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  • Bild des Verkäufers für Original artwork for Winnie-the-Pooh: "For some time now Pooh had been saying 'Yes' and 'No' in turn, with his eyes shut, to all that Owl was saying". zum Verkauf von Peter Harrington.  ABA/ ILAB.

    An original preliminary drawing in colour. This is a redrawn version of the illustration which appeared on page 49 of Winnie-the-Pooh (first published in 1926) and was presumably a preparatory drawing for The World of Pooh, an omnibus edition of Pooh stories, first published in 1957. Original artwork by Shepard for Milne's books is highly prized, especially drawings featuring Winnie-the-Pooh. The two Pooh books, Winnie-the-Pooh and The House at Pooh Corner, were first published by Methuen in 1926 and 1928, with Shepard's exquisite drawings printed in black and white. The books continued to sell throughout the subsequent decades but by the late 1950s they were beginning to look "rather dowdy". Frank Herrmann was recruited to the publishing firm and was asked to modernize the "famous backlist of children's books" (Thwaite, p. 175) The original artist, E. H. Shepard, was then in his late 70s but eager to work and Herrmann started "a long friendship and very happy working relationship" with him. It was decided to issue Winnie-the-Pooh together with The House at Pooh Corner in a single volume to be called The World of Pooh. The new volume was first published in 1958. The original black and white drawings remained, but Shepard contributed eight pages of new colour plates to the volume (four for Winnie-the-Pooh and four for The House at Pooh Corner). Shepard started working, as he had done in the past, by producing preliminary drawings. This time, however, they were in colour. He appears to have created several preliminary colour drawings for the book that were not later developed, as here. This scene occurs in the fourth chapter ("In which Eeyore loses a Tail and Pooh finds One"); the published book includes colour plates that correspond to Chapters Two, Five, Nine, and Ten only. Ann Thwaite, The Brilliant Career of Winnie-the-Pooh, 1992. Original drawing (113 x 127 mm) on thin paper (127 x 178 mm), ink and coloured pencil, unsigned, mounted, framed, and glazed (framed size 327 x 327 mm). Light consistent toning: fine and unfaded.

  • Bild des Verkäufers für Autograph letter signed. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Schiele, Egon, painter (1890-1918).

    Verlag: Vienna, 25 April 1917., 1917

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Small 4to. 2 pp. on a bifolium. Black ink; two lines delicately underlined in red pencil. Includes envelope with autograph address. Unpublished letter to lieutenant Gustav Herrmann at the POW camp in Mühling near Wieselburg (Lower Austria), requesting a loan of several portraits for Vienna's 1917 War Exhibition: "Ich wurde zur Beteiligung an der Kriegsausstellung eingeladen und bitte Sie Herr Oberleutnant alle Ihre Porträtzeichnungen, die von Herrn Oberleutnant, von Herrn Oberleutnant Bodor und Herrn Dr. Fromowitsch gezeichneten Blätter auf Dauer der Ausstellung zu leihen. - Die Blätter werden als in Privatbesitz des Herrn . geführt und frage Sie ob der volle Name oder die Anfangsbuchstaben des Besitzers im Katalog angegeben werden dürfen. Sämtliche Blätter werden nach Schluß der Ausstellung an die Herrn zurückgeschickt. Weil die Arbeiten bis Sonntag zusammengestellt sein sollen, - so bitte ich Sie die Blätter jemanden der am Samstag nach Wien fährt, mitgeben zu wollen und an meine Adresse zu bringen [ ]". - As part of his military service, Schiele had been posted to Mühling, a POW camp for Russian and Italian officers, from May 1916 until the beginning of 1917. There, Lt. Herrmann had arranged a studio for Schiele, who sketched several portraits of Austrian officers. In May 1917 Schiele, who by then had been transferred to Vienna, participated in the "Vienna 1917 War Exhibition", which took place in the Imperial Garden in the Prater park from May to October. Together with Albert Paris Gütersloh he was responsible for the design of Room III (art dept.), which included works by Gütersloh, Faistauer, Harta, Kolig, Eder, Jungnickel, and Rudolph, as well as twenty of Schiele's portraits and the oil painting "Heroes' Graves - Resurrection". - Slightly wrinkled, otherwise perfectly preserved. - For Schiele's sojourn in Mühling and for the 1917 war exhibition cf. Rudolf Leopold: Egon Schiele. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen. Salzburg 1972, p. 15f.

  • Bild des Verkäufers für Korrespondenzarchiv. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Beversen, Nicolaas Johannes, Literaturkritiker und Mäzen (1860-1932)].

    Verlag: Verschiedene Orte, 1886-1931., 1931

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    825¾ SS. auf 550 Bll. Verschiedene Formate. Die umfangreiche Korrespondenzsammlung des niederländischen Literaturkritikers, Mäzens, Pädagogen und Bibliophilen Nicolaas Johannes Beversen erstreckt sich über mehr als vier Jahrzehnte und versammelt Briefe und Karten von über 90 Briefpartnern, mehrheitlich Schriftsteller und Maler, darunter Théophile de Bock, Pieter Cornelis Boutens, Colette, Georges Duhamel, Henri Fantin-Latour, Paul Fort, John Galsworthy, André Gide, Paul Herrmann, Ricarda Huch, Käthe Kollwitz, Melchior Lechter, F. T. Marinetti, Romain Rolland, Annie Salomons, G. B. Shaw, Stijn Streuvels, Arthur Symons und Émile Verhaeren. Meist geht es um Vorträge, zu denen Beversen einlädt, um Aufsätze und Beiträge, die er erbittet, und auch so manch Persönliches erfährt man - etwa von Ricarda Huch, die ein Jahr nach ihrer ihre Tochter Marietta nicht allein lassen möchte: "Meine Abneigung gegen Vorträge ist grundsätzlich", so heißt es etwa unterm 27. X. 1912, "und wird sich wohl nicht ändern. Außerdem habe ich noch schrecklich viel Arbeit mit meinem Buche, ganz abgesehen von einer Tochter, die ich nicht allein lassen könnte. Einstweilen muß ich also noch auf das Vergnügen einer Hollandreise verzichten". - John Galsworthy erläutert seine Einschätzung von Charles Dickens: "I safely received the MS. Yes, I'm afraid I do think Dickens - great as he was - was not what I call a poet. He could describe certain kinds of atmosphere well enough, such as the Essexmaster or the Thames in London, but there is lacking even from his best descriptions that which we find in Hardy or Turgenev or Coward. It's almost impossible to express the lack exactly. No, he was not a poet - though the greatest of all natural story tellers [ ]" (29. X. 1922). - Colette kündigt Beversen die Fertigstellung des zweiten Teils ihres Romans "La Naissance du Jour" (Revue de Paris 35/2, März-April 1928) sowie die Zusendung ihrer berühmten Portraitphotographie mit zwei Katzen (von Henri Manuel) an, die dank des Briefes auf 1928 datiert werden kann: "Ich habe drei Monate lang gearbeitet (an der zweiten Hälfte meines Romans (?) la Naissance du Jour) wie eine Unglückliche, mit unglaublicher Geduld und Mühe. Gestern Abend bin ich fertig geworden! (ich werde ins Kino gehen!) Und ich denke an Sie. Manuel wird ihnen das letzte Foto schicken, das zufällig gut ist, das heißt, dass die zwei Katzen darauf wunderbar sind. Selbstverständlich werde ich nach Den Haag kommen. Ich weiß weder wann noch warum [.]" (Paris, Frühjahr 1928; Übs. aus dem Frz.). In einem undatierten Brief berichtet Colette davon, dass sie sich von ihrem späteren dritten Mann Maurice Goudeket einen Artikel Beversens vorlesen bzw. übersetzen ließ (Paris, vor 1935). - André Gide wiederum versucht vergeblich das jüngste Werk des Diplomaten und Schriftstellers Paul Claudel, wohl "Partage de midi", für Beversen zu besorgen: "Unglücklicherweise ist das letzte Buch von Claudel nicht am Markt. Mit nur wenigen gedruckten Exemplaren befürchte ich, dass es heute durch die Gefallen, die er seinen Freunden damit getan hat, komplett vergriffen ist. Sie sind nicht der Einzige, der bedauert es nicht besorgen zu können [.]" (Paris, 6. I. 1907; Übs. aus dem Frz.). 10 Jahre später beantwortet Gide Fragen zum literarischen Nachlass des 1916 verstorbenen belgischen Dichters und Kritikers Émile Verhaeren: "Madame Verhaeren hat mir nie von den Reiseerinnerungen erzählt, auf die sie anspielen und ich bezweifle, dass V. diese jemals geschrieben hat. Allerdings werden zwei Bände von 'Konferenzen' (später) erscheinen. Ich weiß nichts von der Dossiersammlung die sie angesprochen haben. Ich warte also auf dieses Buch Ihres Freundes Valkhoff; er darf versichert sein, dass ich es mit herzlichster Aufmerksamkeit lesen werde [.]" (Cuverville, 15. XI. 1917; Übs. aus dem Frz.). Vermutlich bezieht Gide sich auf Pieter Valkhoffs "De Franse geest in Frankrijks letterkunde" (Leiden, 1917). - G. B. Shaw berichtet von der Vorbereitung eines Buches mit seinen zwei letzten Stücken "The Doctor's Dilemma" und "Getting Married" (16. XII. 1908), und Käthe Kollwitz beantwortet eine Reihe von Beversens Fragen zu ihrem Werk und erzählt von einer zwei Jahre zurückliegenden Reise nach Belgien und Holland: "Wir suchten die Grabstelle unseres Sohnes auf, der 1914 vor Dixmuiden fiel. Dann waren wir in Amsterdam und im Haag u. sahen die herrlichen Gemälde. Jetzt in diesem Jahr waren wir auf der entgegengesetzten Seite nämlich in Russland [.]" (3. VI. 1928). - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.

  • Bild des Verkäufers für [Collection of letters and postcards received by Nicolaas Johannes Beversen].[Various places in Europe, 1886-1931]. 825¾ pages on 550 leaves. zum Verkauf von Antiquariaat FORUM BV

    An extensive collection of correspondence by the Dutch classical scholar, translator, book collector and literary critic Nicolaas Johannes Beversen (1860-1932). Berensen received the letters and postcards, written by more than 90 correspondents, over a period of 45 years. Most of his correspondents were writers or artists including Théophile de Bock, P.C. Boutens, Colette, Georges Duhamel, Henri Fantin-Latour, Paul Fort, John Galsworthy, André Gide, Paul Herrmann, Ricarda Huch, Käthe Kollwitz, Melchior Lechter, F. T. Marinetti, Romain Rolland, Annie Salomons, George Bernard Shaw, Stijn Streuvels, Arthur Symons Émile Verhaeren and T.J. Cobden Sanderson (proprietor of the Doves Pres).A contemporary described Beversen, a voracious collector of Dutch, French, English and German literature, as both a quick and thorough reader. He kept himself informed on all new publications, often corresponding with the authors about when their work would appear.The British writer John Galsworthy (1867-1933) wrote Beversen in 1922, stating his thoughts on Charles Dickens: "I safely received the MS. Yes, I m afraid I do think Dickens - great as he was - was not what I call a poet."In one of three letters, the French writer Colette (1873-1954) wrote about finishing the second part of La naissance du jour (1928) and promised to have the photographer Henri Manuel send Beversen her latest portrait, where "the two cats are magnificent", thereby dating a famous (and undated) photograph.Many other letters discuss lectures and conferences. Ricarda Huch stated in 1912 that she had a firm dislike of lectures that could not be changed. A year later, the Italian poet Filippo Tommaso Marinetti (1876-1944) regretted that he would not be able to attend a conference in Leiden, as he would be speaking at a Futurist exhibition in Rotterdam.In good condition.l Veth, "Dr. N.J. Beversen" in: Den gulden winckel XXXI, pp. 193-194.

  • ca.1888-1889. 1) Briefe von Oscar Baumann: 3 Briefe (11 Seiten) und 1 Postkarte. 12.12.1888 an Hermann Meyer. Dankt für die warme Theilnahme ., welche Sie meinen Eltern während meiner Abwesenheit (mit Hans Meyer in Ost-Afrika von Juni 88 bis Mitte Okt.) stets bewiesen haben.? Beklagt den Misserfolg der Expedition mit Hans Meyer durch die Gefangennahme durch Buschiri. 4 Seiten. 10.02.1889 an Wilhelm Reiss, Baumann fragt den Südamerikareisenden nach Möglichkeiten einer ?Verwendung? bei einer . südamerikanischen Regierung. 3 Seiten. 30.06.1889 an Wilhelm Reiss. Inhaltsreich, fragt nach Unterstützung für seine Wünsche nach erneuten Afrika-Expeditionsverwendungen. Mut hs. Namenszuschreibung von Hans Meyer. 4 Seiten. 03.11.1889 Postkarte ( post card ) an Hermann Meyer. Glückwunsch zur Erstbesteigung des Kilimandscharos durch Hans Meyer und L. Purtscheller. 2) Briefe von Hermann Julius Meyer, Verleger in Leipzig und Vater von Hans Meyer. 3 Briefe (12 Seiten) an Oscar Baumann, vom 19.12.1888, 5.10.1889 und 14.12.1889. 3) Briefe von Josephine und Heinrich Baumann an Herrmann Meyer. 9 Briefe (Sept. 1888 bis Dezember 1888) mit 25 Seiten. Die Eltern von Oscar Baumann standen während der monatelangen Reise ihres Sohnes Oscar mit dem Vater von Hans Meyer, Herrman, in Briefkontakt. Beide Familien machten sich zunehmend Sorgen um ihre Söhne. Hans Meyer hatte Oscar Baumann als seinen Reisegefährten bei seiner zweiten Kilimandscharo-Expedition gewonnen. Die Beiden erforschten von Juni bis Oktober 1888 das Pangani- und Usambaragebiet in Ostafrika und wollten danach zum Kilimandscharo. Sie gerieten allerdings in den ?Araber-Aufstand? und am 15.Oktober in Gefangenschaft von dessen Anführer Buschiri. Erst gegen Bezahlung eines Lösegelds von insgesamt 12000 Rupien (umger.ca.8500 Eur), die Hans Meyer aufbrachte, wurden die beiden am 19.Oktober freigelassen. 4) Briefe von Josephine Baumann an Hans Meyer. 4 Briefe (19 Seiten) zu den letzten Tagen und dem Tod von Oscar Baumann. Die Briefe sind vom 6.9.1899 (aus Pressbaum), diese kamen bereits aus Salzburg: 27.10.1899, 4.11.1899 und 22.11.1899. Am 12.Oktober 1899 verstarb Oscar Baumann im Wiener Sanatorium Loew nach wochenlangem Leiden, wahrscheinlich an den Folgen verschiedener Tropenkrankheiten (Malaria, etc.). Auf die letzten Tage seines Lebens und die Reaktionen auf seinen Tod beziehen sich die Briefe seiner Mutter, die kurz nach dem Ereignis von Pressbaum nach Salzburg umgezogen ist.

  • Bild des Verkäufers für ENGRAVINGS OF . . . THE MARQUIS OF STAFFORD'S COLLECTION OF PICTURES, IN LONDON. [together with] OTTLEY, WILLIAM YOUNG, HENRY TRESHAM, and PELTRO WILLIAM TOMKINS. THE BRITISH GALLERY OF PICTURES zum Verkauf von Phillip J. Pirages Rare Books (ABAA)

    563 x 415 mm. (22 1/8 x 16 3/8"). Lacking two-leaf "To subscribers" called for by Abbey in the second work, otherwise complete. Two works in five volumes. Uniformly bound in contemporary brick-red straight-grain morocco, gilt, by Fairburn and Armstrong for Colnaghi & Son (stamp-signed in gilt on turn-ins), covers with gilt fillet borders with an elaborate Neoclassical roll in gilt, and smaller rolls in blind, inner panel with gilt cornerpieces in an arabesque design, double raised bands embellished with gilt tooling, three compartments with black morocco labels with gilt lettering, others with dense gilt tooling, gilt turn-ins with multiple gilt rules and cornerpieces, yellow glazed endpapers, all edges gilt (expert repair to head of spine of the first volume of the first work, occasional small repairs to the joints). First four volumes with 13 hand-colored engraved plans, and 291 HAND-COLORED ENGRAVINGS, trimmed and mounted in imitation of watercolors on 125 tinted card mounts, all within ink-ruled borders; fifth volume WITH 25 STIPPLE-ENGRAVED PLATES, PRINTED IN COLORS AND FINISHED BY HAND, trimmed and mounted in imitation of watercolors on 25 tinted card mounts, all within gilt-ruled borders. All with original paper guards, each card mount with short titles pasted on verso. A Large Paper Copy of the first work. Abbey Life 209 & 210; Tooley 492; Hardie, p. 65; Lowndes II, 858. See also: Herrmann, "The English as Collectors," p. 458. â Joints and extremities somewhat worn, and with short cracks at head and/or tail of a couple volumes, boards with some minor abrasions and other small blemishes, but all volumes completely solid, and the set retaining its considerable antique appeal. Just a couple of text leaves in volume II with moderate foxing, some of the card mounts with a little soiling, consistent offsetting from plates (but onto guards, so no harm done); isolated trivial imperfections, but THE CONTENTS IN FINE CONDITION, very clean and bright, the plates beautifully preserved and with unusually rich color. This immense, handsomely bound set consists of two art catalogues celebrating the finest Old Master paintings in British collections; included is the rare deluxe hand-colored copy of the catalogue raisonné of the Marquess of Stafford's collection--one of the most extravagant and expensive such catalogues produced to that time. The Stafford Gallery, as it was then known, opened in 1806 (thus predating the National Gallery by almost 20 years) at the London home of the Marquess and Marchioness of Stafford. It housed an extraordinary art collection that included works by Poussin, Lorraine, Titian, Veronese, Tintoretto, Van Dyck, Rembrandt, Hobbema, Turner, Gainsborough, and many other notable artists. Displaying more than 200 paintings across 12 sumptuously decorated rooms, the Marquess' collection was one of the most significant of its day and, perhaps most importantly, one of the few allowing public viewership. Ottley's ambitious catalogue was originally offered in three formats: uncolored quarto prints for £35.14s. (the version most frequently encountered on the market), Large Paper india proofs for £71.8s., and Large Paper Copies with colored and mounted plates for an astonishing £171.14s.--plus an additional £40 for the binding (in total about £12,000 in today's money). It is no wonder that Hermann calls it "probably the most luxurious [catalogue] to have appeared in England by 1818." The fifth volume in this set contains a separately published work composed of 25 engravings that reproduce "the most admired productions of the Old Masters" in Britain, including examples by Giotto, Parmigianino, Poussin, Raphael, and Rubens. Hardie says that these plates "executed when the art of stipple was in its decadence, are triumphs of colour-printing," and Tooley calls the work "an exceedingly fine example of colored stipple engraving." As with the previous work, the engravings here were executed by Peltro William Tomkins (1759-1840), who studied with Bartolozzi and taught drawing to the daughters of George III. DNB notes that he and his brother "financed ambitious works, notably an illustrated edition of James Thomson's 'Seasons' (1797) . . . arguably the most magnificent book to be illustrated with stipple engravings." The descriptions are by Henry Tresham, then professor of painting at the Royal Academy, and Ottley (1771-1836), keeper of prints for the British Museum, and considered to be the greatest authority of his time on Italian Renaissance art. Copies of the hand-colored deluxe issue of the first work are scarce at auction: ABPC finds just two sets this century, selling for hammer prices of £6,000 ($9,334) in 2002 and £4,400 ($7,251) in 2009. To find a deluxe copy of the first work bound together with the second, all in elegant contemporary bindings and in fine condition is extremely rare--we were able to locate just one comparable set on RBH, which sold at Sotheby's in 1981 for £3,190 all in (approximately equivalent to $18,200 today). FIRST EDITIONS. ONE OF ONLY A FEW COPIES WITH MOUNTED HAND-COLORED PLATES.

  • Bild des Verkäufers für Stammbuch des Johann Gotthelf Herrmann (1740-1811). zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Album amicorum].

    Verlag: Leipzig, Dresden, Dippoldiswalde, Wolkenstein, Hainichen, Cämmerswalde, Clausnitz u. a. O., 1758-1802; 2 jüngere Einträge 1917 und 1939., 1939

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    Qu.-8vo. 163 Einträge auf zus. 248 SS. (davon 2 nicht paginiert, 71 weiß). Mit reicher Titelillustration, 7 ganzseitigen, 3 halbseitigen und zwei kleinen Aquarellen, 5 montierten und kolorierten Druckgraphiken (davon eine Collage) sowie drei Musikzitaten. Lederband der Zeit mit reicher goldgepr. Rückenverzierung, goldgepr. floralen Deckelbordüren, zentralem Deckelfleuron und Stehkantenvergoldung, dreiseitigem Goldschnitt und marmorierten Vorsätzen. Album mit außergewöhnlich schönen Pinselzeichnungen und kalligraphischen Gestaltungen, die einige der in französischer, deutscher und lateinischer Sprache verfassten Einträge schmücken. Der Stammbuchhalter J. G. Herrmann legte dieses Büchlein gegen Ende seines Besuchs der Kreuzschule in Dresden an und führte es während des Studiums in Leipzig sowie in den ersten Jahren seiner Berufstätigkeit fort. Drei Einträge entstanden erst nach 1800. - Sicherlich am bedeutendsten ist der Eintrag des Dresdner Hofjuweliers Johann Christian Neuber (1736-1808), der sich - sehr selten - mit einer feinen Zeichnung verewigte. Hervorzuheben sind auch Einträge von bekannt gewordenen Söhnen des langjährigen Bürgermeisters von Dresden, Christian Weinlig, namentlich der spätere Komponist und Kreuzkantor Christian Ehregott Weinlig (1743-1813), der Architekt und Oberbauamtszahlmeister Christian Traugott Weinlig (1739-99), der Pharmazeut Christian Gottlob Weinlig (1730-99) und der Geistliche Christian Gotthard Weinlig (1746-79). Weiters finden sich Beiträge von Johann Friedrich Moebius, dem "Peruquier" Gottlieb Dienemann, dem Komponisten Johann Christian Fischer, dem Physiker Christlieb Benedikt Funk[e] (1736-86), dem Organisten der Wenzelskirche in Naumburg Johann Friedrich Graebner (1714-94), dem Pfarrer Johann Gottlieb Holfert (1740-1818), dem Philosophen und Gymnasiallehrer Daniel Gotthold Joseph Hübler (1734-1805), dem Rektor sowie sächsischen Juristen und Beamten in Dippoldiswalde Johann Gotthold Lessing, dem Geh. Kabinettsregistrator Carl Friedrich Lucius (1708-83), dem Stadtmusikus aus Mühlhausen Johann Christoph Poltermann, dem Leiter des von seinem Vater gegründeten Augustusbads in Radeburg Johann Christoph Seydel aus der bekannten Gärtnerfamilie, dem Chirurgen der Artillerie C. G. Wege sowie von Mitgliedern der Familien Facilides, Herrmann, Lechla, Lichtwer, Limmer, Linkge, Nehmitz, Preußner, von Roth, Sinz, Wollesky, Wunderlich u. v. a. m. Die Illustrationen zeigen allegorische Stillleben, Stadtansichten, eine Gartenansicht, römische Gottheiten (Diana, Juno und Hermes sowie Amor und Psyche), eine Darstellung von Hermann dem Cherusker ("der tapfere Held u. Retter Deutschlands") und Landschaften mit einer Schäferin und einem Liebespaar, zudem das kleine Trompe-l'oeil-Aquarell einer geknickten Blattecke. - Der Stammbucheigner, der aus Cämmerswalde gebürtige Jurist J. G. Herrmann, war ab ca. 1777 als Universalerbe seines Großvaters, des Kommissionsrates Karl Gottfried Schubardt, Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf dem sächsischen Rittergut Porschnitz und folglich auch Rechtskonsulent und Gerichtsdirektor in Dresden. Er war der Sohn des Pfarrers in Cämmerswalde, Christian Herrmann (1681-1755), und der Rahel Charitas Schubardt (1697-1777) sowie Bruder des Pfarrers Christian Gotthold Herrmann (1734-92). Herrmann heiratete 1778 in Dresden die Witwe des Oberamtsadvokaten und Sekretärs bei der Oberamtsregierung August Gottfried Fiedler (1736-75), Christiane Eleonore, geb. Richter. - Zwei Seiten mit Spuren alter Montage. Die hs. Paginierung beginnt auf der Versoseite des Vorsatzblatts. Mit Besitzvermerk "Hans Moritz Herrmann" (Riesa 1917) und dessen Erläuterung zum Erhalt dieses Freundschaftsalbums.

  • DER JÜNGSTE TAG

    Verlag: Leipzig / (später) München, 1913-1921., Kurt Wolff Verlag,, 1913

    Anbieter: erlesenes · Antiquariat & Buchhandlung, Wien, Österreich

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    0. Komplettes Exemplar des wohl wichtigsten expressionistischen Verlagsprojektes, von Kunstbuchbinderei unter Verwendung der Originaldeckelschilder überaus bibliophil nachgebunden. Rücken und Seitenkanten in feinem Pergament, golgepr. Rückenlederschilder. Mischauflage, teils Erstausgaben. - 1. Franz Werfel: Die Versuchung. Ein Gespräch. - 2. Walter Hasenclever: Das unendliche Gespräch. Eine nächtliche Szene. - 3. Franz Kafka: Der Heizer. Ein Fragment. - 4. Ferdinand Hardekopf: Der Abend. Ein Dialog. - 5. Emmy Hennings: Die letzte Freude. Gedichte. - 6. Carl Ehrenstein: Klagen eines Knaben. - 7/8. Georg Trakl: Gedichte. - 9. Francis Jammes: Gebete der Demut. - 10. Maurice Barrès: Der Mord an der Jungfrau. - 11. Paul Boldt: Junge Pferde! - 12. Ottokar Brezina: Hymnen. - 13. Berthold Viertel: Die Spur. Gedichte. - 14. Carl Sternheim: Busekow. Eine Novelle. - 15. Leo Matthias: Ein Groteskes Spiel. - 16. Marcel Schwob: Der Kinderkreuzzug. - 17. Gottfried Kölwel: Gesänge gegen den Tod. - 18. Paul Kraft: Gedichte. - 19. Carl Sternheim: Napoleon. Mit 3 Lithographien v. Ottomar Starke. - 20. Kasimir Edschmid: Das Rasende Leben. Zwei Novellen. - 21. Carl Sternheim: Schuhlin. Eine Erzählung. - 22/23. Franz Kafka: Die Verwandlung. - 24. René Schickele: Aïssé. Novelle. - 25. Johannes R. Becher: Verbrüderung. Gedichte. - 26. Carl Sternheim: Meta. Eine Erzählung. - 27/28: Albert Ehrenstein: Nicht da, nicht dort. - 29/30. Franz Werfel: Gesänge aus den drei Reichen. Ausgewählte Gedichte. - 31. Mynona (Salomo Friedlaender): Schwarz-Weiss-Rot. Grotesken. - 32. Max Brod: Die erste Stunde nach dem Tode. Eine Gespenstergeschichte. Mit drei Zeichnungen von Ottomar Starke. - 33. Ludwig Rubiner: Das himmlische Licht. Gedichte. - 34. Franz Kafka: Das Urteil. Eine Geschichte. - 35. Gottfried Benn: Gehirne. Novellen. - 36. Ernst Wilhelm Lotz: Wolkenüberflaggt. Gedichte. - 37. Rudolf Leonhard: Polnische Gedichte. - 38. Martin Gumpert: Gedichte. - 39/40. Hans Reimann: Kobolz. Grotesken. - 41: Oskar Kokoschka: Der brennende Dornbusch. - 42. Franz Jung: Gnadenreiche, Unsere Königin. - 43. Paul Claudel: Die Musen. Eine Ode. Deutsch von Franz Blei. - 44/45. Hans von Flesch-Brunningen. Das zerstörte Idyll. Novellen. - 46. Ernst Blass: Die Gedichte von Sommer und Tod. - 47/48. August Strindberg: Die Schlüssel des Himmelreichs. - 49. Max Herrmann: Empörung, Andacht, Ewigkeit. Gedichte - 50. Carl Sternheim: Ulrike. Eine Erzählung. - 51. Alfred Wolfenstein: Die Nackten. Eine Dichtung. - 52. Oskar Baum: Zwei Erzählungen. Der Geliebte. Unwahrscheinliches Gerücht vom Ende eines Volksmanns. - 53: Eugen Roth: Die Dinge, die unendlich uns umkreisen. Gedichte. - 54: Iwan Goll: Dithyramben. Gedichte. - 55: Karl Otten: Der Sprung aus dem Fenster. Erzählungen. - 56: Mechtilde Lichnowsky: Gott betet. Prosagedichte. - 57: Max Brod. Die Höhe des Gefühls. Ein Akt. - 58/59: Francis Jammes: Das Paradies. Geschichten und Betrachtungen. - 60/61: Alexej Remisow: Legenden und Geschichten. - 62/63: Theodor Tagger (Ferdinand Bruckner): Der zerstörte Tasso. Ausgewählte Gedichte. - 64: Karel Capek: Kreuzwege. Novellen. - 65: Johannes Urzidil: Sturz der Verdammten. Gedichte. - 66. Carl Maria Weber: Erwachen und Bestimmung. Eine Station. Gedichte. - 67: Otfried Krzyzanowski: Unser täglich Gift. - 68/69: Arthur Drey: Der unendliche Mensch. Gedichte. - 70: Hans Arthur Thies: Die Gnadenwahl. Erzählung. - 71: Oskar Schürer: Versöhnung. Gesänge und Psalmen. - 72: Julius Maria Becker: Gedichte. - 73/74: Adolf Knoblauch: Dada. Mit einem Holzschnitt von Lyonel Feininger. - 75: Hans Siemsen: Auch ich. Auch du. Aufzeichnungen eines Irren. - 76/77: Bohuslav Kokoschka: Adelina oder Der Abschied vom neunzehnten Lebensjahre. Aufzeichnungen. - 78: Alfred Brust: Der ewige Mensch. Drama in Christo. - 79: Walther Georg Hartmann: Wir Menschen. Gedichte. - 80: Béla Révész: Beethoven. Eine Phantasie. [Uebertragung aus dem Ungarischen von St. J. Klein] - 81: Ludwig Berger: Spielgeist. Eine Phantasie. - 82: Johannes R. Becher: Zion. Gedichte. - 83: Ruth Schaumann: Die Kathedrale. Gedichte. - 84: Ernst Toller: Gedichte der Gefangenen. Ein Sonettenkreis (Nr. 44). - 85: Ferdinand Hardekopf: Privatgedichte. - 86: Rudolf Kayser: Moses Tod. Gestochenes Exlibris auf allen Vorsätzen. Sehr reizvolles Objekt in überaus gutem Zustand. de Band: 0.

  • Bild des Verkäufers für Studentisches Stammbuch des Matthias Reichenau mit 65 Einträgen. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Album amicorum].

    Verlag: Leipzig, Breslau, Magdeburg, Freiberg, Meissen, Dresden, Stettin, Küstrin u. a. O., 1639-1650., 1650

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    Ca. 65 SS. auf 51 Bll. Moderner schwarzer Lederband mit goldgepr. Initialen und goldgepr. Jahreszahl. Qu.-8vo (132:154 mm). Sammlung von Einträgen bekannter Gelehrter aus Theologie, Medizin, Geographie, Jura, Philosophie, Philologie, Dichtung und Kirchenmusik des ausgehenden Frühbarocks bzw. beginnenden Hochbarocks. - Das Album beginnt mit einem Eintrag des Musik- und Literaturmäzens Georg Rudolf Herzog von Liegnitz und Herzog von Wohlau (1595-1653), dem Gründer der "Bibliotheca Rudolfina" in Liegnitz, zu dessen Hof Martin Opitz sowie die Komponisten Paul Hallmann und Heinrich Schütz gehörten. Verewigt sind u. a. der Rektor und Pastor zu Freiberg Otto "Apianni, aliás Benewitz", der Mediziner und Leibarzt Heinrich Boezo mit dem Wahlspruch "Ut fert Divina Voluntas" (Wie es der göttliche Wille gibt), der Strafrechtler und Hexentheoretiker Benedikt Carpzov (1595-1666) sowie der Kirchenlieddichter Henricus Closius (fl. 1640), später Professor am Elisabethanum in Breslau. Der Dichter und Epigraphiker Georg Fabricius (1605-77), der Hofprediger bei Kurfürstin Anna von Brandenburg Daniel Fessel (1599-1674), der Theologe Caspar Finck (1578-1631), der Altphilologe Christian Friedrich Franckenstein, Johann Frenzel (1609-74), der Geograph und Kartograph Christian Funck (1626-95), der Theologe Martin Geier (1614-80), Johann Ulrich Hayer (1616-79), der Kirchenlieddichter Johannes Heermann (1585-1647), Martin Heinsius (1611-67), der evangelische Bischof von Reval Jacob Helwig (1631-84), der Theologe Daniel Henrici (1605-66), der Probst und Pastor in Breslau Michael Herrmann (1593-1669), der Mediziner Johannes Hoppe, der Philologe Johann Hornschuch, der Theologe Johann Hülsemann, der Mediziner und Physiker Johann Ittig, der Pädagoge Valentin Kleinwechter (1607-61), der Pädagoge Elias Major (1578-1669), Rektor am Elisabeth-Gymnasium in Breslau, der Rechtswissenschaftler Samuel Mosbach (1584-1649), der Physiker, Mathematiker und Mediziner Philipp Müller (1585-1659), der mit Johannes Kepler in Verbindung stand, der Hymniker und Hofprediger Johannes Olearius, der eines der größten und wichtigsten deutschen Gesangbücher des 17. Jhs. zusammenstellte, Joachim Pollio (1577-1644), der Jurist Johannes Preibisius, der Philosoph Christoph Preibisius (1580-1651), der Rektor Jacob Rolle (1592-1645), der Theologe Christoph Schlegel, Prinzenerzieher in Coswig, der Jurist Georg Tobias Schwendendörfer, der Theologe Adam Spengler (1612-65), der Erzieher des Prinzen Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Paulus Sperling, der Superintendent in Dresden Aegidius Strauch (1583-1657), der Theologe und Kirchenlieddichter Abraham Teller (1609-88), Rektor der Thomasschule in Leipzig, Ananias Weber (1596-1665) sowie der Theologe Jacob Weller (1602-64), Oberhofprediger am Hof des Kurfürsten von Sachsen. - Aus der Autographensammlung Gotthilf Sebastian Rötger, mit dessen typischen hs. Anmerkungen und Nummerierung in rötlichbrauner Tinte. Leicht gebräunt bzw. braunfleckig, mehrere seitliche Ränder etwas ergänzt und verstärkt. Ein Blatt im Bug verstärkt. Am oberen äußersten Rand teilweise mit leichten Feuchtigkeitsspuren.

  • Schauspielhaus Bochum. 1986. 29,5 x 21 cm. 647 (1) Seiten. Originaleinband. Thomas Bernhard. Claus Peymann verlässt Bochum und geht als Burgtheaterdirektor nach Wien. In: Das Bochumer Ensemble. Ein deutsches Stadttheater. 1979 1986. Herausgegeben von Hermann Beil, Uwe Jens Jensen, Claus Peymann, Vera Sturm. Bochum, Schauspielhaus 1986. Mit zahlreichen Abbildungen nach Fotografien von Abisag Tüllmann, Thomas Eichhorn, Oliver Herrmann, Jo Röttger und anderen. Originalbroschur. »Widmungsexemplar«. Erstdruck. Auf dem Zwischentitel vom Verfasser signiert und datiert (8. VI. 1986, Datum der Uraufführung) und dort auch signiert von Bernhard Minetti. In dem Band und auf dem Umschlag zahlreiche Widmungen und Signaturen von Autoren, Schauspielern und anderen Ensemblemitglieder: Claus Peymann (»Theaterglück + Ausdauer für Sie in der Zukunft. Auf Wiedersehen in Wien!«), George Tabori, Marianne Hoppe, Kirsten Dene, Gert Voss u. v. a. Die Widmungen für »Klaus, den größten Theaterfan diesseits des Rheins« (S. 85). Mit Texten von Thomas Brasch, Heiner Müller, Matthias Langhoff u. a. Sicher nahezu unikates Exemplar dieser Festschrift, die ausführlich und reich illustriert die Jahre der Intendanz von Claus Peymann und die berühmten Aufführungen dokumentiert. Nach den Jahren am Schauspiel Stuttgart wurde er 1979 Nachfolger von Peter Zadek in Bochum. Die dortigen sieben Jahre begründeten seinen Ruf als »Papst der deutschen Theaterszene«. Einband leicht berieben und am Rücken knickspurig, sonst sehr gut erhalten. Dittmar 108. *** Bitte kontaktieren Sie mich immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact me always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.

  • Bild des Verkäufers für Friendship album of Friederike Sophia Mielcke, née von Hamilton (1786 - after 1832). zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    [Album amicorum].

    Verlag: Mostly Königsberg but also Woplaucken, Rastenburg, Ragnitz, Rosendahl, Wolk, Wilkam, Queden, Partsch, Heinrichshöfen, 1801-1831., 1831

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

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    Oblong 8vo (ca. 192 x 122 mm). (82) ff. with 87 entries and 16 illustrations (watercolours and pencil drawings of flowers, urns, and ruins, plant leaves, a silk sphinx etc.). Contemporary leather with giltstamped decoration. Coloured endpapers. All edges gilt. A fine East Prussian friendship album from the early 19th century, most entries by women, from local families including Goltz, Trenck, Quooß, Schenk von Tautenburg, Schönermarck, Lebbin, etc. The owner, Friederike Mielcke, was the daughter of the Prussian major general Ernst Wilhelm von Hamilton (1744-1811); from 1814 onwards she was the wife of the later Royal Councillor August Gottfried Mielcke (1774-1837). - All entries save for nine were composed before her marriage, mainly in Königsberg, and reflect the military milieu in which the general's daughter lived (with contributions by numerous generals and other staff officers, as well as several of their daughters). The most prominent contributor is probably the Prussian major general Johann Friedrich von Herrmann (1739-1818), who went down in history for a speech ("Prussia or death!") he gave to his officers at the French siege of Pillau. Here, the nearly 73-year-old enters a four-line poem: "Das Glück soll Dir an jedem Morgen / Der Freundschaft schönste Rosen streun, / Und niemals müßen finstre Sorgen / Beherrscher Deines Hertzens seyn" (6. Nov. 1812). Friederike's father composed his entry on 22 October 1806, only a few months before he was severely wounded in the Battle of Eylau: "Gott selbst hat Dir Dein Loos beschieden: / nimms dankbar aus der Vorsicht Hand. / Erfülle jede Pflicht zufrieden, / die sie mit diesem Loos verband. // Bey allen vorkommenden Begebenheiten Deines Lebens erinnere Dich Deines aufrichtig liebenden Vaters". - The most noteworthy of the numerous illustrations, almost exclusively the work of feminine hands, is probably an Egyptian scene embroidered in silk (12 April 1803) by Ernestine Philippine Pascha (1787-1854), the daughter of the Königsberg merchant Carl Friedrich Pascha - a pun on her apparently oriental last name: the Great Sphinx of Giza before the Great Pyramid, surrounded by palm trees. But the more conventional watercolours of urns and flowers, as well as the plant leaves cut from green silk and mounted in the album, are all likewise executed with great care and skill. - The contributions offer a window into the social connections of eminent German military families and their complex kinship relations. It is, perhaps, all the more remarkable that the owner of this album did not herself marry an officer, but a jurist. Her husband's father Daniel Friedrich Mielcke (1739-1818), his uncle Christian Gottlieb Mielcke (1733-1807), and his grandfather Peter Gottlieb Mielcke (1692-1753) had been important figures of East Prussias cultural life in the 18th century and contributed to the literary history of Lithuania (cf. Zavinta Sidabraite, Neue Fakten zur Biographie von Christian Gottlieb Mielcke). - One leaf removed, otherwise very well preserved throughout and quite charmingly illustrated.

  • Bild des Verkäufers für Ecce Homo. zum Verkauf von Antiquariat Schmidt & Günther

    Grosz, George.

    Verlag: Berlin, Der Malik-Verlag (1923)., 1923

    Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland

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    36,5 x 26,5 cm. Mit 84 Lithographien und 16 Aquarellen. Orig.-Broschur mit Deckelillustration. - Das bedeutendste Werk des großen Zeitkritikers. Wegen Angriffs auf die "öffentliche Moral" wurde Grosz vor Gericht gestellt und zu 6000 Mark Strafe verurteilt. Max Herrmann-Neisse, von George Grosz mehrfach porträtiert, nannte den "Ecce Homo" einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Schmiere. Exemplar der Ausgabe C mit 100 Tafeln, neben der Vorzugsausgabe die vollständigste mit 16 prachtvollen Aquarellen und 84 Lithographien. Sehr schönes Exemplar. - Lang 38. - Malik-Bibliothek 59.

  • Bild des Verkäufers für Stammbuch mit 92 Einträgen (davon 2 wiederh.) von Komponisten und Musikern der Zeit. zum Verkauf von Kotte Autographs GmbH

    [Musikerstammbuch Karlsruhe].

    Verlag: Meist Karlsruhe, 1900 bis 1927., 1927

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

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    59 SS. auf 48 Bll. Genarbter grüner Leinenband mit rot-goldenen Blumenmotiven in den Ecken des Vorderdeckels und goldgepr. Deckeltitel. Mit dreiseitigem Goldschnitt. 8vo. Mit einigen Beilagen (s. u.). Schönes Dokument aus Karlsruhe um die Zeit der Jahrhundertwende, wo sich unzählige Künstlerpersönlichkeiten ein Stelldichein gaben. Der überwiegende Teil der Eintragungen stammt aus den Jahren 1900 bis etwa 1906, einige datieren deutlich später und reichen hinauf bis 1968 (und stammen z. T. auch aus München und Celle). Zu den hier vertretenen Komponisten zählen Camille Saint-Saëns (31. X. 1903), David Popper (13. II. 1901), Ignacy Jan Paderewski ( [2. XII. 1901]), Emil Nikolaus Frh. von Reznicek (Notenzitat aus Till Eulenspiegel | Uraufführung in Karlsruhe am 12. I. 1902"), Richard Strauss, Eugen d Albert (3. I. 1901), Ferruccio Busoni (1902), Max von Schillings (e. Notenzitat aus Kassandra", Karlsruhe, Schillerabend 10. XI. 1902) und Ernst von Dohnányi; weiters die Dirigenten Édouard Colonne (29. X. 1901), Felix Mottl (5. I. 1901) zusammen mit seiner ersten Gattin, der Sopranistin Henriette Mottl, Felix Weingartner und Johann III. (Eduard) Strauß; ferner die Pianisten Raoul Pugno (24. XI. 1903), Teresa Carreño (eingeschnittenes Albumblatt, dat. November 1904), Emil Sauer von Aichried (21. XI. 1900), Moritz Rosenthal, Alfred Reisenauer (eingeschnittenes Albumblatt, dat. München, 24. XI. 1904), Max von Pauer (24. X. 1900), Moritz Mayer-Mahr (1. IV. 1906), Télémaque Lambrino (1913), Elly Ney (Mai 1938), Wilhelm Backhaus (2x, davon 1 Notenzitat, dat. 14. XI. 1909; sowie Namenszug, dat. Karlsruhe, 8. III. 1913), Raoul Koczalski (Notenzitat aus der Oper Rymond", 20. X. 1900), Alfred Hoehn (27. Mai 1927), Walter Gieseking (dat. 2. IV. 1938) und Wilhelm Kempff (dat. 4. XII. 1941), Gertrud Wehl-Rosenfeld (dat. Celle, 25. II. 1937) und Erik Then-Bergh (dat. 15. II. 1945); zudem die Violinisten Pablo de Sarasate (21. II. 1901), Eugène Ysaÿe (1903), Jan Kubelik (Notenzitat, dat. 5. XII. 1903) und Georg Kulenkampff (22. X. 1937); die Cellisten Friedrich Grützmacher (2. X. 1901) und Pablo Casals, (2x, dat. Karlsruhe 1906 und o. O. u. D.); weiters das Böhmische Quartett" mit Oskar Nedbal, Karel Hoffmann und Hanu Wihan und dem Komponisten und Violinisten Josef Suk (o. O., 15. XI. 1901), das Joachim-Quartett" mit Joseph Joachim, Robert Hausmann, Emanuel Wirth und Carl Halir ([11. III. 1902]), die Mitglieder des Wendling-Quartetts" Carl Wendling, Hans Michaelis, Ludwig Natterer und Alfred Saal (22. IX. 1927) sowie Gertrud Eyth vom Forellenquintett", das Busch-Quartett" mit Adolf Busch, Karl Doktor, Gösta Andreasson und Paul Grümmer sowie der Pianist Rudolf Serkin, das Amadeus-Quartett mit Norbert Brainin, Siegmund Nissel, Peter Schidlof und Martin Lovett (Dezember 1956) und schließlich das das Gewandhaus-Quartett" mit Edgar Wollgandt, Karl Wolschke, Carl Herrmann und Hans Münch-Holland zusammen mit Martha Weill-Wagener zur Erstaufführung des Klavierquartetts A Moll op. 133 von Max Reger am 20. II. 1903 in Karlsruhe"; die Sopranistinnen Pauline Mailhac (eingeschnittenes Albumblatt, dat. Hintergarten, August 1900), Rose Ettinger ([6. III. 1903]) und Hedwig (Schmitz-)Schweicker (ein Hugo Wolf-Abend" in München am 6. XII. 1904); die Altistin Lula Mysz-Gmeiner (ein Zitat von Robert Schumann zur Erinnerung an die Schumann-Feier", dat. 19. V. 1906); die Tenöre Raimund von Zur Mühlen (22. XI. 1900), Emil Gerhäuser ( Karlsruhe, 1893 1901") und Fritz Soot; der Tenor und Rezitator Ludwig Wüllner (Karlsruhe 7. IV. 1902 und Jahre später mit Leipzig 11. I. 36" erneuert; zudem eine eingeschnittene Portraitpostkarte nach einer Radierung von Wilhelm Röpke); die Baritone Johannes Messchaert (26. II. 1902), Anton van Rooy (11. XII. 1900) und Rudolf Bockelmann (Notenzitat, dat. Celle, 25. II. 1937) sowie die Bassisten Peter Lordmann und Joseph Loritz ( Schillerabend 10. Nov. [1902]"); ferner die Schauspieler Wilhelm Wassermann (1902), Agnes Sorma (eingeschnittene Visitenkarte, dat. Nov. 1902), Irene Triesch (1. III. 1901), Tilla Durieux (10. XI. 1968), Ernst von Possart (wohl auch zum Schillerabend") und der durch seine unvergleichliche Verkörperung von Rostands Cyrano berühmte französische Schauspieler Coquelin" (Albert Herzog: Ihr glücklichen Augen: Ein Karlsruher Journalist erzählt aus seinem Leben. Karlsruhe, Info-Verlag, 2008, S. 103). Schließlich findet sich noch der Jurist und Politiker Dagobert Moericke sowie der Gesangspädagoge Carl Beines (Noten- und Textzitat), der Lehrer von Richard Tauber und Herbert Ernst Groh. Beiliegend ein e. Albumblatt mit U. von Anna Wüllner-Hoffmann sowie eine von ihr a. d. Bildseite bezeichnete Bildpostkarte, die sie und ihren Gatten zeigt | von diesem auch eine Portraitpostkarte | eine ms. Bildpostkarte mit e. U. des Schauspielers Albert Bassermann | eine Autographenkarte mit U. von Ernst von Possart | eine e. Bildpostkarte mit U. des Malers Karl Boehme | ein Zeitungsausschnitt und ein gedr. Programm zu einem Klavierabend von Erik Then-Bergh in Celle. Der Einband am oberen und unteren Kapital etwas berieben, innen sehr wohlerhalten. Ein eindrucksvolles Dokument aus dem Karlsruher Musikleben um 1900.

  • Bild des Verkäufers für Nord - Afrika 1890. Herrmann Wentzel (Deckeltitel). Album mit 149 Originalfotografien (Albumin, tls. mit einbelichtetem Titel u. Fotografenangabe "Albert Phot." bzw. "ND. Phot." das sind Gebrüder Neurdein, einseitig auf 49 Kartonbll. aufgezogen) ca. 9,5 x 13 bis 22 x 28 cm. Ca. 1885-90. Gr.-fol. (50 x 33 cm), blindgepr. Hldr. d. Zt. zum Verkauf von Antiquariat Johannes Müller

    Mit zahlr. Volkstypen, plein-air- und Studio-Aufnahmen (ca.70) sowie Ansichten aus Tunesien (ca. 21 u.a. Tunis, Karthago), Algerien (ca. 46 u.a. Constantine, Sidi Okba, Biskra, Algier, Oran, Blida, Tlemcen) u. Marokko (4 Tanger).- Meist gute Abzüge, Ebd. etw. berieben.# With 149 original photographs (albumen). - Red half leather album gilt stamped title 'Nord-Afrika. 1890. Herrmann Wentzel.' on cover and blind tooled fillets and fleurons in all 4 corners (partly rubbed and chafed, corners and edges partly chafed). - Most of the photos by Albert and the brothers Neurdein. Depicted are views of north African cities, villages and landscapes as well as plein-air and studio portraits of local people in traditional costume and some scantily dressed women. - Photos slightly browned and faded, some with slight oxidation mottling. 1 photo with ca. 2 cm diameter surface damage. Unique album with powerful views of North Africa.

  • 45 x 35 cm. Mit 30 lithographierten Tafeln (davon 24 altkoloriert), lose in HLwd.-Mappe d. Zt. Colas 2133. Nicht bei Lipperheide, Lentner und Pfister. - Sehr seltenes, in 6 Lieferungen erschienenes Uniformenwerk mit prachtvoll kolorierten Tafeln. - Jede Lieferung enthielt ein Reiterportrait und 4 Uniformtafeln vor einem effektvoll gewählten Hintergrund. Ohne Text. - Die Mappe etwas bestoßen und der Rücken erneuert. - Aus der "Prinz Carl Bibliothek". 28 Tafeln mit gelöschten Stempeln und alten hs. Notizen im linken unteren Eck, die 2 Tafeln ohne Stempel wurden ergänzt. Die Mappe mit altem hs. Inhaltsverzeichnis. - Komplette Folge der Uniformtafeln, bis auf sechs sämtlich mit leuchtendem Altkolorit.

  • Hofmannsthal, Hugo von, österr. Schriftsteller (1874-1929).

    Verlag: Ragusa, 14.III.[1905], 1905

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    8vo. 4 SS. Freundschaftlicher Brief an seinen Regimentskameraden E. Herrmann, bei der er sich, anläßlich der Uraufführung des ,Geretteten Venedig in Berlin, für die verspätete Beantwortung eines Briefes entschuldigt. Er habe seinen Brief erst nach seiner Rückkehr aus Berlin vorgefunden, und da hatte sich eine solche Menge von Briefen, Telegrammen, Drucksachen und anderm auf meinem Schreibtisch aufgestaut, dass ich einige Wochen brauchte, um alles zu erledigen und gerade das Persönliche, Briefe an Freunde, kommt dabei immer zu kurz. Nun bin ich für kurze Zeit hier an einem wirklich traumhaft schönen Ort, den jeder Oesterreicher [ ] besuchen sollte. Vielleicht aber kennst Du es längst. Wann aber hab ich einmal die Freude, Dich zu sehen? Gegen Ende April muss ich nach Weimar (wo er den Vortrag ,Shakespeares Könige und große Herren halten sollte), und gehe von dort für ein paar Wochen nach Paris, wo übrigens auch meine Elektra gespielt wird. Ab Mitte Mai hoffe ich bestimmt zurück zu sein. Vielleicht führt Dich diese schöne Zeit nach Rodaun [ ] P.S. Ich erhielt die Verständigung, dass ich abermals einberufen werde, und zwar ,Instructionsschule Wels . Sonderbar! Aber Ort und Zeit passen mir gut. Also füge ich mich natürlich." - Bereits im November vorigen Jahres hatte Hofmannsthal an einem Instruktionskurs für nichtaktive Offiziere in Olmütz teilgenommen.

  • 4°, Frontispiz (Original-Radierung), XII, 143 unpag. S., 122 Abb., Brosch., Handschriftlicher Rückenkurztitel, Vorsatz und Frontispiz ? wie immer aufgrund des holzhaltigen Umschlags ? stockfleckig, ebenso der Schnitt; allg. gutes Ex. EA. Die Original-Radierung von der Künstlerin signiert. Mit Widmung des Autors an den Historiker Ernst Gagliardi auf Vorsatz. 1300 gr. Schlagworte: Kunst - Monographien, Illustr. Bücher - Originalgrafik, Signierte Bücher.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel (Das Hauskonzert).2018. Mischtechnik / Zeichnung & Collage, Tusche, Farbkreiden, Papier & Textilproben, auf Aquarellkarton. Von Strawalde (Jürgen Böttcher). 60,8 x 46,0 cm (Darstellung / Blatt).Sehr guter Zustand.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. In der Darstellung rechts oben in Kugelschreiber signiert: strawalde. Verso datiert und signiert: 16.II.2018 / strawalde.

  • TURNER, J[oseph] M[allard] W[illiam] [1775-1851].

    Verlag: [London: Longman, Rees, Orme, Brown, Green, & Longman, 1837]., 1837

    Anbieter: D & E LAKE LTD. (ABAC/ILAB), Toronto, ON, Kanada

    Verbandsmitglied: ABAC ILAB

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    Hardcover. Zustand: Very Good. 1st Edition. 61 plates engraved by W.Miller, T.Higham, R.Brandard & others after drawings by Turner, all on India paper, mounted on folio sheets. with tissue guards. all plates titled in pencil on mount sheet. without the text. (significant to heavy foxing to 7 plates, light foxing to some others mostly affecting margins, small stain in lower margin of last plate). finely bound by W.Pratt in full red morocco, covers with gilt borders, gilt-tooled spine, gilt inside dentelles & gilt edges (light wear to extremities). First Edition. Special issue, without the text by Leitch Ritchie, of the plates that were engraved by William Miller, Thomas Higham, Robert Brandard & others after drawings executed by Turner for Wanderings By The Loire and Wanderings By The Seine, first published in 1833-35 in three volumes, and later reissued in 1837 as The Rivers Of France. All of the plates are proofs before letters on India paper, which are mounted on large folio sheets, with captions supplied in pencil on the mount sheets. "Turner made nearly nine hundred drawings for engravings on copper or steel.The close supervision he exercised over his engravers is attested by the hundreds of trial proofs recorded by W.G.Rawlinson in his catalogue of Turner's Engraved Work. Thus Rawlinson does not exaggerate when he writes that "probably no painter before him so well understood the methods, the capabilities, and the limitations of engraving." (I, ix). Turner's personal mark is as firmly impressed on his engraved illustrations, indeed, as is Dürer's on the woodcuts done from his designs." (Ray, p. 13) Ray praises Turner's work as one of the "supreme oeuvres of landscape illustration", further crowning the present series as his "best landscapes on steel". (Ibid., pp. 13 & p. 18) "The original studies.and the drawings made therefrom are among the most characteristic and perfect of [Turner's] works. Careless, as usual, as to exact topographical accuracy, they express the essential spirit and character of the localities, and the atmospheric effects peculiar to them." (DNB) See Luke Herrmann, Turner Prints The Engraved Work Of J.M.W.Turner, Chapt. 5, pp. 166-181, for a discussion of each of the engravings and Turner's original drawings. ".the evolution of the designs for The Rivers of France was painstaking and complex, and it is not surprising that the final drawings, of which a considerable number belonged to John Ruskin, who gave them to the Ashmolean and Fitzwilliam Museums, have long been considered as belonging to the finest works on paper produced by Turner in his fifties. The engravings after them are also of outstanding quality." Ray, The Illustrator And The Book In England From 1790 To 1914, 16 & pp. 13-18. Rawlinson, The Engraved Work of J.M.W.Turner, R.A. (the list of engravings as corrected and included in Luke Herrrmann's Turner Prints), 432-492.

  • Strawalde (Jürgen Böttcher)

    Erscheinungsdatum: 2018

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Flugblatt.2018. Mischtechnik / Zeichnung & Collage, Tusche in Graublau & Grauviolett, Papier, Textilien, auf Karton. Von Strawalde (Jürgen Böttcher). 60,7 x 45,8 cm (Darstellung / Blatt).Rückseitig leichte Montagereste. Sonst tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Links oben in Kugelschreiber signiert: strawalde. Links unten nochmals Signatur und Jahr: strawalde 2018. Verso weiter bezeichnet, inklusive Titel.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel (Landschaft).2012. Zeichnung / Pinselzeichnung, in schwarzer Tusche, auf hellchamois Büttenkarton. Von Strawalde (Jürgen Böttcher). 46,0 x 60,5 cm (Darstellung / Blatt).Tadelloses Exemplar.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Unten mittig in Tusche signiert. Am oberen Rand datiert. Verso signiert und datiert.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel (Magische Figuration II).2020. Zeichnung / Pinselzeichnung, in schwarzer Tusche, auf weißem Aquarellkarton. Originale Künstlergrafik, von Strawalde (Jürgen Böttcher). Unikat. 61,0 x 46,0 cm (Darstellung / Blatt).Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Im unteren Rand in Tusche signiert und datiert: 2.XII. strawalde 2020. Verso in schwarzem Faserstift nochmals Signatur und Datum.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel (Fernöstliche Szenerie).2020. Zeichnung / Pinselzeichnung, in schwarzer Tusche, auf weißem Aquarellkarton. Originale Künstlergrafik, von Strawalde (Jürgen Böttcher). Unikat. 46,1 x 61,0 cm (Darstellung / Blatt).Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Im unteren Rand in Kugelschreiber signiert und datiert: 29.XII. strawalde 2020. Verso in schwarzem Faserstift nochmals Signatur und Datum.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel (Chinesische Figurinen III).2021. Zeichnung / Pinselzeichnung, in schwarzer Tusche, auf weißem Aquarellkarton. Originale Künstlergrafik, von Strawalde (Jürgen Böttcher). Unikat. 46,1 x 61,0 cm (Darstellung / Blatt).Tadelloses Exemplar. Sehr guter Zustand.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Im unteren Rand in schwarzer Tusche signiert und datiert: 8.II. strawalde 2021.

  • Strawalde (Jürgen Böttcher)

    Erscheinungsdatum: 2017

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel.2017. Zeichnung / Schwamm, in grauer Tusche, auf kräftigem hellchamois Aquarellkarton. Von Strawalde (Jürgen Böttcher). 45,9 x 60,8 cm (Darstellung / Blatt).Sehr guter Zustand.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Im unteren Rand mit Kugelschreiber signiert und datiert: strawalde 2017. Verso nochmals Signatur und Datum: strawalde, - 7.VII.2017.

  • Ca. 49 x 40 cm (Bildausschnitt). Furnierter Holzrahmen der Zeit. Eines von zwei bekannten zeitgenössischen Porträts des Gründers von Bad Lausick'. - 1820 wurde bei Entwässerungsarbeiten für den Braunkohlenabbau eine Quelle entdeckt. Der Besitzer der Grube, der Tuchmachermeister und Amtsrichter Gottlieb Friedrich Hermann, ließ das Wasser untersuchen, welches sich auf Grund seines hohen Eisensulfatgehalts als für Bade- und Trinkkuren sehr geeignet erwies. Am 3. Juli 1821 wurde das Hermannbad' eröffnet, womit der Kurbetrieb in Lausick begründet wurde. - Zur Provenienz: wohl ursprünglich im Besitz der Familie, später im staatlichen Kunsthandel der DDR, dann Privatbesitz bis 2018. - Rahmung rückseitig fachmännisch erneuert; ungeöffnet. - Beigegeben ist eine beschädigte Postkarte an Frau Jenny Herrmann, gelaufen 1903, welche das andere bekannte Porträt ihres Vorfahren zeigt. Die Karte war ursprünglich auf der Rückseite des Rahmens mit Klebeband befestigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000.

  • Bild des Verkäufers für Rugs, Carpets, Teppiche - Asiatische Teppich- und Textilkunst, Band 5. Mit 108 (107 farbigen) Tafeln und Textseiten sowie 5 transparenten Schematafeln in montierter Mappe. zum Verkauf von Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha

    Folio. Lose in illustr. Original Leinwand-Kassette. Sehr seltene, private Prachtpublikation in hervorragender Qualität der Abbildungen und Beschreibungen, sehr gut erhalten. - Dieser Bd. 5 nicht bei O'Bannon, laut KVK in deutschen Bibliotheken nur in Burg Giebichenstein. Reg-unten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Brief mit U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Platner, Ernst Zacharias, Maler und Kunstschriftsteller (1773-1855).

    Verlag: Rom, 13. VIII. 1832., 1832

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    2 SS. auf gefalt. Doppelblatt mit Siegelresten und Adresse am Gegenblatt verso (Faltbrief). Gr.-4to. An Christian August Heinrich Clodius (1772-1836), Professor der Philosophie in Leipzig: "Theuerster alter Jugendfreund. Ihr letztes Schreiben habe ich durch Hennig aus Florenz erhalten, wo sich derselbe befindet. Es mußte mir besonders erfreulich seyn, da es mir die Hoffnung gewährt, Sie bald in Rom zu sehen, wodurch mir ein höchst sehnlicher Wunsch erfüllt würde. O wie oft erfreue ich mich in dem Gedanken, mit Ihnen in das alte Rom hinausschieben zu können, wie wir dereinst zu dem Gallischen Thor hinausschoben. Lassen Sie Sie [!] sich ja, von dem Besuche zu Ihrem alten Freund, nicht durch die Fabeln abschrecken, die man in dem liberalen Norddeutschland von den Gefahren von der sogenannten heiligen Armee erdichten mag. Es ist hier alles ruhig: Niemand hat auf einer Reise nach Rom Hindernisse zu befürchten, und soweit erstreckt sich wohl mein diplomatisches Ansehen, um Sie hier vor allen möglichen Unannehmlichkeiten zu schützen. Nur möchte ich Sie daran erinnern sich, wegen der in Deutschland noch wüthenden Cholera, mit einem Gesundheitspasse zu versehen. Sollte ich wirklich so glücklich seyn Sie noch einmal wiederzusehen, so dürften wir wohl so manches mit einander abzuhandeln haben. Ich bin noch immer das, was man zur Zeit unseres Beysammenseyns einen Aristokraten nannte, jetzt einen Absolutisten und Jesuiten zu nennen pflegt, ungeachtet ich mich mit denen von dieser Partey eben auch nicht sonderlich vertrage. Ich suche mich in meinen Gedanken möglichst von der Gegenwart zu entfernen: sie hat für mich kein Interesse mehr; und ich kann, in der gegenwärtigen Richtung der Zeit, nur die Auflösung alles dessen sehen, was die menschliche Gesellschaft durch göttliche Bande verknüpft, und dem Leben wahren Gehalt ertheilt. Gern versetze ich mich daher in die Zeiten einer würdigen Vergangenheit, gegen die mir die Gegenwart flach, seicht, und von aller Schönheit des Lebens entfernt, vorkommt. Von alle dem wäre mündlich zwischen uns ein Mehreres zu reden. Grüßen Sie mir herzlich meine alten Freunde, Herrmann, und Heinroth, und empfehlen Sie mich dem Dr. Härtel und seiner Schwester [.]". - Einige Randeinrisse von Siegelöffnung. Der Sohn des Anthropologen Ernst Platner studierte an der Akademie seiner Heimatstadt Leipzig, bevor er sich in Dresden und Wien weiterbildete. Im Jahre 1800 ließ er sich in Rom nieder, wo er den Rest seines Lebens blieb und 1823 zum Konsul des Sächsischen Hofs ernannt wurde. Sein um ein Jahr älterer Freund und Korrespondenzpartner, Sohn des Dichters und Philosophen Christian August Clodius, war schon seit 1795 Dozent in Leipzig und erwarb sich Verdienste als Herausgeber Seumes und Klopstocks.

  • Klinger, Max, deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker und auch Medailleur (1857-1920).

    Verlag: ohne Ort und Datum

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Quer-kl.-8vo. 2 pp. Mit gedr. Monogramm. An Herrn Herrmann wegen eines von ihm entworfenen Aktes: [ ] Ich werde Ihnen erst morgen sagen können ob Sie bis Donnerstag den anderen Akt haben können. Mit Sicherheit kann ich es nicht sagen jetzt, vielleicht werden [ ] das Blatt noch zur Controlle brauchen müssen, dann würde ich Sie um Geduld bitten. Ich bin gern bereit Ihnen inzwischen irgend ein anderes Blatt als einstweiligen Ersatz zu geben. [ ]".

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    Zustand: sehr guter Zustand. Strawalde (Jürgen Böttcher). Ohne Titel (Chinesische Phantasie).2012. Zeichnung / Pinselzeichnung, in schwarzer Tusche, auf hellchamois Büttenkarton. Von Strawalde (Jürgen Böttcher). 46,0 x 60,0 cm (Darstellung / Blatt).Tadelloses Exemplar.Strawalde (Jürgen Böttcher) (*1931 Frankenberg/Sachsen - lebt und arbeitet in Berlin). Eigentlich Jürgen Böttcher. Maler und Filmregisseur. 1949 -53 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. 1953-55 freischaffend in Dresden. Volkshochschullehrer von u.a. A. R. Penck, Peter Makolies, Peter Graf und Peter Herrmann. 195560 Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio Berlin tätig. Seit 1975 Einzelausstellungen in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, seit 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt. 1994 Auszeichnung durch den französischen Präsidenten François Mitterrand mit dem Titel Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres. 2001 Bundesverdienstkreuz. 2006 wurde er bei der Berlinale mit einer Kamera geehrt. Rechts unten in Tusche signiert und datiert. Verso signiert und datiert.