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  • GORKI Maxim

    Verlag: Progress, Düsseldorf

    Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Zufriedenstellender Umschlag. Gorki Maxim Das Werk der Artamonows - Roman HC mit SU - 13 x 19 cm - Verlag: Progress, Düsseldorf - ohne Druckdatum - ISBN: ohne - 436 Seiten Wikipedia: Maxim Gorki, er hieß eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow, war ein russischer Schriftsteller. 1889 wurde die zaristische Polizei wegen seiner rebellischen Kontakte erstmals auf Peschkow aufmerksam. Im selben Jahr legte er dem Schriftsteller Wladimir Korolenko ein Poem vor und erntete eine schonungslose Kritik. Er wandte sich vorläufig von der Literatur ab und zog zu Fuß durch Russland, die Ukraine und über den Kaukasus bis nach Tiflis. Dort kam er mit Revolutionären und Studenten in Kontakt, die ihn ermunterten, seine Erlebnisse literarisch festzuhalten. Seine erste Erzählung Makar Tschudra, die am 12. September 1892 in der Provinzzeitung Kawkas erschien, unterzeichnete Alexei Peschkow mit dem Pseudonym Maxim Gorki, übersetzt: der Bittere. Von da an verwendete er dieses Pseudonym. Nach dem Erfolg seiner Theaterstücke Die Kleinbürger (1901) und Nachtasyl (1902) war Gorki so populär, dass die verschiedenen Versuche des Regimes, gegen ihn vorzugehen, immer wieder Proteststürme auslösten. Gorki erhielt zum Beispiel Schlafverbot, was bedeutete, dass er nicht in Städten übernachten durfte. Während einer Reise auf die Krim, wohin er wegen der Unterzeichnung eines Traktats gegen die offizielle Darstellung der erwähnten Demonstration verwiesen wurde, bereiteten ihm seine Freunde und Verehrer - unter ihnen Fjodor Schaljapin und Iwan Bunin - in Podolsk einen triumphalen Empfang. Gegen den Beschluss Zar Nikolaus II., Gorkis Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften rückgängig zu machen, protestierten unter anderem Anton Tschechow und Wladimir Korolenko. Nach seinem Protest gegen das Niedermetzeln unbewaffneter Zivilisten am 9. Januarjul./ 22. Januar 1905greg., dem so genannten Petersburger Blutsonntag, wurde er in der Peter-und-Pauls-Festung inhaftiert, aber, auch nach Protesten der ausländischen Presse, wieder freigelassen. Während der Festungshaft entstand sein Drama Kinder der Sonne (1905). Am 22. Oktober 1927 beschloss die Kommunistische Akademie in einer Festsitzung anlässlich von Gorkis 35-jährigem Autorenjubiläum, ihn als proletarischen Schriftsteller anzuerkennen. Als Gorki bald darauf nach Sowjetrussland zurückkehrte, wurden ihm alle möglichen Ehrungen zuteil: Gorki bekam den Leninorden und wurde Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU. Sein sechzigster Geburtstag wurde im ganzen Land feierlich begangen, zahlreiche Institutionen, u. a. das Moskauer Künstlertheater und das Moskauer Literaturinstitut, wurden nach ihm benannt. Seine Geburtsstadt Nischni Nowgorod wurde 1932 in Gorki umbenannt. 1930 gründete er die Zeitschrift Sowjetunion. Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, SU mit Randläsuren, sonst innen sauber Size: 13 x 19 Cm. Buch.

  • Radczun, Günter -

    Verlag: Dietz -, Berlin (DDR) -, 1974

    Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Broschur (Paperback) -. - RUSSLAND, REVOLUTION, PETERSBURGER BLUTSONNTAG - - Mit 19 Abbildungen (s/w) - - intern582-657 Deutsch - 93+Abbildungen S. 20 x 13 x 1 cm - Oktav 100g. mit deutlichen Gebrauchsspuren - leicht berieben und bestoßen, deutlich nachgedunkelt, -.

  • Verlag: Berlin : VEB Verl. Volk u. Wissen

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Ausgabe: 3. Auflage Umfang/Format: 240 Seiten Anmerkungen: Status nach VGG: Pr?fung ausstehend Vorwort 1. KAPITEL 7 Aus der englischen und nordamerikanischen Geschichte vom 15. bis 18. Jahrhundert 7 1.1. Die Einhegungen 1.1.1. Feudaladel Neuer Adel 8 1.1.2. Ein Bauerndorf verschwindet 10 1.2. Die Bildung großer Kapitalien 13 1.2.1. Sklavenjagd in Afrika 14 1.2.2. Sklavenhandel 15 1.2.3. Francis Drake erbeutet das Silberschiff Cacafuego 16 1.3. Die englische bürgerliche Revolution 17 1.3.1. Der Bürgerkrieg beginnt (Januar 1642) 18 1.3.2. Gericht über den König (Januar 1649) 20 1.4. Die industrielle Revolution in England 22 1.4.1. Die Mechanisierung des Spinnens 23 1.4.2. James Watt 26 1.4.3. Kinderarbeit um 1790 27 1.4.4. Die erste Eisenbahn (1825) 28 1.5. Der nordamerikanische Unabhängigkeitskampf 31 1.5.1. Der Bostoner Teesturm (Dezember 1773) 32 1.5.2. Der Unabhängigkeitskrieg beginnt (April 1775) 33 2. KAPITEL 36 Aus der Zeit der französischen bürgerlichen Revolution, der napoleoni- schen Fremdherrschaft und der Befreiungskriege von 1789 bis 1815 36 2.1. Dcr Beginn der französischen bürgerlichen Revolution (1789) 36 2.1.1. Der Sturm auf die Bastille 36 2.1.2. Die Revolution erfaßt das ganze Land 38 2.2. Der Sturz der Monarchie (1792) 39 2.3. Valmy (1792) 42 2.4. Die Verschwörung vom 9. Thermidor 1794 44 2.5. Der Zusammenbruch Preußens (1806) 47 2.6. Schilf (1809) 50 237 2.7. Der Untergang der Großen Armee in Rußland (1812) 54 2.7.1. Borodino 55 2.7.2. Partisanen 56 2.7.3. Der Übergang über die Beresina 58 2.8. Das Volk steht auf (1813) 59 2.8.1. Berlin am 20. Februar 1813 60 2.8.2. Die antinationale Haltung des preußischen Königs 62 2.8.3. Eleonore Prochaska 64 2.9. Die Völkerschlacht bei Leipzig (1813) 65 3. KAPITEL 70 Aus der deutschen und allgemeinen Geschichte von 1815 bis 1849 70 3.1. Das Wartburgfest (1817) 70 3.2. Die Forderung der Bourgeoisie nach einem einheitlichen nationalen Markt 73 3.2.1. Zölle stören den Handel (nach 1815) 74 3.2.2. Eine Eingabe an den Deutschen Bundestag (1819) 76 3.3. Die ersten Eisenbahnen in Deutschland 80 3.4. Der Lyoner Seidenweberaufstand (1831) 82 3.5. Das Hambacher Fest (1832) 85 3.6. Der schlesische Weberaufstand (1844) 89 3.7. Die Märzkämpfe 1848 93 3.7.1. Militärterror in Berlin 94 3.7.2. Der 18. März 96 3.8. Friedrich Engels in Elberfeld (1849) 99 4. KAPITEL 103 Aus der deutschen und allgemeinen Geschichte von 1850 bis 1870171 103 4.1. Der Sepoyaufstand gegen das britische Kolonialregime in Indien (1857 bis 1859) 103 4.1.1. Bauernbewegung 104 4.1.2. Einmarsch der Aufständischen in Delhi 105 4.1.3. Erstürmung Delhis durch die Briten 106 4.1.4. Das Strafgericht der Kolonialherren 108 4.2. Der Bürgerkrieg in den USA (1861 bis 1865) 109 4.2.1. John Brown 110 4.2.2. Der revolutionäre Volkskrieg der Nordstaaten 112 4.3. Bismarck wird preußischer Ministerpräsident (1862) 115 4.4. Die Gründung der I. Internationale (1864) 118 4.5. Die Wahlen zum Norddeutschen Reichstag 1867 122 4.5.1. August Bebel im Wahlkampf 123 4.5.2. Das erste Reichstagsmandat für die deutsche Arbeiterklasse 125 4.6. August Bebel und Wilhelm Liebknecht während des deutsch-französischen Krieges (1870/71) 126 4.6.1. Der neue Charakter des Krieges (September 1870) 127 4.6.2. Im Norddeutschen Reichstag (November 1870) 128 238 5. KAPITEL 131 Aus der deutschen und allgemeinen Geschichte von 1871 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts 131 5.1. Die Pariser Kommune 1871 131 5.1.1. Der Aufstand vom 18. März 1871 133 5.1.2. Die Proklamierung der Kommune (28. März) 135 5.1.3. Die Kommune ein neuer Staatstyp 135 5.1.4. Das Ende der Angriffskolonne Duval (4. April) 139 5.1.5. Die Blutwoche (21. bis 28. Mai) 140 5.2. Zur Lage der Arbeiter in Deutschland nach 1871 142 5.2.1. Wohnungselend- 144 5.2.2. Arbeitslos 145 5.3. Streikkämpfe 1871 147 5.4. Zur Lage der Landarbeiter und werktätigen Bauern . 152 5.4.1. Ruin der Bauern 153 5.4.2. Auf einem Rittergut 155 5.4.3. Kinderausbeutung auf den Rittergütern 156 5.4.4. Landarbeiterrevolte (1874) 157 5.5. Im Kampf gegen das Sozialistengesetz (1878 bis 1890) 160 5.5.1. August Bebels Koffer (1881) 161 5.5.2. Eine mißlungene Verhaftung (1881) 162 5.5.3. Eine illegale Landes-Delegierten-Konferenz 163 5.5.4. Um den Parteikongreß in Kopenhagen (1883) 164 5.5.5. Der entlarvte Provokateur 165 5.5.6. Pilgerfahrten und Sommerfeste 166 5.5.7. Der Mann im Schrank 167 5.5.8. Die Verabschiedung des aus Berlin ausgewiesenen Genossen Singer 168 5.6. Die rote Feldpost 169 5.7. Vom Weltfeiertag der internationalen Arbeiterklasse 172 5.7.1. Der blutige Mai 1886 in Chikago 173 5.7.2. Eine Maifeier im kaiserlichen Deutschland (1906), , 174 5.8. Der Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse (1895) 176 5.8.1. Rußland beschreitet den Weg des Kapitalismus! 176 5.8.2. Zirkelpropaganda 178 6. KAPITEL 180 Aus der deutschen und allgemeinen Geschichte von Ende des 19. Jahrhunderts bis 1914 180 6.1. Der Crimmitschauer Textilarbeiterstreik (1903/04) 180 6.1.1. Der Streik beginnt (22. August) 181 6.1.2. Die städtischen Behörden unterstützen die Kapitalisten 182 6.1.3. Die Regierung ergreift offen Partei für die Kapitalisten 183 6.1.4. Gegen Gendarmerieterror und Streikbrecher 184 6.2. Kolonialkrieg in Südwestafrika (1904) 186 6.3. Die russische Revolution von 1905 bis 1907 190 6.3.1. Der Petersburger Blutsonntag 191 6.3.2. Panzerkreuzer Potemkin (1905) 192 6.4. Bürgerkriegsvorbereitungen der deutschen Imperialisten 195 239 ein paar wenige Anstreichungen, sonst sehr ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Verlag: Wien : Buchgemeinschaft Donauland - Gütersloh : Bertelsmann-Club [u.a.]

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    Zustand: Gut. Ausgabe: Ungek?rzte Lizenzausg. Umfang/Format: 448 Seiten , 31 cm Anmerkungen: Lizenz des Verlag Kremayr & Scheriau, Wien Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: f?r Mitglieder) Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ti Vorwort Die dritte Revolution Die Februarrevolution Politische Parteien entstehen 1.4 Der Blutsonntag von St. Petersburg 17 Die Duma wird zum Parlament 22 Die ersten Reformen 26 Der Stand der Industrialisierung 27 Die Provisorische Regierung und die Sowjets 35 Lenins Reise durch Deutschland 39 Lenins Kampfansage die Aprilthesen 45 Der Juliputsch 51 Kornllows Marsch auf Petrograd 55 Der Oktoberaufstand Lenins Angebot: Frieden und Brot 64 Das Ende der Demokratie 72 Der Frieden von BrestLitowsk 83 Die Intervention und der Bürgerkrieg 89 Die erste sozialistische Verfassung 103 Die Ermordung der Zarenfamilie 110 Die Balten melden sich ab 112 Georgiens Glück und Ende 119 - Sonderfall Ukraine 124 Das kommunistische Experiment 132 Die Arbeiteropposition 135 - Der Aufstand von Kronstadt 138 Hoffnung Weltrevolution 140 Die III. Internationale 144 Keine Revolution in Deutschland 150 Der Vertrag von Rapallo 157 Die Neue Ökonomische Politik 166 Der Traum von der besseren Welt Die Kulturrevolution 178 Der neue Mensch 188 Der erste Schauprozeß 192 Stalin und Lenins Tod 194 Der Machtkampf mit Trotzki 200 Lenin ist tot 203 Stalins Schwur 206 Die Grundlagen des Machtkampfs 209 Sozialismus in einem Land Die Zwangskollektivierung 215 Die Vernichtung der Kulaken 220 Die Industrialisierung 222 Der Gulag als Wirtschaftsfaktor 232 Die Welt wird getäuscht 236 Moskau und Hitler 244 Die Aufrüstung der Sowjetunion 248 Arktisflieger und Sowjetpatriotismus 251 Der Parteitag der Sieger 258 - Die große Säuberung 261 Stalins neue Verfassung 269 Lernen, mit der Lüge zu leben 274 Einopo zwischen Hitler und Stalin Die Beute wird geteilt 287 Der große Vaterländische Krieg 294 Keine Politik, nur Herrschaft im Osten 295 Der Weg nach Jalta 303 Sowjetisierung Mitteleuropas Die Unterwerfung Osteuropas 315 Der kalte Krieg beginnt 322 Die Teilung Europas 323 Stalins Bild von der Welt 326 Den Westen auf die Probe gestellt 329 Das Ende der Stalin-Ära 333 Stalins Erbe und Stalins Erben 336 Der 17. Juni in der DDR 340 Chruschtschow löst Malenkow ab 340 Am Beispiel Österreich 343 Chruschtschow und Gorbatschow eine Parallele 346 Der XX. Parteitag: Abrechnung mit Stalin 348 Die Aufstände in Polen und in Ungarn 352 Die Neulandgewinnung 358 Die Tauwetterperiode und deren Ende Der Sputnik und seine Wirkung 370 Die USA überholen, im Kominunismus leben 372 Kennedy, die Mauer und Kuba 377 Der Konflikt mit China 382 Chruschtschow wird gestürzt 385 Erve Breschnew-Ara Der Verfall setzt ein 392 Die Hochrüstung als Ausdruck der Idee 393 Das Ringen um die dritte Welt 396 Die Breschnew-Doktrin 398 Von der deutschen Ostpolitik zur KSZE 401. Die Dissidentendewegune 404 Der Eurokommunismus 406 Der Einmarsch in Afghanistan 408 Der Übergang: Andropow und Tschernenko 410 Gorbatschow wirft das Steuer herum 2 Perestroika und Glasnost 414 Der Koloß steht auf tönernen Füßen 417 Das Ende des Lenin-Staats 2 Der versuchte Putsch 427 Jelzin ruft zum Widerstand 429 Anhang 2 Hört die Signale, in Karten 434 Danksagung 443 Literatur 445 Register 447 Bildnachweis 448 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Michael Kibler

    Verlag: Piper Verlag Gmbh Feb 2009, 2009

    ISBN 10: 3492253105ISBN 13: 9783492253109

    Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ein unerklärlicher Einbruch in der Russischen Kapelle und eine brutal ermordete junge Frau im Keller des ehemaligen Brauereiviertels-ihr zweiter Fall führt Hauptkommissarin Margot Hesgart und ihren Kollegen Steffen Horndeich in eine fremde, bedrohliche Unterwelt. Auch wenn die Kühlkeller des ehemaligen Darmstädter Brauereiviertels vom Ried bis in den Odenwald als »Katakomben« bekannt sind, sollten sie nie als Grabkammer dienen. Vom Blutsonntag in Sankt Petersburg zum Mord auf der Mathildenhöhe - auch aus der Ferne ist tödliche Gefahr blitzschnell ganz nah, wenn das Schicksal russisches Roulette spielt. 328 pp. Deutsch.

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    Zustand: Gut. 2., veränd. Aufl.;. 4° 39 Seiten, zahlreiche Abbildungen; Orig.-Heft; 140g; [Deutsch]; minimale Gebrauchsspuren 2., veränderte Auflage; _ x3x_ Internat. Shipping (economy): A, B, CZ, DK, NL: 12,00 EUR / CH: 14,00 EUR / HU, I: 13,00 EUR / UK: 13,00 EUR / US, CA, CN, JP: 17,50 EUR / all others and priority: on request. BUCH.

  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Sankt Petersburg Russland, Blutsonntag 1905 zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Geist des Aufruhrs schwebte über dem russischen Lande. Irgend ein [sic!] gewaltiger und geheimnisvoller Prozess vollzog sich in zahllosen Herzen; es lösten sich die Bande der Furcht, die Individualität, die eben erst sich selbst erkannt hatte, ging in der Masse und die Masse in dem großen Elan auf'.Der sowjetische Filmregisseur und Filmtheoretiker Sergei Michailowitsch Eisenstein (1898- 1948) erhielt 1925 von der sowjetischen Regierung den Auftrag, zum 20-jährigen Andenken an die Ereignisse der revolutionären Aufstände am 14. 06. 1905 einen Film zu drehen. Dafür schreibt Nina Agadschanowa-Schutko unter Mitarbeit Eisensteins das Drehbuch für 'Das Jahr 1905'. Leitmotiv dieses Drehbuches war 'das dynamische Bild der Epoche, ihren Rhythmus und die innere Beziehung zwischen den verschiedenartigsten Ereignissen festzuhalten und zu verstehen'. Laut Eisenstein umfassten die Geschehnisse auf dem Panzerkreuzer Potemkin nur eineinhalb Seiten und erst nach und nach verwandelten sich die Zeilen des Drehbuchs in Szenen.Aus diesem Grund ist es dem Regisseur und seinem Team möglich, 'nach Herzenslust unsere persönlichen Absichten' zu verwirklichen, aber auch Zufälliges und Unvorhergesehenes organisch in den Film einzubauen. Das Kriegsschiff 'Knjas Potjomkin Tawritscheski', welches im Dienst der russischen Schwarzmeerflotte stand, sollte vor der Küste Odessas Zielübungen vollziehen. Doch die Besatzung forderte bessere Lebensbedingungen auf dem Potemkin wie auch Teile der Bevölkerung Russlands, die sich in Arbeiteraufständen organisiert hatten.Durch den Russisch-Japanischen Krieg in den Jahren 1904/05 hatte Russland einen großen Teil seiner Flotte verloren und wurde niedergeschlagen. Es folgte eine Wirtschaftskrise, die es so vorher in Russland noch nie gegeben hatte. Als der Zar am 9. Januar 1905, dem sogenannten 'Blutsonntag', auf Demonstranten schießen lässt, wird das gesamte Land von einer großen Streikbewegung erfasst: 'Der Blutsonntag von Petersburg wirkte wie ein Fanal'. Eisenstein behauptete, dass jemand nur zur Revolution finden kann, der sich auf dem Weg vom 'ich' zum 'wir' befindet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 2.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, herauszufinden, ob die Arbeiterschaft die entscheidende Ursache für die Revolution von 1905 war. Der Fokus liegt auf St. Petersburg, wobei zunächst die Lebensumstände der Arbeiterschaft betrachtet werden. Der Petersburger Blutsonntag wird daraufhin analysiert. Nach der Untersuchung weiterer Faktoren der Revolution wird deren Verlauf untersucht. Abschließend wird der Einfluss der Arbeiterschaft auf die Revolution bewertet, die Leitfrage beantwortet, und ein Ausblick auf die Folgen der Revolution von 1905 gegeben.Das russische Imperium erlebte Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts eine autokratische Herrschaft unter Zar Nikolaus II. Die Regentschaft war von Spannungen geprägt, ausgelöst durch eine vorherige Hungersnot, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung auslöste. Attentate auf Minister und hohe Beamte folgten. Während der schnellen industriellen Entwicklung Russlands in den 1890er Jahren entstanden 5.788 Unternehmen bis 1900 im Imperium, was 40% aller je entstandenen Unternehmen ausmachte. Sankt Petersburg war ein zentraler Wirtschaftsknotenpunkt mit 1,4 Millionen Einwohnern, darunter 160.000 Fabrikarbeiter:innen und 150.000 im Handwerk.Die durch die Industrialisierung entstandene Arbeiterschaft kämpfte mit prekären Bedingungen, und die sozialen Konsequenzen wurden ignoriert. Unruhen und Widerstände gegen die zaristische Regentschaft verstärkten sich, erreichten am 09.01.1905, dem Petersburger Blutsonntag, ihren Höhepunkt. Friedliche Proteste wurden gewaltsam unterdrückt. Dies markierte den Beginn der Revolution von 1905, in der etwa 4,7 Millionen Arbeiter:innen im gesamten Imperium streikten.Zur Rolle der Arbeiterschaft in der Russischen Revolution von 1905 gibt es einen umfangreichen Forschungsstand. Historiker:innen haben Ursachen, Verlauf und Organisationsformen der Streikbewegung ausführlich untersucht. Die Arbeiterschaft erwies sich als treibende Kraft.

  • Gorki, Maxim

    Verlag: nexx verlag gmbh, 2018

    ISBN 10: 3958706290ISBN 13: 9783958706293

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Asien, einseitig bedruckt, Note: keine, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Neuzeit: Russland an der Ostsee, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung In der folgenden Referatsausarbeitung möchte ich mich eingehend mit dem Thema der Russischen Revolution von 1905 beschäftigen. Die Russische Revolution von 1905 bezeichnet eine Reihe von 1905 bis ins Jahr 1907 andauernden revolutionären Unruhen im zaristischen Russland ausgelöst vor allem durch den russisch-japanischen Krieg und den Petersburger Blutsonntag von 1905. Ich werde auf die Ereignisse in Russland, sowie auf die Hintergründe in den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen eingehen, wobei ich vor allem die Tage um den 22. 25. Oktober 1905 in verschiedenen Städten erläutere.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte Osteuropas), Veranstaltung: Russische und amerikanische Stadt auf dem Weg zur Moderne , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Hm . ja . alles liegt in den Händen eines Menschen, und er lässt alles vorbeigehen, einzig und allein aus Feigheit . das ist ein Axiom . Ich möchte wissen, was die Menschen am meisten fürchten. Sie fürchten sich am meisten vor einem neuen Schritt, vor einem neuen, eigenen Wort'Wie in Fjodor Michailowitsch Dostojewskis Roman Schuld und Sühne auf den einzelnen Menschen bezogen, ist der Mensch in seiner Vielheit erst recht ein regelrechter Zweifler. Gerade wenn es sich um die Psychologie der Massen handelt, so bedarf es stets eines geraumen Maßes an Zeit, ehe sich die Gesamtheit der Bevölkerung zu einem entscheidenden Schritt gegen Repression und Unterdrückung, für die Revolution, für den politischen Aufstand entscheidet. Zunächst einmal muss ein Grund für die Revolution vorliegen: Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Gewalt. Hat sich dieser letztendlich gefunden, so muss als nächstes jedoch von der großen, die sozialen Schichten überschreitenden Mehrheit auch die Staatsgewalt mit dem Aggressor gleichgesetzt werden. Ein gutes Beispiel für diese Dynamik ist die russische Revolution von 1905. Keineswegs kamen Generalstreik und Barrikadenkämpfe im St. Petersburg der Jahrhundertwelle urplötzlich vom Himmel gefallen. Die sich entladende Energie lud sich bereits weit im Vorfeld auf und elektrisierte dabei besonders Arbeiter und Intelligenzija der russischen Hauptstadt, von der aus eine umstürzlerische Welle über die Großstädte des gesamten Zarenreiches schwappte.Warum gerade St. Petersburg zum Ausgangspunkt für das erste landesweite Aufbegehren in Russland wurde, soll dabei in der folgenden Arbeit geklärt werden. Hierbei soll es im Wesentlichen darum gehen, den städtischen Raum selbst als einen Ort politischer Gewalt in den Fokus zu nehmen, wozu St. Petersburg 1905 letztlich als Beispiel dienen soll. Gerade als ehemalige Residenz- und Militärmetropole, der sich die moderne Industrie und somit die moderne Urbanität Schicht für Schicht anlagerte, bietet die Struktur der einstigen Hauptstadt ein ideales Forschungsfeld, um herauszufinden, inwieweit Metropolen prädestiniert dafür sind, als Zentrum einer Revolution zu dienen. Im Rahmen dessen soll zum Vergleich ebenfalls ein kurzer Blick auf die Rolle Moskaus während der Wirren 1905 gewendet werden, um deutlicher zu zeigen, warum die Revolution vom 'gespenstische[n] Palmyra' St. Petersburg mit seinen 'leeren Flächen stummer Plätze, wo Menschen hingerichtet werden vor Sonnenaufgang' , seinen Ausgang nahm.

  • Schleimer, Alexis (Redaktion). -

    Verlag: Berlin: Zeit im Bild, ohne Jahr (um 1905)., 1905

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. 28,5 x 20,5 cm. Illustrierte Originalzeitschrift. 34 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Karikaturen und Inseraten. Gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K08903-228524.

  • Gorjki, Maxim [eigentl. Alexei Maximowitsch Peschkow]:

    Verlag: Wien - Leipzig. [ca. 1906]., Wiener Verlag, 1906

    Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    102, 4 Bl. Kl.8°, ill. Okt. EA. Aus dem Russischen übertragen von Julie Goldbaum. Schildert den Aufenthalt des bekannten Schriftstellers Gorki (1868-1936) in der Peter-und-Pauls-Festung, in die er nach dem sog. Petersburger Blutsonntag vom Januar 1905 zwischenzeitlich inhaftiert wurde. Mit eingeklebter Verlagswerbung auf Vorsatz. Expl. gestempelt und mit handschriftl. Besitzvermerken. Umschlag und Schnitt fleckig. 320 gr.

  • kl. 8°. 190 S., OKtn. (Rücken etwas berieben, papierbedingt leicht gebräunt, Besitzvermerk auf Vorderdeckel, insgesamt wohlerhalten). Nach Angaben der Herausgeberin erste Veröffentlichung der tragischen Aufzeichnungen der Gefährtin des Popen Georgi Apollonowitsch Gapon, der eine wichtige Rolle in der Russischen Revolution von 1905 und beim so genannten Petersburger Blutsonntag spielte. Garpon wurde später auf Geheiß der sozialistisch-revolutionären Partei als Agent provocateur der Ochrana hingerichtet. Milda Chomse nahm sich, nachdem sie sein Vermächtnis nicht erfüllen konnte, das Leben. 190.

  • Trotzki, Leo:

    Verlag: Berlin, Verlag der Jugend-Internationale, 1922

    Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich

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    8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 87 Seiten, Umschlaggestaltung von John Heartfield Einband berieben und bestossen, innen etwas fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------- Leo Trotzki (* 26. Oktoberjul./ 7. November 1879greg. als Lew Dawidowitsch Bronstein, 21. August 1940 in Coyoacán, Mexiko) war ein russischer Revolutionär, kommunistischer Politiker und marxistischer Theoretiker. Trotzki schildert in diesem Bericht seine Flucht auf dem Transport zu seinem sibirischen Verbannungsort im Gouvernement Tobolsk Anfang 1907. Hintergrund des Urteils zu lebenslanger Verbannung, was nach 1899 das zweite seiner Art war, war seine exponierte Rolle während der Russischen Revolution von 1905 als Vorsitzender des St. Petersburger Sowjets. Den Auftakt zu den Erhebungen bildete der sog. Petersburger Blutsonntag im Januar 1905. Etwa 150 000 Arbeiter marschierten friedlich und unbewaffnet zum Winterpalast, um ihre Forderungen nach bürgerlichen Freiheiten, einem Parlament, wirtschaftlicher Erleichterung und dem Achtstundentag zu verkünden. Die proletarische Manifestation wurde blutig niedergeschlagen. Meutereien in der Flotte schlossen sich an, so die Meuterei auf dem Panzerkreuzer Potemkin im Juni d.J. Der Höhepunkt der landesweiten Streikbewegung war der Eisenbahnerstreik im Oktober 1905. Die sozialen Unruhen dauerten bis ins Jahr 1907 an. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.