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Verlag: Berlin: Dietz Verlag, 1990
ISBN 10: 3320015478ISBN 13: 9783320015473
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, Annaberg-Buchholz, Deutschland
Buch
20 cm, Paperback. Zustand: Gut. 203 S., Einband mit kleinen Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // 2,3,3 ISBN 3320015478 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Dietz, Berlin, 1990
Anbieter: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Deutschland
Fotos Brosch., leichte Gebrauchsspuren. Aus Sicht der UdSSR und Wende-DDR.
Verlag: Berlin : Dietz, 1990
ISBN 10: 3320015478ISBN 13: 9783320015473
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. 203 S. : 5 Ill. ; 20 cm, Gutes Ex.; leichte Gebrauchsspuren; Seiten etwas gebräunt. - Seit einiger Zeit wird von "weißen Flecken" in der Geschichte gesprochen, von Personen, deren Leistungen, deren Namen aus der Geschichte verbannt worden sind oder die als feindliche, konterrevolutionäre Elemente gebrandmarkt wurden. Die sowjetische Geschichtswissenschaft hat - dank Perestroika und Glasnost - bereits vor einigen Jahren begonnen, ihre "Unpersonen" neu zu bewerten. Nikolai Bucharin, Alexej Rykow, Lew Trotzki, Grigori Sinowjew und Lew Kamenew gehören wohl zu den bekanntesten "Unpersonen" in der Geschichte der Sowjetunion. Sie zählten zu den engsten Kampfgefährten Lenins, zu den theoretisch und praktisch führenden Köpfen des jungen Sowjetstaates und seiner Kommunistischen Partei. Vier von ihnen wurden, von Stalin als "Konkurrenten" oder "Widersacher" betrachtet, in Schauprozessen 1936 und 1938 unter falschen, konstruierten Beschuldigungen zum Tode verurteilt. Lew Trotzki wurde des Landes verwiesen. Für eine Weile konnte er sich den Stalinschen Schergen durch Flucht, die ihn schließlich nach Mexiko führte, entziehen. 1940 fiel er einem Mordanschlag zum Opfer. Gerade um ihn - bedingt durch unbefriedigende Information - ranken sich Gerüchte, Mutmaßungen; Legenden gingen von Mund zu Mund, als handele es sich um einen höchst gefährlichen Verbrecher, einen "Dämon der Revolution". Bucharin, Rykow, Sinowjew und Kamenew sind 1988 rehabilitiert worden - über fünfzig Jahre mußten vergehen, ehe die schändlichen Gerichtsurteile aufgehoben wurden. Trotzkis politischer Lebensweg bedarf noch einer gründlichen wissenschaftlichen Analyse, ehe eine gerechte und umfassende Beurteilung möglich sein wird. (Vorwort) ISBN 9783320015473 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Berlin, Dietz Verlag,, 1990
Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland
Buch
8°, Softcover/Paperback. 203 Seiten mit 5 Abbildungen Papier nachgedunkelt, Einband mit leichte Gebrauchsspure. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Berlin, Dietz Verlag, 1990
ISBN 10: 3320015478ISBN 13: 9783320015473
Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland
Buch
20 cm, kartoniert. 203 Seiten , Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, die Einbandkanten sind stärker bestoßen, aus dem Inhalt: Nikolai Bucharin - Alexej Rykow - Lew Trotzki - Grigori Sinowjew - Lew Kamenew 4m5b ISBN-Nummer: 3-320-01547-8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Verlag Antje Kunstmann 09.2007., 2007
ISBN 10: 3888974895ISBN 13: 9783888974892
Anbieter: Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr-, Oberthal, Deutschland
Buch
hardcover. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1.,. 216 Seiten Die bolschewistische Führung karikiert sich selbst. 'Ein sensationeller Archivfund von historischer Bedeutung.' Arch Getty, Historiker und Stalinismusforscher an der University of California Als verbissene Dogmatiker und menschenverachtende Bürokraten stellt man sich die Mitglieder der KPdSU schon vor Stalins endgültiger Machtübernahme vor. Dass es bei den Parteisitzungen auch ganz anders zuging, zeigt ein sensationeller Fund aus dem Russischen Staatsarchiv: eine Sammlung von Karikaturen, die die führenden Bolschewiki der 1920er und 30er Jahre von sich selbst und ihren Genossen angefertigt haben. Komisch, grotesk und sarkastisch kommentieren sie, was nicht im Protokoll steht: Führungskämpfe innerhalb der Partei, spontane Ausbrüche der Machthaber, persönliche Sympathien und Antipathien - und die Langeweile auf den endlosen Sitzungen des Politbüros. Derber Witz und boshafte Charakterporträts sind an der Tagesordnung: Nikolai Bucharin sieht sich selbst als Schweinefuchs, Lew Kamenew wird als urinierendes Ferkel dargestellt, Aron Solts als schläfrig dreinblickende Eule. 1927 traute man sich noch, Josef Stalin als 'Unterdrücker und Gendarm der ganzen Partei' zu karikieren, mit einem Stiefel leckenden Jaroslawski zu seinen Füßen. Mit beklemmender Hellsichtigkeit weisen manche der Zeichnungen auf die Jahre des Großen Terrors voraus, dem etliche der Zeichner wie der Porträtierten zum Opfer fielen. Schon kurz nach ihrer Hinrichtung reichten Stalins Handlanger einige der Karikaturen mit sarkastischen Kommentaren unter den Genossen herum, als Druckmittel und Warnungâ ¦ 9783888974892 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657.
Verlag: München : Kunstmann Verlag, 2007
ISBN 10: 3888974895ISBN 13: 9783888974892
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 215 S. : überw. Illustr. ; 24 cm. Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - Als verbissene Dogmatiker und menschenverachtende Bürokraten stellt man sich die Mitglieder der KPdSU schon vor Stalins endgültiger Machtübernahme vor. Dass es bei den Parteisitzungen auch ganz anders zuging, zeigt ein sensationeller Fund aus dem Russischen Staatsarchiv: eine Sammlung von Karikaturen, die die führenden Bolschewiki der 1920er und -30er Jahre von sich selbst und ihren Genossen angefertigt haben. Komisch, grotesk und sarkastisch kommentieren sie, was nicht im Protokoll steht: Führungskämpfe innerhalb der Partei, spontane Ausbrüche der Machthaber, persönliche Sympathien und Antipathien - und die Langeweile auf den endlosen Sitzungen des Politbüros. Derber Witz und boshafte Charakterporträts sind an der Tagesordnung: Nikolai Bucharin sieht sich selbst als Schweinefuchs, Lew Kamenew wird als urinierendes Ferkel dargestellt, Aron Solz als schläfrig dreinblickende Eule. 1927 traute man sich noch, Josef Stalin als "Unterdrücker und Gendarm der ganzen Partei" zu karikieren, mit einem stiefelleckenden Jaroslawski zu seinen Füßen. Mit beklemmender Hellsichtigkeit weisen manche der Zeichnungen auf die Jahre des Großen Terrors voraus, dem etliche der Zeichner wie der Porträtierten zum Opfer fielen. Schon kurz nach ihrer Hinrichtung reichten Stalins Handlanger einige der Karikaturen mit sarkastischen Kommentaren unter den Genossen herum, als Druckmittel und Warnung. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort von Simon Sebag Montefiore -- Einleitung -- Erster Teil: Die Galerie der politischen Führer -- W. I. Lenin -- J.W.Stalin -- L. B. Kamenew -- L. D. Trotzki -- G. Je. Sinowjew -- N. I. Bucharin -- M. I. Kalinin -- W. M. Molotow -- A. I. Rykow -- Ja. E. Rudsutak -- M. P. Tomski -- F. E. Dserschinski -- A. A. Andrejew -- K. Je. Woroschilow -- L. M. Kaganowitsch -- S. M. Kirow -- A. I. Mikojan -- G. K. Ordschonikidse -- W. W. Kuibyschew -- W. Ja. Tschubar -- S.W.Kossior -- S. I. Syrzow -- A. S. Bubnow -- G. M. Krschischanowski -- N. K. Krupskaja -- M. M. Litwinow -- G. L. Pjatakow -- K. B. Radek -- I. T. Smilga -- A. A. Solz -- M. E Schkirjatow -- Je. M. Jaroslawski -- L. Je. Marjassin -- S. L. Kruglikow -- N. G. Tumanow -- N. P. Brjuchanow -- G. I. Lomow (Oppokow) -- A. I. Gurewitsch -- 0 -- N. Ossinski (W. Obolenski) -- W. W. Schmidt -- R. P. Eideman -- M. M. Laschewitsch -- W. A. Antonow-Owsejenko -- S. S. Kamenew -- I. P. Towstucha -- W. N. Wassilijewski -- A. M. Nasaretjan -- Ja. A. Jakowlew -- D. Bedny -- N. D. Kondratjew -- D. B. Rjasanow -- O. Ju. Schmidt -- Je. M. Jaroslawski -- Zweiter Teil: Genossen und Probleme -- Abweichler und Oppositionelle -- Als Ergänzung zur Tagesordnung. -- Wirtschaftsprobleme und beschleunigte Industrialisierung -- Der Parteitag der Sieger und das Plenum der Verurteilten -- Künstlerregister. ISBN 9783888974892 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Verlag: London. [1938]., J. R. Strachian, 1938
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
24 S. 8°, OBrosch. Die Moskauer Prozesse liquidierten einen großen Teil der bolschewistischen Politikergeneration der Oktoberrevolution von 1917: Grigori Sinowjew, Lew Kamenew, Alexei Rykow, Nikolai Bucharin, Leo Trotzki, die Lenins Büro gebildet hatten. In den Prozessen wurde jeweils behauptet, die Angeklagten hätten in einer verschwörerischen Verbindung mit Trotzki und Agenten des kapitalistischen Auslands zum Zwecke der Unterminierung der Sowjetmacht (§ 58 des sowjetischen Strafgesetzbuches) gestanden. Im Mai 1937 wurde eine Kommission zur Untersuchung der Anklagen gegen Leo Trotzki in den Moskauer Prozessen gebildet, gemeinhin als Dewey-Kommission bekannt, die Anhänger Leo Trotzkis in den Vereinigten Staaten initiierten. Die Leitung übernahm der bekannte US-amerikanische Philosoph und Pädagoge John Dewey. Obwohl das Unterfangen offensichtlich dem Ziel diente, Trotzkis Unschuld zu beweisen, förderte die Untersuchung neue Erkenntnisse über die falschen Anschuldigungen ans Licht. Außer Prof. John Dewey, gehörten der Kommission u. a. an: John Chaimberlain (Autor der New York Times), Alfred Rosmer (ein früheres Mitglied des Exekutivkommitess der Komintern), Prof. Erward Alsworth Ross (Sozilogische Fakultät der University of Wisconsin), Otto Rühle (vormals SPD, KPD, Allgemeine Arbeiterunion/Einheitsorganisation und Gemeinschaft proletarischer Freidenker), Benjamin Solberg (Publizist), Suzanne Lafollette (Herausgeberin und Autorin) und Wendelin Thomas (vormals Reichstagsabgeordneter der KPD). Lichtrand auf dem Umschlagseiten und Rostflecken an der Klammerung am Falz. 200 gr.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich, 2016
ISBN 10: 3763268219ISBN 13: 9783763268214
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit ausgestanztem Deckeltitel, illustrierten Vorsätzen und Lesebändchen in sehr gutem Erhaltungszustand. Kongenial illustrierte Ausgabe der Neuübersetzung von Bulgakows bissiger Satire. Gesetzt in der Bodoni und gedruckt auf ein Werkdruckpapier Schleipen Fly 04, der Anhang gedruckt auf ein blaues Pop'Set, beide aus nachhaltiger Forstwirtschaft. " "Sie ist eine ätzende Attacke auf unsere gegenwärtigen Verhältnisse und kommt auf keinen Fall für eine Veröffentlichung in Betracht", sagte das Parteimitglied Lew Kamenew über "Das hündische Herz". Michail Bulgakow schrieb die Erzählung 1925, veröffentlicht wurde sie jedoch erst 1968 - in Deutschland. Manche Literatur hat eben zuviel politische Sprengkraft. Doch in der Geschichte steckt viel mehr: Alexander Nitzbergs Neuübersetzung in Kombination mit den detaillierten und durch starke Ornamentik geprägten Collagen von Christian Gralingen macht neue Ebenen sichtbar. Entstanden ist ein eindrucksvolles Sprach- und Bildkunstwerk. Der geniale Chirurg Filipp Filippowitsch lockt den Straßenköter Lumpi mit einer "Krakauer spezial" zu sich nach Hause. Er pflanzt ihm die Hirnanhangsdrüse und die Hoden eines schmierigen Kleinkriminellen ein und kreiert aus ihm den "neuen Menschen". Doch der zum kommunistischen Genossen mutierte Tiermensch erweist sich bald nicht nur als echter Halunke. Er bleibt Tier, freilich in Menschengestalt, und erst die gewaltsame Umkehrung der Operation kann die Gesellschaft retten. Das hündische Herz vereint faustische Motive mit Frankensteins Monster, parodiert die Neumensch-Ideen und persifliert den Fortschrittsglauben. Die Erzählung ist dramatisch, urkomisch und gruselig zugleich. Die detaillierten und durch starke Ornamentik geprägten Collagen von Christian Gralingen tragen Züge technischer Konstruktionszeichnungen und erinnern an russische Avantgardisten der frühen 20er Jahre. In Kombination mit der grandiosen Neuübersetzung von Alexander Nitzberg ist ein eindrucksvolles Sprach- und Bildkunstwerk entstanden." (Verlagstext) Michail Afanassjewitsch Bulgakow (* 3. Maijul. / 15. Mai 1891greg. in Kiew, Russisches Kaiserreich; gestorben 10. März 1940 in Moskau, Sowjetunion) war ein russischer und sowjetischer Schriftsteller. Er gilt als einer der großen Satiriker der russischen Literatur. Bekannt ist Bulgakow für seine groteske Darstellungen des Alltagslebens in der jungen Sowjetunion mit oftmals fantastischen oder absurden Zügen - in der russischsprachigen Literatur seit Gogol eine typische Art, Gesellschaftskritik zu üben. Die Erzählung Hundeherz entstand bereits 1925, wurde in der Sowjetunion jedoch erst 1987 publiziert. Das bekannteste Werk Bulgakows ist Der Meister und Margarita, eine satirisch-groteske Aufnahme des Faustmotivs, eine Reise durch die Zeiten. Das Werk erschien gedruckt erstmals 1966/67 in Fortsetzungen in der Literaturzeitschrift Moskwa, fast 30 Jahre nach dem Tod des Autors, in gekürzter Fassung. Die ungekürzte Version erschien in Buchform erstmals 1973. Kurz nach der sowjetischen Erstveröffentlichung wurde der Roman 1968 in der deutschen Übersetzung von Thomas Reschke in der DDR veröffentlicht. Einige Kritiker halten das Buch für den besten russischen Roman des 20. Jahrhunderts. Er stand vom 29. April bis zum 5. Mai 1968 auf dem Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 192, (1) pages. 8° (150 x 220mm).
Verlag: Berlin/Leipzig, Schneider 1923., 1923
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
4°. 118 S., 2 Bl. mit 9 Portraits. Illustriertes Ohln. Vorderer Vorsatz (von 2) sauber entfernt. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Biographien des Chefs der Übergangsregierung nach der Absetzung des Zaren, Alexander F. Kerenski sowie von Georgi W. Plechanow und der wichtigsten Führer der Oktoberrevolution, wie Wladimr I. Lenin, Leo Trotzki, Karl Radek, Anatoli W. Lunatscharski, Felix Dserschinski, Georgi W. Tschitscherin, Grigori J. Sinowjew, Lew B. Kamenew u.a., mit denen sich der Verfasser kritisch auseinandersetzt. Sprache: de.
Verlag: Wien. Verlag für Literatur und Politik. 1924., 1924
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: sehr gut. Marmorierte Hlbde. auf 4 Bünden mit etwas Rverg. u. Ganzrotschnitt. 8°. Titelbl., (3) 586 (6) S. / (2) 595-1150, 133 S. (1) S. Mit einigen Illustr. (u. a. von Boris Jefimow) und einem Korrekturzettel. Name auf Vortitel. Mit Rot- und Bleistiftanstreichungen. richtig sehr gut erhalten. Mit Texten von Clara Zetkin, Erich Mühsam, Franz Jung, Jack London, Wladimir Majakowski, Fritz Brupbacher, Anatole France, Leo Trotzki, Lew Kamenew, Molotow u.v.a. in deutscher Sprache.