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    Zustand: Gut. Titel * Mozart über alles - Das himmlische Kind: Er war ein Genie, das die Sterne berührte, und ein schweinigelnder Zappelphilipp mit Tourette-Syndrom. Der erste Komponist mit Popstar-Qualitäten und ein Zocker, der sein Vermögen verspielte. Heute ist seine Musik Weltmusik. (S. 154) * Sie haben Post!: Mozart im Tagestakt: Während des Jubiläumsjahrs 2006 sendet die ARD täglich einen seiner Briefe, gelesen von Klaus Maria Brandauer. (S. 160) * Ein erotisches Märchen : Der Theaterautor Gabriel Barylli über die Zauberflöte und die . (S. 162) * Die texanische Geisterbahn: Was Mozarts Heimatstadt Salzburg den Besuchern im Jubiläumsjahr zeigt - und was . (S. 166) * Unerhörte Kombinationen : Der Musikwissenschaftler Ulrich Konrad über Mozarts Komponieren und seine Einzigartigkeit . (S. 169) Deutschland * HAUSHALT - Mogelpackung mit Milliarden-Risiko (S. 17) * AUSSENPOLITIK - Merkel besucht Israel (S. 17) * Umfragen - Schröders Posten (S. 17) * Tsunami-Katastrophe - Staatlicher Übereifer (S. 18) * KRANKENKASSEN - Gedeckelte Chefgehälter (S. 18) * USA-Besuch - Harmonie in Washington (S. 18) * VERKEHR - Milliarden aus der Maut (S. 19) * INTEGRATION - Migrantenquote in Unternehmen? (S. 19) * GEHEIMDIENST - Kollegen ausspioniert (S. 19) * Nationalpark Eifel - Umstrittene Nazi-Burg (S. 20) * Easy - Easy jagt Ganoven (S. 20) * Umfrage zum Thema - Weihnachten (S. 20) * RUNDFUNKANSTALTEN - Anstandskodex beim MDR (S. 20) * CIA-Affäre - Drei Geschwindigkeiten: Aufklären oder abwarten? Die Große Koalition ringt mit sich selbst. Der sozialdemokratische Außenminister will keine Aufklärung um jeden Preis. CDU-Kanzlerin und CDU-Innenminister wünschen sich mehr Offenheit - auch weil die CIA-Affäre nicht die ihre ist. (S. 22) * Eine moralische Pflicht : Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Tom Koenigs über die . (S. 24) * KABINETT - Der aus dem Dunkeln kam: Das Scheinwerferlicht ist Außenminister Frank-Walter Steinmeier bisher nicht gut bekommen. Er kämpft gegen seine Vergangenheit als Schröders Schattenmann. Seine Kühle irritiert selbst Parteifreunde. Von Markus . (S. 29) * EU - Club im Club: Nach dem EU-Gipfel wird im kleinen Kreis über eine radikale Reform diskutiert: Ein Staatenkern soll die Gemeinschaft voranbringen. (S. 32) * BUNDESWEHR - Solo für Schäuble: Der Innenminister möchte die Armee bei der Fußball-WM einsetzen. Prompt gibt es Krach mit dem Koalitionspartner - und den eigenen Leuten. (S. 34) * WELTHANDEL - Klassenfahrt nach Hongkong: Drei deutsche Minister und etliche Parlamentarier reisten zu den WTO-Verhandlungen. Das Ziel der Kabinettsmitglieder: bloß nicht auffallen. (S. 36) * AUSLÄNDER - Wut vor Stil: Die Uno im Kosovo wird immer mehr zum Feindbild deutscher Innenminister, weil sie Abschiebungen blockiert. Jetzt droht Berlin mit Geldkürzungen. (S. 38) * LINKSPARTEI - Operation Norwegen: Die Spitze der Linken will die Partei auf Realpolitik einschwören - in der Hoffnung auf ein rot-rot-grünes Bündnis. Dafür würde sie sogar die Haltung zu Uno-Einsätzen und Hartz IV überdenken. (S. 40) * GRUNDGESETZ - Schwerhörig und halbblind: Immer weniger Männer werden zum Militärdienst eingezogen, die Wehrgerechtigkeit bleibt auf der Strecke - aus Kostengründen. Nun muss das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden. (S. 44) * SOZIALKASSEN - Der große Rentenbluff: Um die triste Lage der Alterskasse zu verschleiern, verschiebt die Regierung den Rentenbericht. Die Beiträge könnten schon 2007 über die 20-Prozent-Grenze rutschen. (S. 48) * PRESSE - Aufstand am Alex: Die neuen Eigner des Berliner Verlags haben erstmals ihre Ziele offenbart. Die Rendite soll auf 21 Prozent gepeitscht werden. (S. 50) * INTERNET - Feindliche Übernahme: Das Online-Auktionshaus Ebay wird von Hackern heimgesucht. Sie missbrauchen harmlose Kundenkonten für betrügerische Angebote. (S. 53) Serie * Gründerjahre (Teil IV) - Die geteilte Heimat: Vom Nachkriegschaos zum Wunder der Integration : In den fünfziger Jahren schaffen sich Millionen aus den Gebieten jenseits von Oder und Neiße vertriebene Deutsche im Westen des Landes eine neue Existenz durch Anpassung. (S. 54) * Gründerjahre (Teil IV) - Schikanen wegen Breslau : Fast jeder vierte DDR-Bürger stammte 1949 aus den Ostgebieten. (S. 58) * Gründerjahre (Teil IV) - Der unchristliche Streit der Christen: Zwischen Protestanten und Katholiken kam es in den fünfziger Jahren zu erbitterten Auseinandersetzungen. (S. 62) Gesellschaft * Was war da los, Mr Kelly?: Der britische Farmer Paul Kelly, 42, über personalisierte . (S. 65) * JUGENDLICHE - Piepsen gegen Ladendiebe (S. 65) * Neuer Trend in Kalifornien - Rollende Grabsteine (S. 65) * EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE - Zieh dich aus, Eva: Wie evangelische Jugendliche berühmte Nacktmodels . (S. 66) * Hamburg - Die besseren Bürger: In Hamburg lebt eine Mietergemeinschaft seit 35 Jahren nach den Regeln einer linken Kampfgemeinschaft. Sie vertritt darin Werte, von denen moderne Konservative annehmen, sie könnten die Rettung für Deutschland sein. Von Barbara . (S. 68) * Du bist Kleinröhrsdorf: Ortstermin: In einer Kleinstadt bei Dresden werden deutscher Aufbruch und der schönste Campingplatz Sachsens prämiert. (S. 72) Wirtschaft * BAUINDUSTRIE - 7000 Jobs gefährdet (S. 75) * TELEKOMMUNIKATION - Personalabbau bei Mobilcom (S. 75) * KRANKENKASSENBEITRÄGE - Drastische Erhöhung (S. 75) * DEUTSCHE BAHN - Umstrittenes Mandat (S. 76) * WERBUNG - Kapitalspritze von Fondsmanager Homm? (S. 76) * Chemie-Dynastie Henkel - Waschmittel-Baron macht Kasse (S. 77) * BÖRSEN - Bombay boomt (S. 77) * ELEKTROINDUSTRIE - Extrem schlechter Stil : Mit dem Beschluss, das traditionsreiche AEG-Werk in Nürnberg dichtzumachen, verunsichert der schwedische Konzern Electrolux die ganze Hausgeräte-Industrie in Deutschland. Dabei geht es der einstigen Wirtschaftswunder-Branche bislang erstaunlich gut. Aber wie lange noch? (S. 78) * Ausgestanden in Ruinen: Im schlesischen Zarów schafft der Electrolux-Konzern jene Jobs, die er in Nürnberg gerade abbauen will. (S. 80) *. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Tony hat es uns gezeigt : Der grandiose Wahlerfolg der britischen Labour Party macht den deutschen Sozialdemokraten neuen Mut: Die Bonner Koalition scheint nicht mehr unbesiegbar. Noch aber mag sich die SPD nicht zum wichtigsten Schritt durchringen: zur Entscheidung für einen Kanzlerkandidaten. (S. 22) * Der Wechsel ist machbar: Tony Blairs Wahlsieg beflügelt und verunsichert die SPD zugleich: Soll sie ihrer Politik die letzten Erinnerungen an den Sozialismus austreiben? Die Kandidaten Lafontaine und Schröder ringen um den richtigen Kurs. Von Jürgen Leinemann (S. 26) * Gäbe es einen deutschen Blair . : Der Soziologe Ralf Dahrendorf, 67, hat einen deutschen Paß - und sitzt als Lord im britischen Oberhaus. Er sagt, warum Labour siegte und was die SPD daraus lernen kann. (S. 32) 36 BUNDESKANZLER - Schwitzen für Deutschland: Helmut Kohls elftägige Asien-Reise begann mit einer Visite beim reichsten Mann der Welt, dem Sultan von Brunei. Die politische Bedeutung des Besuchs ist umstritten, nicht aber das touristische Begleitprogramm. Von Matthias Matussek 48 JOURNALISTEN - Schuld und Barschel: Waffenhändler, Embargobrecher, Moskauer Schattenmänner: Jahrelang beschäftigte eine Berliner Journalistin Justiz, Geheimdienste und Medien mit immer neuen Theorien zum Tod von Uwe Barschel. Jetzt steht sie im Verdacht, selbst für die Stasi gearbeitet zu haben. 56 Die Wunde und die Narbe : Israels Botschafter in Bonn, Avi Primor, über sein Verhältnis zu Deutschland, den Holocaust und die Goldhagen-Thesen * 63 EUROPA - Deutsche Delle : Fast 3000 deutsche Beamte arbeiten für die Europäische Union in Brüssel - nun sollen sie auch mal etwas mehr fürs Vaterland tun. * 68 BRANDENBURG - Ein Biber namens Stolpe: Die Industrie- und Strukturpolitik der brandenburgischen SPD-Landesregierung gilt selbst in den eigenen Reihen als weitgehend gescheitert. Nun steht auch das Prestigeprojekt von Ministerpräsident Manfred Stolpe, Europas modernste Rennstrecke in der Lausitz, vor dem Aus. * 74 PDS - Mehr Sinnlichkeit: Den Postkommunisten sterben die Genossen weg. Rettung bei den im kommenden Jahr anstehenden Wahlen sollen die Frauen bringen. * 77 STRAFJUSTIZ - Die persönliche Gewißheit : Der Wiederaufnahmeprozeß gegen Monika Böttcher hat einen Freispruch gebracht, nicht aber eine Antwort auf die Frage, wer ihre Kinder 1986 getötet hat. Von Gisela Friedrichsen * 86 UNTERNEHMEN - Richtig bös: Harte Bandagen im Streit zwischen Verbündeten - der US-Autoverleiher Budget kündigt dem deutschen Partner Sixt. * 92 PLUTONIUM-AFFÄRE - Einer lügt: Nachbeben in der Plutonium-Affäre: Die Justiz in Bayern streitet um einen brisanten Deal, der eigentlich geheim bleiben sollte. * 94 HAUPTSTADT - Ein Tag wie jeder andere: Der Bundespräsident sieht die Republik in eine Gemeinschaft von Asozialen abgleiten, der SPD-Vorsitzende will, daß alle Menschen Brüder werden , der DGB fordert in seinem 1.-Mai-Aufruf, den Zusammenhalt unserer Gesellschaft wiederherzustellen. Wie es um die Solidarität in Deutschland steht - eine Antwort von 28 Plätzen der Hauptstadt. 104 VERSICHERUNGEN - Vom System vereinnahmt : SPIEGEL-Gespräch mit Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle über die Milliarden-Dollar-Klage von Holocaust-Opfern, die verdrängte Nazi-Vergangenheit und die Macht des Versicherungskonzerns in der Gegenwart * 108 FERNSEHEN - Flop oder Top?: Analysten und Konkurrenten warnen: Die angespannte Finanzsituation des TV-Unternehmers Leo Kirch könnte zum Problem für Pro Sieben werden. * 112 ERFINDER - Die Zukunft ist schon da : Israel entwickelt sich zum Wunderland für die Computerindustrie. Mit Erfindungsreichtum und Improvisationsgeist machen Software-Tüftler vor allem im Internet Furore. Nun siedeln sich auch immer mehr Elektronikkonzerne in dem halbsozialistischen Staat an. * 118 INTERNET - Sexy Nato: Findige Geschäftemacher reservieren Internet-Adressen von Firmen, um sie an die Konzerne zu verkaufen. Die Betroffenen wehren sich mit einer Klagewelle. 122 COMPUTER - Angriff auf das Pentagon: Spielerisch konnte sich der 16jährige Brite Richard Pryce in die Computer des Pentagon hacken, wurde als Terrorist und Verschwörer verdächtigt und schließlich zu einer Geldbuße verurteilt. Von Uwe Buse 136 TENNIS - Die Schule des Barons: Wer schließt die Lücke, wenn Boris Becker aufhört? In Monte Carlo testete er drei Kandidaten für das von ihm angekurbelte Mercedes-Junior-Team. Ähnlich wie Becker von Ion Tiriac geformt wurde, will auch er seine Schützlinge auf die ups and downs des Berufs vorbereiten. * 140 WERBUNG - Zwischen Litfaß und Libido: Der Pakt zwischen Athlet und Sponsor hat eine neue Dimension erreicht: Körper und Reklame werden eins - und wer noch keinen Partner hat, inszeniert sich in erotischen Bildern selbst. 144 ZAIRE - Warten auf Moses: Letzter Akt im Bürgerkrieg - Diktator Mobutu soll dem Rebellenführer Kabila weichen. Dessen Befreiungsbewegung hat Tausende Hutu-Flüchtlinge in den Hungertod getrieben. Wird ein Gewaltregime in Zaire durch ein anderes abgelöst? * 146 Angst vor Rache: Mit einer Luftbrücke bringt die Uno Hutu-Flüchtlinge aus Zaire zurück nach Ruanda. Dort stoßen sie auf verbitterte Tutsi-Mitbürger. Von Birgit Schwarz * 148 KONZERNE - Üble Erfindung?: Affäre oder Posse: Vom französischen Ölkonzern Elf sollen angeblich 13,5 Millionen Mark an die CDU geflossen sein. Quelle der Gerüchte ist offenbar Ex-Elf-Präsident Le Floch-Prigent. * 152 GROSSBRITANNIEN - Paten in Whitehall: Trotz des überwältigenden Wahlsiegs kommen auf Blair schwierige Zeiten zu: Die Spitzenposten im neuen Labour-Kabinett gehen an verfeindete Genossen. * 154 Nach Jordanien * 154 TERRORISMUS - Natürlich gibt, s dann Tote : Abu Marsuk, in New York inhaftierter Führer der Islamisten-Organisation Hamas, beschwört den bewaffneten Kampf gegen Israel - doch mit Terror habe er nichts zu tun. * 158 ÖSTERREICH - Gekränkter Narziß: Ein Banker, der sich das Leben nahm, klagt in nachgelassenen Dossiers den politischen Filz an - Wien erbebt. * 160 TSCHECHIEN - Wir leben im Wilden. Hardcover.

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    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter, roter Ganzleineneinband mit illustriertem und mit Glanzfolie kaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas randknickig und ebd. mit zwei kleinen hinterlegten Einrissen, Papier und Schnitte allg. leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Douglas Richard Hurd, Baron Hurd of Westwell, CH, CBE, PC (* 8. März 1930 in London) ist ein britischer Politiker und Diplomat. Er gehörte als Mitglied der Konservativen Partei zwischen 1979 und seinem Rückzug 1995 sowohl der Regierung Thatcher als auch dem Kabinett unter John Major an. Er war Staatsminister im britischen Außenministerium und Nordirlandminister. 1990 war er Teilnehmer an den "Zwei-plus-Vier-Verhandlungen". 1995 beendete er sein Amt als Minister im Kabinett von John Major. 1997 wurde er als Baron Hurd of Westwell, of Westwell in the County of Oxfordshire in den Adelsstand auf Lebenszeit (Life Peer) erhoben. (wikipedia) In deutscher Sprache. 329 pages. 8°.

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    Zustand: Gut. 114 S.; zahlr. Illustr.; 32 cm; kart. Gutes Exemplar. - INHALT : Prioritäten -- Zu viele Schafe, zu viel Regen, zu viel Geschichte. Von Richard Swartz -- Mostar: Auferstanden aus Ruinen. Von Juli Zeh -- Arm, aber reich. Von Sieglinde Geisel -- Ein Vater für alle Chinesen. Von Mathias Bölinger -- Jahrestage -- du 758 - In den Gärten. Jäten im Paradies -- Vier Jahreszeiten in meinem Garten. Bilder von Duane Michals -- Ringen mit der Wildnis. Erst der Mensch zähmt die Natur. Von HansjörgKüster -- Lady von Windisch. Gertrud Bölsterli und ihr Garten. Von Daniele Muscionico -- Für Pflanzen ist die Welt schon lang ein globales Dorf. Von Christian Schmidt -- Oden an Lavendel, Mohn und Geissblatt -- Bilder von Vincenzo Castelia -- "Jäten, bitte!" National Trust, weltgrösster Gartenbesitzer. Von Martin Alioth Der Londoner Square ist ein Park im Strassenrock. Von Rüdiger Görner Barone der Bäume. Literarische Früchte der Kindheit. Von Gisela Steinlechner Paradies im Altersheim. Gartentherapie ist am schönsten. VonJacquelineSchärli Oden an Tulpe, Ranunkel und Rose -- Das Seelchen unter den Giftpflanzen. Vom Maiglöckchen. Von GüntherVogt Grünes Herz. Hommage an den Central Park in New York. Von Andrea Köhler Des Sonnenkönigs Open-Air. Musik und Garten als Paar. Von Guido Gin Koster Bilder von Thomas Flechtner -- England: Der Alnwick-Garten schockiert die Besucher. Von PenelopeHobhouse Oden an Muscari, Gardenia und Gänseblümchen -- Belgien: Erich Dhont ist der neue Superstar. Von Anette Frey tag -- Holland: Die Niederländer gärtnern lieber brav und billig. Von Penelope Hill -- Schweiz: Rauhe Idylle im Industriequartier. Von Annemarie Bücher -- Deutschland: Dschungel mitten in Berlin. Von Udo Weilacher -- Frankreich: In Bordeaux gärtnert die Erosion. Von Christophe Girot -- Spanien: Eduardo Chillidas Raum für grasendeTiere. Von PaulIngendaay Bilder von Jean-Marc Bustamante -- Refugium der Ruhe. Der Garten als Sehnsuchtsort. Von Hermann Glaser -- Im Wonnemonat Meier. Im Gartencenter. Von Richard Reich -- Sensationen der europäischen Gartengeschichte. VonNadineOlonetzky -- Zum Weiterlesen. Eine willkürliche Auswahl -- Das Journal -- Ausstellungskalender -- Grande Selection -- Noch nicht gedrehte Filme. Von JörgKalt -- Ein anderes Museum -- Das Wort -- Verkauft -- Ein Wochenende im Allgäu. Von Helga Leiprecht -- "du"-Leseliste -- Das Porträt -- Bücherei. Von Florian Felix Weyh -- Eröffnungen im Juli/August -- Im Radio. Von GerwigEpkes -- Die Bibliothek des Reporters. Von GeorgBrunold -- Katalog von Allem -- Im Fernsehen -- Souvenir d'un mariage. Von Annette Scharnberg. Bild oculus -- Stehbar in der Bahnhofshalle -- Wissenswelt. Von Martin Rasper -- Ausklang -- Selbstgebrannt. Von UrsFässler -- Interview. Marcel Reich-Ranicki im Gespräch mit Roger Willemsen -- Kabinett der Moderne. Viola Roggenkamp über Artemisia Gentileschi -- Ausblick -- Impressum -- "du" vor 50 Jahren, Pressestimmen, Leserbriefe -- Autoren, Fotografen, Künstler/Illustratoren, Dank. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

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    Zustand: Sehr gut. 3., überarb. Aufl. 240 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Politik -- Exkaiser P'u I führt japanisches Marionettenregime in Nordchina (18.2.) -- Hindenburg setzt sich bei Reichspräsidentenwahl gegen Hitler durch (10.4.) -- Franz von Papen bildet "Kabinett der Barone" (1.6.) -- Preußische Regierung abgesetzt (20.7.) NSDAP ist stärkste Fraktion im neuen Reichstag (31.7.) -- Reparationskonferenz entlastet Deutsches Reich (9.7.) -- Antonio de Oliveira Salazar übernimmt politische Macht in Portugal (5.7.) -- Blutiger Grenzkonflikt zwischen Bolivien und Paraguay (29.9.) -- Wirtschaft -- 6,127 Mio. Deutsche arbeitslos (15.2.) -- Auto-Union GmbH in Chemnitz gegründet (4.6.) -- Wissenschaft und Technik -- Epsom-Derby live im britischen Fernsehen (1.6.) -- Piccard steigt mit Ballon in die Stratosphäre auf (18.8.) -- Kultur -- Großer Erfolg für Kurt Weill und seine neue Oper "Die Bürgschaft" (10.3.) -- Preußischer Landtag läßt Berliner Krolloper schließen (3.7.) -- Sternheims "Blonde Venus" mit Marlene Dietrich in der Titelrolle (22.9.) -- Bauhaus aus Dessau vertrieben - Neuanfang in Berlin (30.9.) -- Alltag und Gesellschaft -- Bergwerksunglück in Beuthen fordert sieben Todesopfer (11.1.) -- Baby des Atlantikfliegers Lindbergh entführt und ermordet (2.3.) -- In Finnland wird nach elf Jahren die Prohibition aufgehoben (5.4.) -- Sport -- FC Bayern München erstmals Deutscher Fußballmeister (12.6.) -- Max Schmeling verliert Weltmeistertitel im Schwergewicht an Jack Sharkey (21.6.) -- u.v.a. ISBN 3611000728 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 Originalleinen mit Schutzumschlag.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Berlin, 1932. Hitler bekommt die deutsche Staatsbürgerschaft zugeschanzt, auf den Straßen tobt der SA-Terror, Franz von Papen und das 'Kabinett der Barone' gelangen an die Macht.In Berlin wird auf brutale Weise ein Mann erschlagen, der Täter lässt eine Mütze und einen Uniformknopf der zaristischen Armee am Tatort zurück. Ein Drohbrief weist auf einen Racheakt hin, dessen Ursprung in der Vergangenheit des Opfers zu finden sein muss. Kommissar Gregor Lilienthal ermittelt gemeinsam mit seiner Frau Diana und seinem Bruder Hendrik und stößt dabei auf die drei Brüder des Toten, die ein dunkles Geheimnis mit sich herumtragen. Dann geschieht ein zweiter Mord, von derselben Hand. Worin besteht der Zusammenhang zwischen den beiden Opfern, die sich nicht gekannt zu haben scheinen Warum haben sie ihrem Mörder trotz der Drohbriefe die Tür geöffnet Für wen ist die Botschaft bestimmt, die der Täter mit Blut auf der Stirn der Toten hinterlassen hat, das Wort Rache Und während in den Ermittlern der Verdacht reift, dass weitere Menschen in Gefahr sind, rüsten sich die Republikfeinde in der Politik, um Preußen, die demokratische Bastion des Reiches, zu Fall zu bringen. 208 pp. Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst Albrecht (1930-2014) Ministerpräsident /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Ernst Albrecht bildseitig mit blauem Stift signiert, Druckspuren, leicht gewellt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Carl Julius Albrecht (* 29. Juni 1930 in Heidelberg; ? 13. Dezember 2014 in Burgdorf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von Februar 1976 bis Juni 1990 Ministerpräsident von Niedersachsen. Albrecht wurde als Sohn des Internisten Carl Albrecht in Heidelberg geboren. Er war ein Ururenkel des Bremer Großkaufmanns Baron Ludwig Knoop. Sein Vater ließ sich wenig später in Bremen nieder, wo Albrecht die Schule besuchte. Im Februar 1948 legte er die Abiturprüfung ab.[2] Von 1946 bis 1948 führte er eine Gruppe der Deutschen Jungenschaft.[3] Später studierte Albrecht Philosophie und Theologie in Tübingen, an der Cornell-Universität (USA) und in Basel (bei Karl Jaspers). 1953 schloss er sein anschließendes Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft in Tübingen und Bonn als Diplomvolkswirt ab. Im Jahr 1959 promovierte er über das Thema Haftungsverhältnisse der Montangemeinschaft.[4][5] 1954 wurde er Attaché beim Ministerrat der Montanunion, 1958 Kabinettschef des Mitglieds der EWG-Kommission Hans von der Groeben, 1969 Generaldirektor für Wettbewerb der EG. 1971 bis 1976 war er - neben seinem Landtagsmandat - einer von fünf stellvertretenden Geschäftsführern des Gebäckherstellers Bahlsen.[6] Diese Tätigkeit brachte ihm unter politischen Gegnern die Spottnamen ?Keksonkel?[7] und ?Krümelmonster? ein.[8] Albrecht lebte auf dem Familiengut in Burgdorf-Beinhorn. 1953 heiratete er die Germanistin Heidi Adele Stromeyer (1928-2002). Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen. Seine Söhne heißen Harald, Hans-Holger, Barthold und Donatus. Hans-Holger Albrecht war Präsident und CEO von Millicom International Cellular (MIC).[9] Tochter Benita-Eva starb 1971 mit elf Jahren und Sohn Lorenz 2005 mit 49 Jahren an Krebs. Ernst Albrechts Bruder ist der Dirigent George Alexander Albrecht. Im Mai 2008 gab Ursula von der Leyen öffentlich bekannt, dass ihr Vater an Alzheimer erkrankt sei; die Krankheit sei 2003 diagnostiziert worden.[10] Von 2007 an lebte die neunköpfige Familie von der Leyen auf dem Anwesen von Albrecht und wirkte an seiner Pflege mit.[11] Am 13. Dezember 2014 starb Albrecht in Burgdorf-Beinhorn. Politische Karriere Albrecht war von 1970 bis 1990 Mitglied des niedersächsischen Landtages. Von 1971 bis 1974 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion. Ministerpräsident Wahlplakat mit Ernst Albrecht, 1976 Im 8. Niedersächsischen Landtag regierte nach der Landtagswahl 1974 eine sozialliberale Koalition mit einer Stimme Mehrheit (78 Sitze für SPD und FDP, 77 für die oppositionelle CDU). Nachdem Ministerpräsident Alfred Kubel (SPD) aus Altersgründen zurücktrat, sollte der bisherige Finanzminister Helmut Kasimier (SPD) zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden. Albrecht stellte sich ebenfalls zur Wahl. Helmut Kasimier erhielt am 14. Januar 1976 aus den Reihen des sozialliberalen Regierungsbündnisses nur 75 Stimmen, während Ernst Albrecht 77 Abgeordnete auf seine Seite zog. Da die Abstimmung für keinen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit ergab, wurde die Wahl einen Tag später wiederholt. Diesmal erhielt Albrecht sogar noch eine Stimme mehr, während für Kasimier nur noch 74 Parlamentarier votierten. Bei den Abweichlern handelte es sich mutmaßlich um Gegner der von der sozialliberalen Regierung geplanten Kreisreform.[12][13] Der Politikwissenschaftler Ernst-August Roloff vermutete, dass die entscheidende Stimme für Albrechts Mehrheit von dem FDP-Abgeordneten Gustav Ernst kam, der sich gegen diesen Vorwurf gerichtlich zur Wehr setzte.[14] Da Albrecht innerhalb der folgenden 21 Tage kein Regierungskabinett präsentierte, das der Bestätigung durch den Landtag in offener Abstimmung bedurft hätte, kam es am 6. Februar 1976 zu einem weiteren Wahlgang. Bei diesem trat vonseiten der SPD - nach dem Rückzug Kasimiers - Bundesbauminister Karl Ravens gegen Albrecht an. Dieser konnte jedoch offenbar einen weiteren Überläufer auf seine Seite ziehen und baute seine Mehrheit auf 79 Stimmen aus. Da er weder SPD noch FDP als Koalitionspartner gewinnen konnte, ernannte er eine Minderheitsregierung nur aus CDU-Mitgliedern (Kabinett Albrecht I), die keiner Bestätigung durch den Landtag mehr bedurfte. Albrecht war Niedersachsens erster CDU-Ministerpräsident. Der Regierungswechsel hatte auch Auswirkungen auf die Bundesebene: Die sozialliberale Koalition von Bundeskanzler Helmut Schmidt verlor dadurch ihre Mehrheit im Bundesrat, was vor allem im Hinblick auf die Ratifizierung der sogenannten Polenverträge, die die Unionsparteien ablehnten, Brisanz hatte.[15] Albrecht setzte sich dann mit dem saarländischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Röder (der in seinem Land ebenfalls keine eigene Mehrheit hatte, sondern auf Tolerierung durch die FDP angewiesen war) für einen Kompromiss ein: Die Übersiedelung Deutschstämmiger von Polen in die Bundesrepublik wurde erleichtert, dafür stimmten auch die unionsgeführten Länder im Bundesrat für die Verträge.[16] Im Januar 1977 ging die FDP eine Koalition mit der CDU ein, wodurch die neue Regierung eine Landtagsmehrheit bekam. Das Kabinett Albrecht II beinhaltete zwei FDP- und sechs CDU-Minister. Als Ministerpräsident traf Albrecht 1977 die Entscheidung, im dünn besiedelten Landkreis Lüchow-Dannenberg in unmittelbarer Nähe zur innerdeutschen Grenze ein ?Nuklearzentrum? zu errichten. Dieses sollte ursprünglich neben einem Zwischenlager für Atommüll bei Gorleben auch das zentrale deutsche Atommüllendlager, ein neues Atomkraftwerk an der Elbe bei Langendorf und eine Wiederaufarbeitungsanlage für Uranbrennstäbe in Dragahn[17] umfassen. Die Entscheidung für den geologisch mäßig geeigneten Salzstock Gorleben war allein dem politischen Kalkül geschuldet, wie Kritiker schon lange mutmaßen. Sie gehen zudem davon aus, dass sich Albrecht mit der Auswahl des dünn besi.

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    Postkarte. Postkarte von Ernst Albrecht bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Carl Julius Albrecht (* 29. Juni 1930 in Heidelberg; ? 13. Dezember 2014 in Burgdorf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von Februar 1976 bis Juni 1990 Ministerpräsident von Niedersachsen. Albrecht wurde als Sohn des Internisten Carl Albrecht in Heidelberg geboren. Er war ein Ururenkel des Bremer Großkaufmanns Baron Ludwig Knoop. Sein Vater ließ sich wenig später in Bremen nieder, wo Albrecht die Schule besuchte. Im Februar 1948 legte er die Abiturprüfung ab.[2] Von 1946 bis 1948 führte er eine Gruppe der Deutschen Jungenschaft.[3] Später studierte Albrecht Philosophie und Theologie in Tübingen, an der Cornell-Universität (USA) und in Basel (bei Karl Jaspers). 1953 schloss er sein anschließendes Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft in Tübingen und Bonn als Diplomvolkswirt ab. Im Jahr 1959 promovierte er über das Thema Haftungsverhältnisse der Montangemeinschaft.[4][5] 1954 wurde er Attaché beim Ministerrat der Montanunion, 1958 Kabinettschef des Mitglieds der EWG-Kommission Hans von der Groeben, 1969 Generaldirektor für Wettbewerb der EG. 1971 bis 1976 war er - neben seinem Landtagsmandat - einer von fünf stellvertretenden Geschäftsführern des Gebäckherstellers Bahlsen.[6] Diese Tätigkeit brachte ihm unter politischen Gegnern die Spottnamen ?Keksonkel?[7] und ?Krümelmonster? ein.[8] Albrecht lebte auf dem Familiengut in Burgdorf-Beinhorn. 1953 heiratete er die Germanistin Heidi Adele Stromeyer (1928-2002). Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen. Seine Söhne heißen Harald, Hans-Holger, Barthold und Donatus. Hans-Holger Albrecht war Präsident und CEO von Millicom International Cellular (MIC).[9] Tochter Benita-Eva starb 1971 mit elf Jahren und Sohn Lorenz 2005 mit 49 Jahren an Krebs. Ernst Albrechts Bruder ist der Dirigent George Alexander Albrecht. Im Mai 2008 gab Ursula von der Leyen öffentlich bekannt, dass ihr Vater an Alzheimer erkrankt sei; die Krankheit sei 2003 diagnostiziert worden.[10] Von 2007 an lebte die neunköpfige Familie von der Leyen auf dem Anwesen von Albrecht und wirkte an seiner Pflege mit.[11] Am 13. Dezember 2014 starb Albrecht in Burgdorf-Beinhorn. Politische Karriere Albrecht war von 1970 bis 1990 Mitglied des niedersächsischen Landtages. Von 1971 bis 1974 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion. Ministerpräsident Wahlplakat mit Ernst Albrecht, 1976 Im 8. Niedersächsischen Landtag regierte nach der Landtagswahl 1974 eine sozialliberale Koalition mit einer Stimme Mehrheit (78 Sitze für SPD und FDP, 77 für die oppositionelle CDU). Nachdem Ministerpräsident Alfred Kubel (SPD) aus Altersgründen zurücktrat, sollte der bisherige Finanzminister Helmut Kasimier (SPD) zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden. Albrecht stellte sich ebenfalls zur Wahl. Helmut Kasimier erhielt am 14. Januar 1976 aus den Reihen des sozialliberalen Regierungsbündnisses nur 75 Stimmen, während Ernst Albrecht 77 Abgeordnete auf seine Seite zog. Da die Abstimmung für keinen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit ergab, wurde die Wahl einen Tag später wiederholt. Diesmal erhielt Albrecht sogar noch eine Stimme mehr, während für Kasimier nur noch 74 Parlamentarier votierten. Bei den Abweichlern handelte es sich mutmaßlich um Gegner der von der sozialliberalen Regierung geplanten Kreisreform.[12][13] Der Politikwissenschaftler Ernst-August Roloff vermutete, dass die entscheidende Stimme für Albrechts Mehrheit von dem FDP-Abgeordneten Gustav Ernst kam, der sich gegen diesen Vorwurf gerichtlich zur Wehr setzte.[14] Da Albrecht innerhalb der folgenden 21 Tage kein Regierungskabinett präsentierte, das der Bestätigung durch den Landtag in offener Abstimmung bedurft hätte, kam es am 6. Februar 1976 zu einem weiteren Wahlgang. Bei diesem trat vonseiten der SPD - nach dem Rückzug Kasimiers - Bundesbauminister Karl Ravens gegen Albrecht an. Dieser konnte jedoch offenbar einen weiteren Überläufer auf seine Seite ziehen und baute seine Mehrheit auf 79 Stimmen aus. Da er weder SPD noch FDP als Koalitionspartner gewinnen konnte, ernannte er eine Minderheitsregierung nur aus CDU-Mitgliedern (Kabinett Albrecht I), die keiner Bestätigung durch den Landtag mehr bedurfte. Albrecht war Niedersachsens erster CDU-Ministerpräsident. Der Regierungswechsel hatte auch Auswirkungen auf die Bundesebene: Die sozialliberale Koalition von Bundeskanzler Helmut Schmidt verlor dadurch ihre Mehrheit im Bundesrat, was vor allem im Hinblick auf die Ratifizierung der sogenannten Polenverträge, die die Unionsparteien ablehnten, Brisanz hatte.[15] Albrecht setzte sich dann mit dem saarländischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Röder (der in seinem Land ebenfalls keine eigene Mehrheit hatte, sondern auf Tolerierung durch die FDP angewiesen war) für einen Kompromiss ein: Die Übersiedelung Deutschstämmiger von Polen in die Bundesrepublik wurde erleichtert, dafür stimmten auch die unionsgeführten Länder im Bundesrat für die Verträge.[16] Im Januar 1977 ging die FDP eine Koalition mit der CDU ein, wodurch die neue Regierung eine Landtagsmehrheit bekam. Das Kabinett Albrecht II beinhaltete zwei FDP- und sechs CDU-Minister. Als Ministerpräsident traf Albrecht 1977 die Entscheidung, im dünn besiedelten Landkreis Lüchow-Dannenberg in unmittelbarer Nähe zur innerdeutschen Grenze ein ?Nuklearzentrum? zu errichten. Dieses sollte ursprünglich neben einem Zwischenlager für Atommüll bei Gorleben auch das zentrale deutsche Atommüllendlager, ein neues Atomkraftwerk an der Elbe bei Langendorf und eine Wiederaufarbeitungsanlage für Uranbrennstäbe in Dragahn[17] umfassen. Die Entscheidung für den geologisch mäßig geeigneten Salzstock Gorleben war allein dem politischen Kalkül geschuldet, wie Kritiker schon lange mutmaßen. Sie gehen zudem davon aus, dass sich Albrecht mit der Auswahl des dünn besiedelten Wendlandes geringere.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ist Liebe wirklich die Macht, die alles bezwingen kann Ein leidenschaftlicher Kriegsminister, ein diplomatischer Wirtschaftsrat und zwei Liebende, die durch Standesschranken, Geld und Intrigen von ihrem Glück abgehalten werden. Kann ihre Zuneigung im heraufziehenden Krieg bestehen oder wird sie den Interessen von Staat und Macht erliegen Richard, ein junger Baron, sucht lange Jahre vergeblich nach seiner verstoßenen bürgerlichen Geliebten Wiebke. Erst als er sie tot glaubt und rasch Karriere bei Hofe macht, findet er sie schließlich in den Armen seines Landesherrn. Bei eben jenem, den er entgegen aller Stimmen im Kabinett unbedingt von einem drohenden Krieg abhalten muss.Ein Drahtseilakt zwischen Frieden und Krieg, Diplomatie und Hass, Vergebung und Untergang.

  • 8 S. Orig. Zeitung. Gefaltet, kl. Randläsuren, leichte Gbrsp. - Mit Beiträgen über Westmächte schlagen vor: Viererkonferenz am 18. Juli in Genf, Bonner Kabinett umgebildet, Kennmarke Mozart, Für die Nationalräte keine andere Möglichkeit: Nur ja oder nein zum Staatsvertrag, Dr. Schärf: Die österreichische Wirtschaft gesünder als je, Forderungen des Verbandes zum neuen Wohnrecht, Der Tod des Untersuchungsrichters, Politische Flüchtlinge dürfen nicht eingesperrt werden, Hochstapler Baron: eineinhalb Jahre Kerker, Kulturaustausch Österreich - Vereinigte Staaten; Beiträge zu Tagesgeschehen sowie ausführlicher Anzeigenteil. Sprache: deutsch.

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    JOHN PEYTON, BARON PEYTON OF YEOVIL (1919-2006), PC, British politician , britischer Politiker der Conservative Party , 1970 bis 1974 Verkehrsminister im Kabinett von Edward Heath . Brief (1 S. gr. 8°, mit geprägtem Kopf und Wappen des HOUSE OF COMMONS) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert (London), 20.II.1975.

  • Zustand: Sehr gut. 415 S. : überw. Ill. Umschlag berieben, insgesamt sehr gut. - Inhalt -- Und indem -- Ihr seht. -- Die Entfesselung der Presse -- Illustrierte Nachrichten -- Stahlgewitter -- Bilderbogen der Republik -- Der Reiz der Bilder -- Revolution der Technik -- Zeugen der Zeit -- Zur Unterhaltung und Belehrung der Leser Kein Blick für das Elend? Unterhaltungsstoff für Millionen -- Im November -- war ich rot -- In der Gewalt der Generäle -- Das Heer auf der Verliererstraße Die Revolution bricht aus Alle Macht den Räten! -- SPD verbündet sich mit Reichswehr -- Koalition gescheitert -- Stürzt die Regierung Ebert-Scheidemann! -- Deutschland, -- Deutschland. -- Der Geist von Weimar -- Das Diktat von Versailles -- Bürgerkrieg im Deutschen Reich Verlust der Mehrheit Zielscheibe "Erfüllungspolitiker" -- Die Demokratie in der Zerreißprobe -- Damals war die schöne Zeit -- Deutschlands Weg aus der Isolation Ohne Rücksicht auf Verluste .Ich kann's nicht mehr tragen!" -- Hindenburg von Thälmanns Gnaden! -- Der mangelnde Wille zur Macht -- Wir sind ein armes Land! -- Die deutsche Wirtschaft hebt ab -- Reich willst Du werden? -- Die gespaltene Gesellschaft Das soziale Erbe des Kaiserreichs Die Gesellschaft in der Krise -- Siehst Du, so ist die Welt. -- Schock und Schöpfung - "Weimarer Kultur" -- Wochenend und Sonnenschein -- Der Spaß an der Freude - Zeitgeist -- Alles bricht -- zusammen! -- Regierungen ohne Rückhalt Der Blutmai -- Die NSDAP - der neue Parteitypus -- Schwarzer Freitag -- Die Große Koalition unter Beschuß -- Ein neues Versailles -- Abwarten! -- Die Preisgabe des Parlamentarismus Das erste Präsidialkabinett tritt an Hindenburg stürzt Brüning Das Kabinett der Barone Hitler ante portas -- Spazieren -- in Berlin -- Zwischen Kiez und Boulevard -- Von Adenauer bis Zuckmayer -- Personenglossar -- Die nationalsozialistische "Reinigung" der Bildpresse -- Anhang -- Register -- Abkürzungsverzeichnis -- Bibliographie -- Textnachweis -- Bildnachweis -- Danksagung -- -- ISBN 9783829026963 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1753 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • 146 S. Orig.-Umschlag (angestaubt). - Unaufgeschnitten. *Eines der seltenen frühen Hefte der Gesellschaft. Enthält auch das Verzeichnis der Mitglieder, Conseil bestand aus Friedrich Bidder, Edmund Russow, Georg Dragendorff, Constantin (Konstantin) Winkler, Franz Sintenis und Hugo Kapp. Unter den Mitgliedern finden sich Carl Baron Drachenfels, der Apotheker Eduard Hirschsohn, Woldemar von Knieriem, Nicolai und Woldemar von Kolobow, der spätere Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald (als Assistent am physik. Kabinett), Baron Pahlen, Baron Rosen, Hermann von Samson-Himmelstjerna-Urbs, Constantin von Stael-Holstein, Gustav von Stryck, Eduard von Wahl unter etlichen zu Dorpat ansässigen Personen, sowie eine Vielzahl Auswärtiger im Baltikum und Russland, wie Fürst Anton Giedroje (St. Petersburg), Ferdinand Baron Maydell-Krüdnershof, Paul Baron Maydell-Kiddijerw, Otto Graf Stackelberg Neu-Isenhof u. a. Inhaltlich sind es die Protokolle der Jahresversammlung und der 107.-114. Sitzung, in deren Diskussionen um Nachrichten der Gesellschaft jeweils auch ein Referat abgedruckt ist, z. B. von Graf Mengden, Rosenberger, von Oettingen, Petersen, von zur Mühlen, Grewingk, Russow, Bruttan u. a., auch die Festrede zur Feier des 25jährigen Bestehens der Gesellschaft (von F. Bidder) ist abgedruckt. * (Ein Titel aus unserem Online-Angebot "Landeskunde - Baltikum: Estland, Lettland, Litauen").

  • Bild des Verkäufers für Schauspielerin Stella von HOHENFELS-BERGER (1857-1920): Phototypie WIEN um 1895 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Schönes Porträt (Phototypie / Lichtdruck) der österreichischen Schauspielerin Stella von Hohenfels-Berger (1857-1920). --- Undatiert, wohl um 1895? --- Im Kabinett-Format; mit faksimilierter Signatur "Stelle Hohenfels." --- Verlag der Central-Buchhandlung Max Herzig, Wien I., Franzensring 22. --- Lichtdruck von Jaffe & Albert, Wien. --- Lithographie von Philipp & Wittasek, Wien. --- Format (Pappe): 16 x 10,8 cm. --- Zustand: Guter Zustand; nur leicht fleckig, rückseitig mit moderner Anmerkung in Blei (mit Kugelschreiber-Strich). --- Über Stella von Hohenfels-Berger (Quelle: wikipedia): --- Stella Freifrau von Hohenfels-Berger, geb. Loderbank, (* 16. April 1857 in Florenz; 21. Februar 1920 in Wien) war eine österreichische Schauspielerin. --- Leben: Stella Loderbank entstammte einer wohlhabenden Großbürgerfamilie. Sie erhielt ihre Ausbildung im Sacre C ur in Paris und seit 1870 in einem Internat bei Stuttgart, wo sie sich in der deutschen Sprache vervollkommnete. Hier wurde auch ihr Interesse für das Theater geweckt. Ohne Theaterausbildung trat sie erstmals 1873 am Berliner Nationaltheater als Käthchen von Heilbronn und als Luise in Kabale und Liebe in Erscheinung. Es folgten Gastspiele in Straßburg und in der Schweiz. --- Nachdem sie dem damaligen Direktor des Burgtheaters, Franz von Dingelstedt, empfohlen worden war, führte sie sich am 30. Mai 1873 als Desdemona erfolgreich ein und wurde am 1. September 1873 dort dauerhaft als große Naive angestellt. Anfangs war ihr Wirkungskreis beschränkt, erst Adolf Wilbrandt als Direktor verschaffte ihrem Talent volle Geltung. Sie war die ideale Besetzung für dessen Lustspiele. Auch in Nebenrollen verstand sie es, Aufsehen zu erregen. Seit 1881 war sie Hofschauspielerin, seit 1887 war die Künstlerin mit lebenslangem Vertrag bei der Burg angestellt. --- 1889 heiratete sie den artistischen Sekretär und späteren Burgtheaterdirektor Dr. Alfred Freiherr von Berger, während dessen Direktionszeit (1910 12) sie nicht auftreten durfte. Sie wohnten in der Villa Hohenfels in Hietzing, wo Berger auch starb. Hugo Thimig beschreibt die durch die Hohenfels-Berger verursachte Situation am Burgtheater im Jahr 1912 folgendermaßen: --- Wir hetzen uns mit Novitäten ab, die uns kein stehendes Repertoire schaffen. Wertvolle Zugstücke, in welchen die Frau des Directors gespielt hat, dürfen nicht gebracht werden (Hamlet, Fiesko, Carlos, Weh dem, der lügt, Tasso, Monna Vanna, Novella d'Andrea, Was ihr wollt, Viel Lärm um nichts etc.). Die Frau des Direktors spielt aber nicht mehr. Sie kann nicht mehr spielen. Ihr Gedächtnis ist geschwunden, sie wird wohl nie mehr spielen. Ihre Garderobe darf von keiner anderen Darstellerin benützt werden; sie bleibt geschlossen, wie eine Gruft. Das ist ein krankhafter Zustand, der uns eminent schädigt und wohl kein Beispiel in der Theatergeschichte hat. Wer weiß, ob Baron Berger nicht ein Stein vom Herzen fiele, wenn ihm höheren Ortes befohlen würde, solche Zugstücke mit Remplacierungen seiner Frau zu geben, damit er sich bei seiner, wie es scheint geistig gestörten Frau, ausweisen könnte. --- Sie erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 A, Nummer 46). 1930 wurde der Hohenfelsplatz in Wien-Meidling nach der Schauspielerin benannt. --- Bedeutung: Stella von Hohenfels-Berger verkörperte als Schauspielerin das ideale Mädchen, jung, grazil und voller Anmut. Zu ihren bedeutendsten Rollen zählten Iphigenie, Käthchen, Minna von Barnhelm, Libussa, Harriet, Viola, Klärchen, Ophelia, Esther und Maria Stuart.

  • VIII, 237 S. Einband berieben. Handschriftlicher Besitzereintrag auf Vorsatz. "Thomas Babington Macaulay, 1. Baron Macaulay of Rothley, (* 25. Oktober 1800 in Rothley-Temple, Leicestershire; 28. Dezember 1859 in Kensington) war ein britischer Historiker, Dichter und Politiker. Er war der Sohn von Zachary Macaulay, eines reichen, aus Schottland stammenden Kaufmanns, der in seinen jungen Jahren die Sklaverei auf Jamaika kennenlernte und später zu einem der Verfechter gegen die Sklaverei wurde und die Clapham-Sekte mitgründete, ein Kreis, in dem sich soziale Reformer zusammenschlossen. Zu seinen Eltern und seinen beiden Schwestern Hannah und Margaret hatte er eine enge Anbindung, die durch hunderte erhalten gebliebener Briefe dokumentiert ist. So schrieb er etwa an Margaret: The affection which I bear to you is the source of the greatest enjoyment which I have in the world. It is that which will determine the whole course of my life. [.] The pleasures of dissipation end in disgust those of vanity pall with repetition. Ambition itself passes away. But my love for my sweet sisters and friends becomes strong and stronger from day to day and hour to hour. Die Zuneigung, die ich Dir gegenüber empfinde, ist die Quelle des höchsten Glücks, das ich in der Welt habe. Genau dies wird meinen gesamten Lebensweg bestimmen. [.] Die Vergnügungen der Völlerei enden in Abscheu, die Eitelkeiten langweilen mit ihren Wiederholungen. Der Ehrgeiz geht dahin. Aber die Liebe für meine lieben Schwestern und Freunde wird stärker von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde. Macaulay studierte im Trinity College in Cambridge und wurde dann am Gray s Inn in London, eine der vier englischen Anwaltskammern, als Rechtsanwalt zugelassen. Er trat 1826 in London als Rechtsanwalt auf, widmete sich aber fast ausschließlich der schriftstellerischen Laufbahn. Schon auf der Universität hatte er sich mit seinen Gedichten Pompeji (Cambridge 1819) und Evenlug (das. 1821) Preise erworben. Seine Abhandlung über Milton in der Edinburgh Review (1825) und andere literarische und politische Porträts, von Bacon, Machiavelli, Lord Clive, Warren Hastings, Horace Walpole und Lord Chatham machten Macaulay schnell bekannt. Sie erschienen zuerst ohne seine Autorisation unter dem Titel Critical and miscellaneous essays (Philadelphia 1841) und dann von ihm selbst als Critical and historical essays (London 1843, 3 Bde.; deutsch von Bülau, 1852 58, 5 Bde., und von Steger, Braunschweig 1853 60, 8 Bde.) gesammelt. Ihnen reihten sich später die Biographical essays (London 1851) an. Da sich Macaulay in seinen politischen Ansichten den Whigs näherte, so verschafften ihm diese in dem Wahlflecken Calue 1830 eine Wahl ins britische Unterhaus, und Macaulay spielte in den Debatten, aus denen die Reformbill hervorging, eine hervorragende Rolle. Die Regierung Grey ernannte ihn 1834 zum Mitglied des Rats in Kalkutta, in welcher Eigenschaft Macaulay den Entwurf eines Strafgesetzbuchs verfasste, das 1838 publiziert wurde. Hierauf nach Großbritannien zurückgekehrt, wurde er 1839 zu Edinburgh wieder ins Parlament gewählt und erhielt 1839 von Lord Melbourne das Amt des Staatssekretärs im Kriegsministerium, behauptete sich in dieser Stellung bis zum Rücktritt des Whigministeriums 1841 und war während des zweiten Peelschen Ministeriums der hervorragendste Redner der Whigopposition. 1842 gab er seine Lays of ancient Rome heraus, altrömische Legenden in Balladenform, die sich durch dramatische Handlung, malerische Schilderungen und Kraft des Stils auszeichnen. Vom Juli 1846 bis zum Ende 1847 bekleidete Macaulay den Posten eines Paymaster General mit Sitz und Stimme im Kabinett. Bei den Wahlen von 1847 wurde er jedoch wegen des von ihm zugunsten einer Staatsunterstützung des katholischen Seminars in Maynooth abgegebenen Votums von den streng protestantisch gesinnten Wählern Edinburghs nicht wieder gewählt. Darauf zog er sich von der politischen Laufbahn zurück, um sich ungestört der Ausarbeitung seiner bereits 1841 begonnenen und bis 1702 reichenden History of England from the accession of James II. (Lond. 1848 55, Bd. 1-4; Bd. 5, 1861) zu widmen, die, mit Begeisterung aufgenommen, in sechs Monaten fünf Auflagen erlebte and sogleich in mehrere Sprachen übersetzt wurde (deutsch unter anderem von Bülau, Leinz. 1849 61, 11 Bde.; von Beseler, Braunschw. 1849 62, 12 Bde., in verschiedenen Ausgaben; von Paret, Stuttg. 1850 61, 11 Bde.). Macaulays englische Geschichte wurde in der deutschen Geschichtswissenschaft im 19. Jahrhundert mit der von Leopold von Ranke verglichen. Allein das macht deutlich, daß er als Geschichtsschreiber eine außerordentliche Bedeutung hatte und entsprechend wahrgenommen wurde. Die genaueste Kenntnis der Tatsachen, unübertroffenes Darstellungstalent in der Schilderung von Charakteren und geschichtlichen Begebenheiten, kunstvolle Anordnung des Stoffes, eine Fülle glücklich gewählter Zitate, Eleganz des Stils und tüchtige Gesinnung machen dies Werk zu einem klassischen der englischen Literatur. Macaulay besaß alle Vorzüge eines Geschichtsschreibers: Kritik, Fleiß, Methode, Fantasie, Stil, politische Reife und philosophisches Urteil, wenn auch nur in mäßigem Grad. Aber gerade dies begründete den großen Erfolg seines Werkes. Auch als Politiker hat Macaulay mehr durch seine Redegabe, die Geschlossenheit seines Denkens und die Treue seiner Gesinnung als durch tiefe Ideen gewirkt. Seine Anschauungen beruhen auf dem Utilitätsgrundsatz und sind oft oberflächlich. Im Herbst 1848 wählte ihn die University of Glasgow zu ihrem Lordrektor, und 1849 erfolgte seine Ernennung zum Professor der Alten Geschichte an der königlichen Akademie. Im Juli 1852 wurde er von Edinburgh abermals ins Unterhaus gesandt, gab aber 1856 den Sitz wieder auf. Am 16. September 1857 wurde er als Baron Macaulay of Rothley, in der Grafschaft Leicester, zum Peer erhoben, doch ist er nie ins House of Lords eingetreten. Sein Titel erlosch mit seinem Tod. Er starb am 28. Dezember 1859 in Kensington.

  • Vollständige Original-Ausgabe im Format 45 x 54 cm, mittig gefaltet, Schrift: Fraktur. 8 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Die Wahrheit über Hitlers Verhalten und Vorgehen in der Regierungskrise. Erste authentischer Bericht mit Original-Dokumenten. Das taktische Spiel des Kabinetts Papen entlarvt. Hitler vor der Nation gerechtfertigt! Deutsches Volk, nun Urteile du, wer Recht und Unrecht hat! - Nationalsozialisten, Nationalsozialistinnen, Parteigenossen!, Leitartikel von Adolf Hitler, mit zeittypischen Ausführungen wie: "Schon nach kurzer Beobachtung der Tätigkeit des Kabinetts von Papen habe ich meiner Einsicht und Überzeugung entsprechend die Folgen vorhergesagt, die nun gekommen sind. Als Herr von Papen die Arbeitslosigkeit bis zu Beginn des Winters um 2 Millionen zu senken versprach, die wirtschaftliche Not zu beheben vorgab, die innen- und außenpolitischen Fragen eine Lösung entgegenzuführen versicherte, da waren unzählige Deutsche mit einem Schlage wieder von gläubigem Vertrauen erfüllt. Ich habe damals gewarnt und mehr als Recht behalten. Die Wirtschaftsnot dauert an, die Arbeitslosigkeit steigt, der Bolschewismus in Deutschland nimmt zu, die Isolierung des Reiches der übrigen Welt gegenüber ist fast vollendet. Noch nie hat in Deutschland ein Kabinett mehr Macht gehabt, noch nie aber auch mehr versagt als diese Regierung einer kleinen exklusiven Schicht unseres Volkes. Heute werden mir Millionen der Anhänger unserer Bewegung innerlich dankbar sein, daß sich die Partei, in der sich eine letzte Reserve deutschen Glaubens, deutscher Kraft und deutscher Hoffnung befindet, nicht mit diesem unseligen politischen und wirtschaftlichen Dilettantismus verbunden habe. - Ich weiß, diese Regierung wird ihr unheilvolles Wirken fortsetzen. Ich kann das im Augenblick nicht verhindern. Allein, was ich, solange ich lebe, verhindern werde, ist die Preisgabe unserer einzigen Bewegung an diese Regierung. D e u t s c h l a n d w o l l e n w i r r e t t e n , d i e R e g i e r u n g v o n P a p e n a b e r n i c h t ! Was ich am Abend des Wahltages schon erklärte, wiederhole ich daher heute: dieses System muss in Deutschland niedergebrochen werden, wenn nicht die deutsche Nation an ihn zerbrechen soll. Der Kampf wird daher weitergeführt, und wer den Weg dieses Kabinetts von Juni bis heute mit offenen Augen verfolgte, der weiß wer der Sieger sein muss. Adolf Hitler" - Der Führer antwortet: einer Unterstützung des Programms der Regierung Papen ist der NSDAP unmöglich. Voraussetzung der Besprechung muss der tatsächliche Wille zur Verständigung sein - S.A.- und SS-Kameraden, Aufruf vom Chef des Stabes Ernst Röhm - Der 13. August soll sich nicht wiederholen! - Adolf Hitlers Mahnung an den Reichspräsidenten: eine wahre Staatsführung muss der Willensträger der Nation sein und darf sich nicht nur auf die Bajonett stützen. Diese Forderung kann nur die NSDAP erfüllen - Hitler erkennt den Sinn der Bedingungen und erfordert Bedenkzeit - Der Führer fordert Klärung der unüberbrückbaren Widersprüche im Auftrag des Reichspräsidenten - Auftrag und Bedingungen des Reichspräsidenten an Adolf Hitler - die Anschauungen im Palais des Reichspräsidenten über präsidiales und parlamentarisches Prinzip - Lügenmeldungen der gegnerischen Presse. In unerschütterlicher Treue zum Führer - Die große Denkschrift Hitlers vom 23. November: Hitler stellt sich und seine Partei mit klaren Vorschlägen einer Regierungsbildung zur Verfügung. Er bittet den Präsidenten nochmals, die inneren Widersprüche des ersten Auftrages zu revidieren - Deutsches / Drittes Reich, Kampfzeit der NSDAP, Weimarer Republik, NS.-Presse, illustrierte Bücher, Kampfblatt der Bewegung, der Führer Adolf Hitler gegen das Kabinett der Barone, Reichskanzler Franz von Papen, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 44227 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 44226:) - Adolf Hitlers persönliche Vorschläge zur Lösung der Krise - Adolf Hitler stellt abschließend fest: die Verhandlungen wurden mit der Absicht geführt, das Kabinett Papen zu halten. Der Führer stellt die unzutreffenden Behauptungen über seine Haltung richtig - Das missglückte Spiel mit der NSDAP. Die letzten Manöver untergehender Gewalten können den Durchbruch der nationalsozialistischen Bewegung nicht verhindern - Die englische Presse: "Eine Regierung ohne Hitler würde allerhöchstens einige Monate dauern", Drahtbericht unseres Londoner Vertreters - Milde Gefängnisstrafen für Beleidigung von Alfred Rosenberg (Beleidigung des Chefredakteurs des "Völkischen Beobachters" durch Schriftleiter anderer Zeitungen) - Presseempfang im Kaiserhof durch Reichstagspräsident Göring. Parteigenosse Göring erläutert die Zusammenhänge bei den Verhandlungen über die Regierungsbildung - Neue deutsche Dichtung - Prof.Dr.Dr. Schultze-Naumburg, M.d.r.: Baugestaltung - Münchener Kunst-Nachrichten: Kaplan Fahsel über Nietzsche - Deutsche Volkswirtschaft: die Vorgänge in der Linzer Stadtverwaltung / das Erbe früherer Systeme: aufsteigen der Arbeitslosenquote, Lohnkonflikte, Entlassungen und Konsumsrückgang! - Faschismus und Industrie - Tonnen-und Sportbeobachter - Sportleistung und Tannenbergdenkmal - Hitler soll führen! Forderungen der nationalsozialistischen Kriegsopfer im Gau Hamburg - in nationalsozialistisch verwalteten Coburg: Nationalsozialisten helfen den Armen! Herabsetzung der Mieten in städtischen Gebäuden, Erhöhung der Kinderzuschläge für Wohlfahrtsarbeiter - Das neue S.A.-Heim der Leibstandarte und der I. SS.-Standarte (München) - Die Wiener Lehrerschaft steht zu Hitler. Verdoppelung der Mitgliederzahl des nationalsozialistischen Lehrerbundes in Wien innerhalb der letzten Monate - Kriegshetzer? von Max Frauendörfer - Warum wir S.A.-Männer wurden?, Werbeanzeige für die Zeitschrift "Der S.A.-Mann" - zehn Tage Arrest, weil er ein Mitgliedsbuch mit dem Hakenkreuz hatte (aussieht) - Unsere sudetendeutschen Parteigenossen sollen ihre Führer beraubt werden! Vor einem neuen Terrorprozess in der Tschechoslowakei - Bekanntgabe der Reichszeugmeisterei an die S.A.- und S.S.-Männer (Herstellung des neuen Dienstanzugs und Dienstmantels) - Frankreich Schuld am Scheitern der angelsächsischen Vermittlungsversuche - Winston Churchill fordert: Gleichberechtigung Deutschlands und Revision im Osten - halbseitige bebilderte Anzeigenseite, geworben wird u.a. für nationalsozialistische Spielsachen, einen nationalsozialistischen Metall-Wandkalender und Hakenkreuz-Schmuck aus Pforzheim. - Deutsches / Drittes Reich, Kampfzeit der NSDAP, Weimarer Republik, NS.-Presse, illustrierte Bücher, Kampfblatt der Bewegung, der Führer Adolf Hitler gegen das Kabinett der Barone, Reichskanzler Franz von Papen, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Frieda Hussarek, Witwe von Max Hussarek Freiherr von Heinlein, Ministerpräsident und Jurist, verstorben 1935, dieses Kondolenzschreiben ist von 1938 ("Lieber Baron Parisini! Anlässlich des Ablebens Ihrer lieben, guten Mutter."). Karte, beidseitig von Hand beschrieben + Original-Umschlag, ebenfalls von Hand adressiert. - Format des Kuverts 9,2 x 13,5 cm. - Stammt aus dem Vorlass eines Botschafters i. R. (Ein Vorfahr war Kabinetts-Sekretär in der Kabinetts-Kanzlei seiner Majestät). - Bankverbindungen in Österreich und Deutschland.

  • Vollständige Original-Ausgabe im Format 31,5 x 48,3 cm. 4 Seiten, mit 1 Karikatur (Streicher nackt am Schreibtisch), Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Fragen an Adolf Hitler (betr. Stabschef der SA und SS und Hitlerjugend Ernst Röhm, Gauleiter der NSDAP in Mittelfranken Julius Streicher genannt "Der Frankenführer", Stabschef der politischen Organisation der NSDAP Dr. Robert Ley) - Bürckel, der "pfälzische Streicher"! War der pfälzische Gauleiter Bürckel Separatist? - Ein Student an Julius Streicher - Aus der Partei der anständigen Leute - Streichers Nacktkultur. Der Stürmermann in seiner Redaktion - Streichers Rüpelgarde neueste Tat - Hitler-Ohrfeige für Streicher - Briefkasten. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Bekanntlich haben die Nationalsozialisten die Regierung Papen als Kabinett der feinen Leute, des Herrenclubs, der Barone usw. verhöhnt und verlästert. Und nun sitzen im Hitlerkabinett nicht weniger als 5 Adelige: v. Papen, v. Neurath, v. Blomberg, v. Schwerin-Krosigk und v. Eltz-Rübenach. Welche Wandlung durch Hitlers Fügung! Besonders aber war es der "Stürmer", der seinen einfältigen Lesern darlegte, daß der Herrenclub verjudet, Papen ein Judenfreund und nichts weiter als ein Werkzeug der Juden sei zur Abwehr der nat.-soz. Bewegung. Und nun hat Adolf Hitler dieses prominente Mitglied des verjudeten Herrenclubs, diesen Judenfreund, dieses Werkzeug der Juden, in seine Regierung berufen, sogar als seinen Stellvertreter! Eine schallendere Ohrfeige hätte Herr Julius Streicher in seinem schwindelhaften Kampfe gegen die Juden und Judenknechte nicht erhalten können, als ihm hier von seinem Obersten Führer und jetzigen Reichskanzler des Deutschen Reiches verabfolgt worden ist! Heil Streicher! Der Kampf geht weiter! O sancta simplicitas!" / "Hier sitzt er, der große rassenpolitische Schriftsteller Streicher Julius. Der Mann, der in seinem Sprachrohr "Der Stürmer" so entartete und widernatürliche Berichte bringt. . . Im nebenstehenden Bild ist der Rassen-Politikus während seiner Schriftstellertätigkeit festgehalten. Splitternackend sitzt er an seinem Schreibtisch und grübelt nach, was er in der nächsten "Stürmer"-Nummer bringen soll. Soll ich schreiben etwas Völkisches oder soll ich schreiben über deutsche Belange; soll ich Talmudweisheiten verzapfen oder mich über die Mäntel der alten Bekleidungsstelle verbreiten? Meine Leser sollen über meine Größe und über meinen vorzüglichen politischen Gesichtskreis nicht enttäuscht sein, denkt sich der Rassen-Politikus; deshalb bringe ich einmal etwas ganz Aufsehenerregendes. So schreibt nun der große Julius im Adamskostüm etwas ganz Nacktes. Er schreibt sinnlich, fleischlich, verlangend, lüstern und brünstig. Diese Federkunst des ehemaligen Jugendbildners steht in ihrer Art und Fassung krankhaften Romanen verderbter Schriftsteller nicht viel nach . . . Wie nebenstehendes Bild zeigt, so hat Julius der Erste vom Hakenkreuz sich vor meinen Augen zur Schau gestellt" - Deutsches / Drittes Reich, deutsche Presse im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, zeitgenössische Presseberichte über den Führer Adolf Hitler, Korruption innerhalb der NSDAP, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei und ihr Personal in Nürnberg / Mittelfranken, Homosexualität von Ernst Röhm, Betrugsversuch und Ehebruch von Julius Streicher, Schuldscheinbetrug und verschiedene Delikte sittlicher und alkoholischer Natur von Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley, mittelfränkische Nationalsozialisten im Streit untereinander, Adolf Hitler als Beschützer von Julius Streicher, Reichstagsabgeordneter der Hitlerpartei Hinkel und seine Alimentenzahlungen, Karrikatur Frankenführer Gauleiter Julius Streicher, pfälzischer Gauleiter Bürckel, Judenfreund v. Papen, scharfe Kritik an Nazi-Bonzen, Reinigung der NSDAP von unwürdigen Elementen, Generalreinigung Gau Mittelfranken, Antisemitismus, , . - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Olga Wisinger-Florian (1844 in Wien; 1926 in Grafenegg) war eine österreichische Malerin des Impressionismus. Ihr Werk bilden Landschafts- und Blumenbilder. In ihrer Jugend lernte Wisinger-Florian unter Julius Epstein Klavier und arbeitete für einige Jahre als Konzertpianistin, bevor sie diese Karriere 1874 wegen gesundheitlichen Problemen mit einer Hand abbrechen musste. Anschließend begann sie, als Malerin aktiv zu werden und studierte als solche bei Melchior Fritsch und ab 1879 bei August Schaeffer von Wienwald. -- 1880 wurde sie eine Schülerin von Emil Jakob Schindler, mit dem sie mehrere Studienreisen unternahm und der sie in seiner Art, Landschaften darzustellen, dem Stimmungsimpressionismus, stark beeinflusste. Im folgenden Jahr fand die erste Einzelausstellung der Malerin im Wiener Künstlerhaus statt, später wurden Bilder von ihr auch mehrmals in der Wiener Secession ausgestellt. International bekannt machten sie die Weltausstellungen in Paris und Chicago. Nachdem Wisinger-Florian sich 1884 von Schindler losgelöst hatte, wurde ihre Malerei realistischer. Später verwendete die Malerin, die sich auch in der bürgerlichen Frauen- und Friedensbewegung engagierte, für ihre Bilder grellere, an den Expressionismus erinnernde Farben. -- Wisinger-Florians Werke wurden von prominenten Persönlichkeiten gekauft, darunter Franz Joseph I., und sie selbst wurde mit mehreren Auszeichnungen geehrt (darunter die Große Goldene Staatsmedaille 1905). -- Diese Karte stammt aus dem Vorlass eines Botschafters i. R., aus dem Familienbesitz (ein Urgroßvater war Kabinetts-Sekretär in der Kabinetts-Kanzler seiner Majestät Kaiser Franz Joseph, Baron . usw.) -- Auf Vorderseite signiert und Datiert auf 1914, auf Rückseite nochmals mit einer kurzen handschriftlichen Widmung mit Unterschrift versehen. - Bankverbindungen in Österreich und Deutschland.

  • Hein, Wilhelm, Sprachforscher, Volkskundler, Orientalist und Ethnograph (1861-1903).

    Verlag: Floridsdorf [d. i. Wien], 1900., 1900

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An den Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937) in Paris: "Ich werde mit meiner Frau in den ersten Septembertagen auf eine Woche nach Paris kommen und würde mich sehr freuen, Sie dort einmal sehen zu können [.]" (25. Juli). - "Herr Baron Andrian wäre Ihnen sehr zu Dank verbunden, wenn Sie ihm auf Grund Ihrer eingehenden Kenntnis der polnischen und rut[h]enischen Sagen und Märchen wollten mittheilen, ob die Zahl 7 - sieben - dort eine Rolle spielt [.]" (11. September). - Wilhelm Hein war Assistent an der Ethnographischen Abteilung des Naturalien-Kabinetts in Wien und gründete 1889 zusammen mit Michael Haberlandt den Verein für Österreichische Volkskunde und 1895 das Wiener Museum für Volkskunde. "1901 wurde er zum Kustosadjunkt ernannt und habilitierte sich an der Universität Wien. Hein bereiste Südarabien, um für die Österreichische Akademie der Wissenschaften sprachwissenschaftliche und ethnographische Forschungen durchzuführen. Er war Mitherausgeber des Internationalen Archivs für Ethnographie' und schrieb u. a. 'Die Verwendung der Menschengestalt in Flechtwerken' (1891) und 'Beitrag zur Statistik Südarabiens' (1903)" (DBE). - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren; jeweils mit gestemp. Absender, eine Karte mit Abklatschspuren eines Stempels.

  • Bild des Verkäufers für ( 2 Bände ) Deutsche Demokratische Republik. Gotha, Schlossmuseum. Deutschland; Teil: Bd. 24 u. 29+. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Originalhalbleinen. Zustand: Gut. 60 S. : mit Abb., 48 Bl. Abb. / 59 S. : mit 3 Abb., 52 Bl. Abb. Altersgemäß sehr guter Zustand - 2 Bd.e. - Die Sammlung antiker Vasen, die sich im Schloßmuseum zu Gotha, auf Schloß Friedenstein, befindet, nimmt innerhalb des Gothaer Antikenbesitzes heute den ersten Platz ein. Ihre Geschichte läßt sich bis in die Jahre des beginnenden 19. Jahrhunderts zurückverfolgen, in die Zeit des alten herzoglichen Kunstkabinetts, das, von Herzog Ernst dem Frommen im 17. Jahrhundert begründet, bis zum Jahre 1824 alle herzoglichen Kunst- und wissenschaftlichen Sammlungen vereinigte. Eine im Schorn schen Kunstblatt 27, 1846 Nr. 52, Seite 209 8 von dem Vorsteher des Kunstkabinetts, Archivrat Adolph Bube, gegebene allgemeine Übersicht über die Sammlungen des Kabinetts unterscheidet drei Abteilungen, in die sich damals die Bestände dos Kunstkabinetts gliederten: eine gemischte Kunstsammlung, eine ethnographisch-historische Sammlung und eine Sammlung von Altertümern. Zur letzteren bemerkt Bube in der genannten Zeitschrift Seite 210: ,Nächst den ägyptischen Alter-thümern fesselt eine Anzahl etrurischer Vasen den Blick des Alterthumsforschers. Eine von ihnen, die sich durch ihre Größe auszeichnet, befand sich sonst im Museum zu Portici und wurde dem Herzog Friedrich IV. von der Königin Karoline von Neapel verehrt? Es handelt sich bei dieser Vase um den Glockenkrater A. K. Etrurische Alterthümer Inventarium der Herzoglichen Kunstkammer auf Friedenstein II. Teil, verfaßt von Adolph Bube, 1843 Nr. 1, der dann von C. Aldenhoven in den von ihm angelegten Katalog der griechisch-römischen Alterthümer des Herzoglichen Museums zu Gotha ( 1879-1890 ) übernommen und in Abtheilung III: Thongefässe unter der Nummer 74 eingetragen wurde. Zusammen mit dem erwähnten Krater gelangte im Jahre 1808 auch der Glockenkrater A. K. Etrur. Alterthümer Nr. 7 - Aldenhoven 77 - als Geschenk der Königin von Neapel in den Besitz Herzog Friedrich IV. Demselben Herzog wurde von Papst Pius VII. der Glockenkrater A. K. Etrur. Alterthümer Nr. 86 - Aldenhoven 99 - geschenkt. Alle drei Kratere sind von keiner besonderen künstlerischen Bedeutung, haben jedoch in der Entwicklung der Gothaer Antikensammlnng ihren historischen Platz. In den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts erfuhr die im Kunstkabinett befindliche Vasensammlung dann eine bedeutende Vergrößerung durch die Ankäufe, die Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha durch den 2. Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom, Wolfgang Helbig, vornehmen ließ. In Italien, besonders in Rom und Neapel, aber auch auf griechischem Boden, in Athen, erwarb Helbig im Auftrage des Herzoghauses eine beträchtliche Zahl antiker Vasen. Geschenke des Neapler Kunsthändlers Barone sind zur gleichen Zeit mehrfach vermerkt. Im ausgehenden 19. Jahrhundert und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wuchs die Vasensammlung dann durch Ankäufe stetig weiter an. Eine der letzten Erwerbungen, der kleine Untersatz mit dem Hippalektryon-Reiter, wurde im Jahre 1942 gemacht, wie es die Inventareintragungen zu erkennen geben. Leider ist die Gothaer Vasensammlung heute nicht mehr in ihrer Vollständigkeit erhalten. Durch die Ereignisse und Folgen des zweiten Weltkrieges blieben auch ihr Verluste nicht erspart. Daß diejenigen Gefäße, die einst zum Gothaer Besitz zählten, sich heute aber nicht mehr in der Sammlung befinden, aus der vorliegenden Arbeit herausgelassen wurden, wird ohne weiteres verständlich erscheinen. - Die Gothaer Antikensammlung gehört zu den verhältnismäßig wenig bekannten deutschen Kunstsammlungen, wie dies bereits vor hundert Jahren F. Wieseier in seinem Aufsatz Uber die Sammlungen von Alterthümern auf Schloß Friedenstein zu Gotha ( Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande 41, 1866, Seite 50f. ) mit Bedauern und recht eindringlicher Ermahnung feststellte. -- Die Vasensammlung, die sich heute im Gothaer Schloßmuseum befindet, wurde jetzt für zwei Bände des CVA. bearbeitet, von denen der erste Band hier vorgelegt werden kann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1091.

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    Verlag: Darmstadt, Selbstverlag des Histor. Verins für das Großherzogtum Hessen, 1906

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    18 x 24 cm Halbleinen. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. VII + 295 Seiten bibliophiler marmorieter Halbliennband im Groß-Oktavformat mit Goldtitelprägung; Einbandkanten leicht berieben, sonst und insgesamt sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar mit 3 Porträttafeln und ExLibris im Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

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    Zustand: guter Zustand. Pinsel in Grau und Aquarell, mit zwei Tuschelinien und Aquarellrand umfasst, um 1820, unten betitelt Thurnberg", verso nummeriert 21", auf Whatman-Papier. 38:50,5 cm. - Mit mehreren Braunflecken, kleine Randläsuren in den Rändern sorgfältig restauriert. Der Bildausschnitt entspricht - von wenigen kleinen Abweichungen abgesehen - demjenigen der Aquatintaradierung, deren Vorzeichnungen Schütz d. J. für das bekannte Ansichtenwerk von Johann Isaak Gerning A picturesque tour along the Rhine, from Mentz to Cologne. Mit 23 Aquatinta-Radierungen. London, R. Ackermann, 1820, geschaffen hat. Die Ansicht von Liebenstein" ist allerdings etwas kleiner als das oben beschriebene Aquarell. Es ist davon auszugehen, dass es sich hierbei nicht um die Vorzeichnung für das Blatt aus dem Gerning schen Ansichtenwerk handelt - auch wegen der bereits erwähnten Abweichungen in der Darstellung - sondern, dass Schütz diese Rheinansichten in mehreren, unterschiedlich großen Fassungen schuf. Burg Liebenstein ist die Ruine einer Höhenburg. Sie bildet zusammen mit der 200 m entfernten Burg Sterrenberg die sogen. Feindlichen Brüder" auf der rechten Rheinseite bei Kamp-Bornhofen im Mittelrheintal in Rheinland-Pfalz gelegen. Vergleichsliteratur: K. Honnef/K. Weschenfelder/I. Haberland (Hrsg.), Vom Zauber des Rheins ergriffen Zur Entdeckung der Rheinlandschaft. München, 1992, Nr. 79, Abb. S. 31. Der Frankfurter Landschaftsmaler erhielt seine Ausbildung bei dem Fassadenmaler Hugo Schlegel (1679-1737). Danach folgte die Tätigkeit an den Höfen Hohenzollern-Hechingen und Nassau-Saarbrücken. Um 1740/43 ließ sich Schütz in Frankfurt am Main nieder, 1750 fertigte er 80 Supraporten für den Kurfürsten von Mainz. 1759 und 1762 unternahm er Reisen in die Schweiz. Gefördert von dem Frankfurter Kunstsammler Baron Häckel lernte Schütz in dessen Kabinett die niederländische Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts kennen, vor allem konnte er dort Herman Saftleven (1609-1685) studieren. Mit idealisierten Flusslandschaften hatte er seine Blütezeit von 1760 bis 1775. Er machte mit Goethe Bekanntschaft. Zu seiner Zeit war Schütz ein hochgeschätzter Maler, der eine grosse Werkstatt zum Teil mit Mitgliedern der Familie unterhielt.

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    Zustand: guter Zustand. Pinsel in Grau und Aquarell, mit zwei Tuschelinien und Aquarellrand umfasst, um 1820, unten betitelt Thurnberg", verso nummeriert 22", auf Papier mit Wasserzeichen: J Whatman 1816". 37:50,5 cm. - Papier etwas vergilbt. Der Bildausschnitt entspricht - von wenigen kleinen Abweichungen abgesehen - demjenigen der Aquatintaradierung, deren Vorzeichnungen Schütz d. J. für das bekannte Ansichtenwerk von Johann Isaak Gerning A picturesque tour along the Rhine, from Mentz to Cologne. Mit 23 Aquatinta-Radierungen. London, R. Ackermann, 1820, geschaffen hat. Die Ansicht von Liebenstein" ist allerdings etwas kleiner als das oben beschriebene Aquarell. Es ist davon auszugehen, dass es sich hierbei nicht um die Vorzeichnung für das Blatt aus dem Gerning schen Ansichtenwerk handelt - auch wegen der bereits erwähnten Abweichungen in der Darstellung - sondern, dass Schütz diese Rheinansichten in mehreren, unterschiedlich großen Fassungen schuf. Burg Maus (auch Thurnberg, Peterseck, Deuernburg) ist eine Höhenburg im Mittelrheintal bei St. Goarshausen über dem Ortsteil Wellmich im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Vergleichsliteratur: K. Honnef/K. Weschenfelder/I. Haberland (Hrsg.), Vom Zauber des Rheins ergriffen Zur Entdeckung der Rheinlandschaft. München, 1992, Nr. 78 u. 79, Abb. S. 31. Der Frankfurter Landschaftsmaler erhielt seine Ausbildung bei dem Fassadenmaler Hugo Schlegel (1679-1737). Danach folgte die Tätigkeit an den Höfen Hohenzollern-Hechingen und Nassau-Saarbrücken. Um 1740/43 ließ sich Schütz in Frankfurt am Main nieder, 1750 fertigte er 80 Supraporten für den Kurfürsten von Mainz. 1759 und 1762 unternahm er Reisen in die Schweiz. Gefördert von dem Frankfurter Kunstsammler Baron Häckel lernte Schütz in dessen Kabinett die niederländische Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts kennen, vor allem konnte er dort Herman Saftleven (1609-1685) studieren. Mit idealisierten Flusslandschaften hatte er seine Blütezeit von 1760 bis 1775. Er machte mit Goethe Bekanntschaft. Zu seiner Zeit war Schütz ein hochgeschätzter Maler, der eine grosse Werkstatt zum Teil mit Mitgliedern der Familie unterhielt.