer Intellektueller ändert für eine sinnliche Römerin sein Leben. Ein Roman über das Begehren und die Liebe: Soldati erhielt dafür den angesehensten italienischen Literaturpreis, den "Premio Strega". - Mario Soldati (* 17. November 1906 in Turin; 19. Juni 1999 in Tellaro) war ein italienischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur. Soldati studierte Kunstgeschichte in Turin. 1929 zog er für zwei Jahre nach New York City, wo er an der Columbia University unterrichtete. Sein 1935 nach der Rückkehr nach Italien publizierter Bericht America primo amore brachte ihm zahlreiche Preise ein und machte ihn bekannt. In den folgenden Jahren verfasste Soldati vor allem Drehbücher für Kinofilme, häufig nach literarischen Vorlagen. Ebenso war er Mitarbeiter einiger einflussreicher Zeitungen in der Nachkriegszeit und Autor von Kriminalromanen. Als Regisseur und Drehbuchautor des Filmdramas Gefährliche Schönheit (1953) mit Gina Lollobrigida wurde er 1953 für den Grand Prize der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1953 nominiert. Beim Filmfestival von Cannes 1959 erhielt er für Tolpatsch macht Karriere den Preis für die beste Komödie. . Aus: wikipedia-Mario_Soldati Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 Rotes Leinen mit Vorsatzpapier und Kopffarbschnitt.

  • Verlag: Hamburg: Hoffmann & Campe Verlag 1955 (Oktober)., 1955

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 92 Seiten. Mit vielen farbigen Abbildungen. 27 x 19 cm. Befriedigender Zustand. Heft ist etwas verzogen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Texten verschiedener Autoren. Reizvoll sind auch die im Heft enthaltenen Werbeanzeigen aus den 60-er Jahren. - Venedig (italienisch Venezia [ve'n???i?a], venezianisch Venexia oder Venezsia [ve'n?si?a]) ist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien und der Provinz Venedig und trägt den Beinamen La Serenissima ( Die Durchlauchtigste").[2] Ihr historisches Zentrum (centro storico) liegt auf einigen größeren Inseln in der Lagune von Venedig. Die Gesamtfläche Venedigs beträgt 414,6 km , davon entfallen 257,7 km auf Wasserflächen.[3] Am 31. Dezember 2011 zählte die Stadt 270.589 Einwohner. Bei der Volkszählung 2006 lebten von den 268.934 Einwohnern[4] 176.621 in den Stadtteilen auf dem Festland, 61.611 im historischen Zentrum und 30.702 innerhalb der Lagune. In der Lagune befinden sich etwa 120 Inseln[5] Sie erstreckt sich über etwa 50 km zwischen den Mündungen der Flüsse Adige (Etsch) im Süden und Piave im Norden in die Adria. Venedig war bis 1797 Hauptstadt der Republik Venedig und mit über 180.000 Einwohnern eine der größten europäischen Städte. Bis ins 16. Jahrhundert war sie eine der größten Handelsstädte, über die der Handel zwischen Westeuropa und dem östlichen Mittelmeer abgewickelt wurde. Venedig unterhielt die meisten Handels- und Kriegsschiffe. Ihr Adel profitierte vom Handel mit Luxuswaren, Gewürzen, Salz und Weizen. Venedig entwickelte sich zum größten Finanzzentrum und dominierte ein Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis nach Zypern reichte.[6] Nach französischer und österreichischer Herrschaft zwischen 1798 und 1866 wurde Venedig ein Teil Italiens. 1929 wurde der Industriekomplex Mestre-Marghera in die Comune di Venezia eingemeindet. Die jüdische Bevölkerung wurde während des Zweiten Weltkriegs vernichtet. In den Jahren 1965 bis 1970 erreichte die Stadt mit knapp 370.000 Einwohnern die höchste Bevölkerungszahl, die seither wieder um etwa 100.000 Einwohner gefallen ist. Venedig und seine Lagune stehen seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.[7] Sie haben überaus häufig inspirierend auf Künstler gewirkt, und Venedig wurde eine der am häufigsten von Touristen aufgesuchten Städte. Seit einem Jahrhundert ist die wirtschaftliche Struktur der Altstadt einseitig auf den Tourismus ausgerichtet, während sich die industrielle Tätigkeit vor allem um Mestre und Marghera auf dem westlichen Festland konzentriert. . Aus: wikipedia-Venedig - Das Merian-Magazin ist eine seit Juli 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift, die bis zum Jahre 2000 von Hoffmann und Campe verlegt wurde, seither im Jahreszeiten Verlag aus der Ganske-Verlagsgruppe. Entwickelt, sowohl textlich als auch illustrativ, wurde das Magazin vom damaligen Erstherausgeber Heinrich Leippe. Die Hefte befassen sich jeweils mit einer geografischen Region: einem Land, einem Landesteil, einer Ländergruppe oder einer Stadt. Der Name der Zeitschrift erinnert an den Basler Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert illustrierte Städtebeschreibungen herausgab. In Artikeln, Reportagen und Essays, meist bebildert, werden die Geografie, die Wirtschaft, die Politik, die Geschichte und Literatur, aber auch Museen, Kunst und Kultur und die Gastronomie einer Region dargestellt. Chefredakteur war von 2002 bis 2016 Andreas Hallaschka, seit 2016 ist es Hansjörg Falz. Jahrgänge und Zählung: In den ersten Jahren bis 1974 waren die Merian-Hefte jahrgangsweise römisch durchnummeriert. Da das erste Heft im Juli 1948 erschien, beginnen die ersten Jahrgänge I bis IV jeweils im Juli und erstrecken sich bis Juni des Folgejahres. Jahrgang V ist ein (halber) Rumpfjahrgang aus nur 6 Heften, der mit der Ausgabe Dezember 1952 endet. Ab 1953 ist die Monatszählung synchron mit dem Kalender, 1/VI entspricht also dem Heft Januar 1953. Ab 1975 wird der Jahrgang auf dem Rücken nicht mehr römisch, sondern arabisch angegeben (z. B. 03/51 Rom), später erscheint das Jahr in Klartext auch auf dem Titel bzw. im Impressum. Bei neu aufgelegten Nachdrucken ist das Erscheinungsjahr nicht immer erkennbar, so dass die Jahrgangszählung zur Ermittlung des Erscheinungsdatums nach wie vor relevant ist. . Themen, Autoren, Fotografen: Viele Themenhefte werden, je nach Aktualisierungsbedarf, in mehrjährigem Abstand in Bild und Text überarbeitet und dann wieder aufgelegt (z. B. Berlin: 12/1949, 11/1959, 1/1970, 7/1989, 6/1998, 9/2001, 3/2005, 11/2007 sowie 6/1997 Berliner Umland). Dies ergibt nicht nur eine interessante Sicht auf die historische Entwicklung, sondern auch auf die veränderte Themensetzung, die fotografische Rezeption und Darstellung sowie die literarische Reflexion. Für die Essays wurden oft bedeutende (Reise-)Schriftsteller gewonnen, z. B. Hermann Kesten (8/1962 Fränkischer Jura), Friedrich Torberg (2/1974 Prag), Herbert Rosendorfer (12/1982 München) oder der FAZ-Reisejournalist Jakob Strobel y Serra (5/2007 Mallorca). Bei der Bebilderung wird oft auf etablierte Reise- und Kalenderfotografen zurückgegriffen, z. B. Christian Heeb und Eberhard Grames (9/1997 Paris); gelegentlich wurden die herausragenden ganzseitigen Bildstrecken von einem einzigen Fotografen geliefert, z. B. München (12/1982) von Guido Mangold. . . Aus: wikipedia-Merian_(Reisemagazin) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.

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    Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.

  • Pp. Zustand: Akzeptabel. 2. Aufl., 11. - 16. Tsd. 324 Seiten 324 S. : mit 8 Bl. Abb., 1 Kt. ; 8 Einband berieben, gebräunt, Kanten beschabt, Markierungen mit Bleistift, Papier gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 431.

  • Taschenbuch. Zustand: Gut. 309 Seiten Das Buch ist ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

  • Verlag: Druffel & Vowinckel, 2013

    Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland

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    Heft 30*21. Zustand: Gut. 64 Seiten altersbedingt guter Zustand, Seiten sauber Herausgeber: Gert Subholt 200714102 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.

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    Pp. Zustand: Gut. 48 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 22 cm, gebraucht, gut, 990 ISBN 9783937086019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 152 2., überarb. Aufl. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Hanno Sowade. [Red.: Eva Rommerskirchen (1. Aufl.) ; Petra Rösgen (2. Aufl.)] / Zeitgeschichte(n).

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    Originalpappband. Zustand: sehr guter Buchzustand. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 2. Auflage. 216 Seiten. Mit 10 Abbildungen. Minderwertige Propagandaschrift zum 17. Juni 1953. Size: 8°.

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    Zustand: Gut. 168 S. : zahlr. Ill. ; 25 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband stw. berieben; Fußschnitt mit Mängelstempel. - . Der Band untersucht die Ursachen, die zu den Protesten führten, schildert die Kämpfe in verschiedenen Streikzentren - neben Berlin zum Beispiel auch Halle, Magdeburg, Bitterfeld und Görlitz - und beschreibt die Folgen des Aufbegehrens gegen die Ulbricht-SED. Eine Vielzahl von Fotos und Dokumenten illustriert Dramatik und Tragik eines niedergeschlagenen Aufstands. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort - Zwei Tage im Juni - Berlin, Baustelle Krankenhaus - Friedrichshain Berlin, Haus der Ministerien Berlin-Karlshorst Moskau - Der Weg in die Krise - Ulbrichts "Aufbau des Sozialismus" "Verschärfter Klassenkampf" Kampf gegen die "Junge Gemeinde" - Front im Kalten Krieg - "Feindliche Agentennester" Propaganda und Sabotage Das "Ostbüro" der SPD Nachrichten für die Ostzone: der RIAS - Der Stein kommt ins Rollen - "Mehr produzieren, dann besser leben": - Technisch begründete Arbeitsnormen Der "Neue Kurs" Revolte gegen Ulbricht Dampferfahrt mit Folgen - Vom Streik zum Aufstand - Die Front formiert sich Die Stunde des RIAS SED unter Schock Der IV. Juni: Eine Stadt im Ausnahmezustand - Berlin - offene Stadt Sowjetische Panzer Verhängung des Kriegsrechts - Die DDR in Aufruhr: - Zentren des Aufstands - Görlitz: Machtwechsel für einen - halben Tag - Halle: Sturm auf den "Roten Ochsen" Bitterfeld: Das Streikkomitee erobert - die Macht Leuna/Buna: "Brüder, zur Sonne, - zur Freiheit" - Magdeburg: Gewalt und Gegengewalt Leipzig, Dresden und Karl-Marx-Stadt Das Dorf - Es herrscht wieder Ruhe im Land - Der "Tag X" - Prozesse gegen "Agenten" und "Rädelsführer" - Machtkampf in SED und Kreml - Verschärfte Repression - "Wir begrüßen die energischen Maßnahmen ." - Ergebenheitsadressen - Die Reaktion des Westens - Großbritannien: Churchills Sonderweg USA: Verhinderung des Dritten - Weltkriegs Bonn: Ein Tag der deutschen Einheit - Was war der . Juni? - Anhang Anmerkungen Literatur Archive Bildnachweis Der Autor Personenregister. ISBN 9783898090384 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.

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    EA, 25x18 cm, 168 S., OPbd., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

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    Taschenbuch. Zustand: sehr Gut. m. Fotos (illustrator). S. 173.

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 92 Seiten mit vielen schwarzweiß- und 2 Farbabbildungen. Guter Zustand. "Das Monatsheft der Städte und Landschaften". Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen und Texten verschiedener Autoren. Sehr reizvoll sind auch die im Heft enthaltenen Werbeanzeigen aus den 50er Jahren. - Das Merian-Magazin ist eine seit Juli 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift, die bis zum Jahre 2000 von Hoffmann und Campe verlegt wurde, seither im Jahreszeiten Verlag aus der Ganske-Verlagsgruppe. Entwickelt, sowohl textlich als auch illustrativ, wurde das Magazin vom damaligen Erstherausgeber Heinrich Leippe. Die Hefte befassen sich jeweils mit einer geografischen Region: einem Land, einem Landesteil, einer Ländergruppe oder einer Stadt. Der Name der Zeitschrift erinnert an den Basler Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert illustrierte Städtebeschreibungen herausgab. In Artikeln, Reportagen und Essays, meist bebildert, werden die Geografie, die Wirtschaft, die Politik, die Geschichte und Literatur, aber auch Museen, Kunst und Kultur und die Gastronomie einer Region dargestellt. Chefredakteur war von 2002 bis 2016 Andreas Hallaschka, seit 2016 ist es Hansjörg Falz. Jahrgänge und Zählung: In den ersten Jahren bis 1974 waren die Merian-Hefte jahrgangsweise römisch durchnummeriert. Da das erste Heft im Juli 1948 erschien, beginnen die ersten Jahrgänge I bis IV jeweils im Juli und erstrecken sich bis Juni des Folgejahres. Jahrgang V ist ein (halber) Rumpfjahrgang aus nur 6 Heften, der mit der Ausgabe Dezember 1952 endet. Ab 1953 ist die Monatszählung synchron mit dem Kalender, 1/VI entspricht also dem Heft Januar 1953. Ab 1975 wird der Jahrgang auf dem Rücken nicht mehr römisch, sondern arabisch angegeben (z. B. 03/51 Rom), später erscheint das Jahr in Klartext auch auf dem Titel bzw. im Impressum. Bei neu aufgelegten Nachdrucken ist das Erscheinungsjahr nicht immer erkennbar, so dass die Jahrgangszählung zur Ermittlung des Erscheinungsdatums nach wie vor relevant ist. . Themen, Autoren, Fotografen: Viele Themenhefte werden, je nach Aktualisierungsbedarf, in mehrjährigem Abstand in Bild und Text überarbeitet und dann wieder aufgelegt (z. B. Berlin: 12/1949, 11/1959, 1/1970, 7/1989, 6/1998, 9/2001, 3/2005, 11/2007 sowie 6/1997 Berliner Umland). Dies ergibt nicht nur eine interessante Sicht auf die historische Entwicklung, sondern auch auf die veränderte Themensetzung, die fotografische Rezeption und Darstellung sowie die literarische Reflexion. Für die Essays wurden oft bedeutende (Reise-)Schriftsteller gewonnen, z. B. Hermann Kesten (8/1962 Fränkischer Jura), Friedrich Torberg (2/1974 Prag), Herbert Rosendorfer (12/1982 München) oder der FAZ-Reisejournalist Jakob Strobel y Serra (5/2007 Mallorca). Bei der Bebilderung wird oft auf etablierte Reise- und Kalenderfotografen zurückgegriffen, z. B. Christian Heeb und Eberhard Grames (9/1997 Paris); gelegentlich wurden die herausragenden ganzseitigen Bildstrecken von einem einzigen Fotografen geliefert, z. B. München (12/1982) von Guido Mangold. . . Aus: wikipedia-Merian_(Reisemagazin) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Illustriertes Halbleinen (Leinenrücken). Guter Zustand.

  • Zustand: Gut. Erstausgabe. 98 Seiten mit vielen schwarzweiß Abbildungen und 2 Farbabbildungen. Guter Zustand. "Das Monatsheft der Städte und Landschaften". Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen und Texten verschiedener Autoren. Sehr reizvoll sind auch die im Heft enthaltenen Werbeanzeigen aus den 60er Jahren. - Das Merian-Magazin ist eine seit Juli 1948 monatlich erscheinende Reisezeitschrift, die bis zum Jahre 2000 von Hoffmann und Campe verlegt wurde, seither im Jahreszeiten Verlag aus der Ganske-Verlagsgruppe. Entwickelt, sowohl textlich als auch illustrativ, wurde das Magazin vom damaligen Erstherausgeber Heinrich Leippe. Die Hefte befassen sich jeweils mit einer geografischen Region: einem Land, einem Landesteil, einer Ländergruppe oder einer Stadt. Der Name der Zeitschrift erinnert an den Basler Kupferstecher Matthäus Merian, der im 17. Jahrhundert illustrierte Städtebeschreibungen herausgab. In Artikeln, Reportagen und Essays, meist bebildert, werden die Geografie, die Wirtschaft, die Politik, die Geschichte und Literatur, aber auch Museen, Kunst und Kultur und die Gastronomie einer Region dargestellt. Chefredakteur war von 2002 bis 2016 Andreas Hallaschka, seit 2016 ist es Hansjörg Falz. Jahrgänge und Zählung: In den ersten Jahren bis 1974 waren die Merian-Hefte jahrgangsweise römisch durchnummeriert. Da das erste Heft im Juli 1948 erschien, beginnen die ersten Jahrgänge I bis IV jeweils im Juli und erstrecken sich bis Juni des Folgejahres. Jahrgang V ist ein (halber) Rumpfjahrgang aus nur 6 Heften, der mit der Ausgabe Dezember 1952 endet. Ab 1953 ist die Monatszählung synchron mit dem Kalender, 1/VI entspricht also dem Heft Januar 1953. Ab 1975 wird der Jahrgang auf dem Rücken nicht mehr römisch, sondern arabisch angegeben (z. B. 03/51 Rom), später erscheint das Jahr in Klartext auch auf dem Titel bzw. im Impressum. Bei neu aufgelegten Nachdrucken ist das Erscheinungsjahr nicht immer erkennbar, so dass die Jahrgangszählung zur Ermittlung des Erscheinungsdatums nach wie vor relevant ist. . Themen, Autoren, Fotografen: Viele Themenhefte werden, je nach Aktualisierungsbedarf, in mehrjährigem Abstand in Bild und Text überarbeitet und dann wieder aufgelegt (z. B. Berlin: 12/1949, 11/1959, 1/1970, 7/1989, 6/1998, 9/2001, 3/2005, 11/2007 sowie 6/1997 Berliner Umland). Dies ergibt nicht nur eine interessante Sicht auf die historische Entwicklung, sondern auch auf die veränderte Themensetzung, die fotografische Rezeption und Darstellung sowie die literarische Reflexion. Für die Essays wurden oft bedeutende (Reise-)Schriftsteller gewonnen, z. B. Hermann Kesten (8/1962 Fränkischer Jura), Friedrich Torberg (2/1974 Prag), Herbert Rosendorfer (12/1982 München) oder der FAZ-Reisejournalist Jakob Strobel y Serra (5/2007 Mallorca). Bei der Bebilderung wird oft auf etablierte Reise- und Kalenderfotografen zurückgegriffen, z. B. Christian Heeb und Eberhard Grames (9/1997 Paris); gelegentlich wurden die herausragenden ganzseitigen Bildstrecken von einem einzigen Fotografen geliefert, z. B. München (12/1982) von Guido Mangold. . . Aus: wikipedia-Merian_(Reisemagazin) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 27 cm. Illustriertes Halbleinen (Leinenrücken).

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 217 Seiten. 18 x 11 cm. Seiten papierbedingt gebräunt. Ungelesen. Aussen leicht gedunkelt. Guter Zustand.Aus wikipedia-Gerhard_Zwerenz: Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, seit 1974 Ortsteil von Crimmitschau, Sachsen) ist ein deutscher Schriftsteller und ehemaliger Bundestagsabgeordneter. Leben und Werk: Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, nahm dann zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Er wurde zunächst Dozent und dann Volkspolizist. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Von 1952 bis 1956 studierte er Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig und ist heute neben Hans Heinz Holz und Günter Zehm einer der wenigen noch lebenden Schüler dieses bedeutenden deutschen Philosophen der russischen Oktoberrevolution (Oskar Negt). Seit 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte in München, Köln und Offenbach/Main und lebt heute, gemeinsam mit der Autorin Ingrid Zwerenz, in Schmitten/Taunus. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Ffm. Collection Fischer [1972]). 1973 dann Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis' löst bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und bringt dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz' Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso wenn nicht noch stärker umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod". 1980 spielt Zwerenz in dem Rainer Werner Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die von der Staatssicherheit der DDR und deren Leiter des Auslandsnachrichtendienstes Markus Wolf inszenierte Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund und 1989 den Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, dass er nicht mehr schreiben wolle und in Rente gehe. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus". Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Die linke Berliner Tageszeitung junge Welt veröffentlichte im Zusammenhang mit Gerhard Zwerenz' 80. Geburtstag (2005) im Feuilleton (jW 7. Mai 2005, p. 12) Zwerenz' zuerst 1948 publizierte, der politisch engagierten Poetik Bertolt Brechts nicht nachstehende, Anti-Kriegs-Ballade vom Holzhaufen bei Minsk. Im übrigen soll es der damalige Ernst-Bloch-Schüler Gerhard Zwerenz gewesen sein, der in der DDR J.H. Mackays Poem Mutter der Freiheit, Revolution!" (1894) als politische Losung popularisierte: Die Mutter der Freiheit heißt Revolution". Bei der Bundestagswahl 2009 rief Zwerenz öffentlich zur Wahl der Partei Die Linke auf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.

  • Taschenbuch, 0. 8^; S.: 158, 'Ill., Taschenbuch, gestempeltes Bibliotheksexemplar mit Rückenaufkleber und entsprechenden Gebrauchs- und Altersspuren, sonst aber gut erhalten, Sprache: Deutsch 0,220 gr.

  • Spittmann, Ilse, [Hrsg.].:

    Verlag: Köln; Edition Deutschland-Archiv im Verlag Wissenschaft und Politik, 1982

    ISBN 10: 3804603181ISBN 13: 9783804603189

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    Brosch. 0. gr.8°. 224 S. : Ill. Brosch. leicht berieben, auf Einband Notizen geschrieben, ansonsten gut erhalten. Sprache: Deutsch 0,420 gr.

  • Zustand: Gut. ES GESCHAH VOR 40 JAHREN Berliner Vier-Mächte-Konferenz: Für die deutsche Einheit war es noch zu früh (Guido Knopp) TITELTHEMA Überfahrt nach Amerika: Die frohe Hoffnung dort mein Glück zu gründen. (Isa Schikorsky) 1( Essay: Heimat? Nein danke! (Henryk M. Broder) le Der Exodus der Hugenotten: Aus der Heimat verjagt, in der Fremde begehrt (Thomas Klingebiel) 2( PERSONEN DER GESCHICHTE Albert Einstein und Thomas Mann: Einig gegen das Geziefer (Armin Hermann) 2( KULTURGESCHICHTE Ursprünge der Schrift: Was der Neandertaler auf dem Kerbholz hatte. (Martin Kuckenburg) 30 DIE HISTORISCHE KÜCHE Feines Marzipan (Andreas Kalckhoff) 47 KULTURGESCHICHTE Fasnacht im Mittelalter: Von Hexen, Narren und Wilden Männern (Anja Holtiegel) 48 DAS BILDDOKUMENT Tang-Dynastie: Chinas goldenes Zeitalter (Josef Guter) 54 KULTURGESCHICHTE Der Kult der Vernunft: Gesucht: Die Religion der Revolution (Karlheinz Weißmann) 62 DAS HISTORISCHE DOKUMENT 29. Oktober 1685: Das Edikt von Potsdam (Andreas Kalckhoff) 66 SPORTGESCHICHTE Schlittschuhlaufen: Auf geflügelten Sohlen über das Eis (Arnd Krüger) 68 DAMALS-MAGAZIN NEUES AUS DER FORSCHUNG: Die _Blumentöpfe vom Tranh-Ninh- Plateau (Andreas Reinecke) 35 Ein neues Carnac? Sensationelle Megalith- funde in der Bretagne (Beate Ziegs) 36 Italienische Soldaten schützten Juden vor deutscher Verfolgung (Friedemann Bedürftig) 36 BÜCHER: Heinrich August Winkler: Weimar 19181933. Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie (Karl Matthias Klause) 37 Georg Lilienthal: Der Lebensborn e. V. . Ein Instrument nationalsozialistischer Rassenpolitik (Eberhard Zimmermann) 37 Gerhard Beier: Wir wollen freie Menschen sein. Der 17. Juni 1953: Bauleute gingen voran (Ulrich Mählert) 38 AUSSTELLUNGEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN 39 TV- UND RADIOSENDUNGEN über historische Themen 42 ZEITPUNKTE 45 MUSEUM Das Schweizerische Pharmazie-Historische Museum in Basel: Auf die richtige Mischung kommt es an (Esther Knorr-Anders) 72 AUF DEN SPUREN VON. Hermann Hesse im Tessin: Die Wahlheimat auf dem goldenen Hügel (Georg A. Weth) 74 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Informationen zur politischen Bildung

    Verlag: Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. INHALTSÜBERSICHT Seite Vorbemerkung 1 1945-1949: Sowjetische Besatzungszone Deutschlands (SBZ) 2 Besetzung Deutschlands durch die Alliierten 2 Politische und wirtschaftliche Umgestaltung durch die Besatzungsmacht 2 Der Weg zum SED-Staat 6 1949-1961: Der Aufbau des Sozialismus in der DDR 10 Das erste Jahr der DDR 10 Ausbau der Diktatur und Entwicklung nach dem 17. Juni 1953 12 Parteitag der SED und Einheitslistenwahlen 1954 14 Von der Entstalinisierung zum Mauerbau 15 1961-1970: Stabilisierung des SED-Regimes 18 Nach dem Bau der Mauer 18 Ulbrichts Weg zum Sozialismus 19 1971-1989: Die Ära Honecker 21 Neue Akzente unter Honecker 21 Die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten 22 Die DDR in den achtziger Jahren 24 Partei 24 Staat 27 Rechtssystem und Staatsorgane 28 Wirtschaft 29 Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit 33 Beispiel: Die Jungen Pioniere 33 Beispiel: Schaffung einer neuen Intelligenz 34 Beispiel: Kulturpolitik 34 Alltag in der DDR 35 Arbeit 35 Freizeit 36 Urlaub und Reisen 36 Kontroll- und Spitzelwesen 36 Passiver Widerstand 37 Der Faktor West 37 Versorgung und Tauschhandel 38 Selbstdarstellung des Systems 39 1989-1990 Von der friedlichen Revolution zur deutschen Einheit . . 41 Perestroika und die Krise des SED-Regimes 41 Das Ende der kommunistischen Diktatur 43 Die demokratische DDR auf dem Weg zur deutschen Einheit 45 Was bleibt von der DDR? 48 Literaturhinweise 51 Das Thema im Unterricht 52 Zur didaktischen Konzeption und Zielsetzung 52 1. Unterrichtseinheit: Lebensverhältnisse in der SBZ 53 II. Unterrichtseinheit: Die antifaschistisch-demokratische Umwälzung 53 III. Unterrichtseinheit: Aufbau des Sozialismus der 17. Juni 1953 54 IV. Unterrichtseinheit: Die Berliner Mauer 55 V. Unterrichtseinheit: Die Ära Honecker 56 Vl. Unterrichtseinheit: Der 9. November 1989 die historische Wende 56 Materialien 57 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.